Prozeß um Volkans Tod wird neu verhandelt/ Ibrahim K. will nicht in Knast

Also ich hoffe das sie diesen Auslaendischen Mitbuerger muslimischen Glaubens lange genug wegsperren und einige seiner Mitgefangenen *************** (gelöscht - watson) .Nie hatte ich probleme mit meinen Hunden nur wegen diesem ***** ,ach so, ich habe etwas gegen **************** (gelöscht - watson)
Badboy Watson du ******** wieso hast du meinen Text zensiert?
 
  • 28. April 2024
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Hi BADBOY ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, das hat ja mal wieder nicht lange auf sich warten lassen. Ich dachte schon, meine Uhr geht falsch.
 
Welch ausgeklügelte Argumentationsweise. Sehr beeindruckend und die Diskussion wirklich bereichernd!
 
Mensch Pepe,

dafür daß du ein Mann UND aus OWL bist, bist du ja richtig lernfähig!
wink.gif


Badboy: Beeindruckendes Statement; und so hilfreich.
Wäre nett wenn du in der Lage wärst, deine Äußerungen zu überdenken bevor du sie öffentlich machst. Menschen mit solcher Geisteshaltung wie der deinen 'verdanken' die seriösen Halter von Listenhunden ebensoviel vom negativen Image wie Ibrahim K.!

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Ääähhm... Ibrahim K. hat sein schlechtes Image diesem "Badboy" zu verdanken? Hm. Könnte fast was dran sein...

Sab.:verlegen:)





Tierschinder haben denselben Gesellschaftsstatus, wie Kinderschänder .... keinen.
 
...wie sie es Ibrahim K. verdanken.

Sabine, nu üb mal Nachsicht; ich steh' heute ziemlich neben mir...
wink.gif


Gruß
Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sabine G:
Na, das hat ja mal wieder nicht lange auf sich warten lassen. Ich dachte schon, meine Uhr geht falsch.[/quote]

Hallo Sabine,

dieser Satz ist Klasse! Ich hab mich halb totgelacht und meine Hunde wissen gar nicht, was mit mir los ist.
Sie sind völlig durcheinander und bellen sich gegenseitig an. So, jetzt hab ich mich wieder einigermaßen gefangen und setze noch eins drauf:
Ich weiß zwar nicht genau, welcher Straftatbestand dem Türken zur Last gelegt wird, aber Mord und Totschlag sind es nicht, da hier die Freiheitstrafe nicht unter fünf Jahren liegt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Type in der Revisionsinstanz wegen Schuldunfähigkeit und Ausländerbonus freigesprochen wird, denn sonst wären wir Deutschen ja ausländerfeindlich.

Also aufs Neue: "Na, das hat ja mal wieder nicht lange ..... etc. pp."

Grüße Villiers
 
Na, klasse.
Da haben wir konkret Lynchjustiz gegen Hund und Halter,jede menge Elend und Leid in diesem Staat.Und die Hundehalter sind ja ach toll verständnisvoll.Wir füttern alle Verursacher durch (den K.,seine Freundin und die Beamten).......
Nach mittlerweile lange genug ertragenen Folgen müßte ja wohl langsam mal klar werden,daß hier mit Argumenten und Bravsein nichts mehr geändert wird......
Ein guter Bulle geht friedlich zum Schlachter - ein schlechter Bulle nimmt den Schlachter auf die Hörner.Der schlechte Bulle lebt länger.........
Hier ist was faul in diesem Staat und das stinkt zum Himmel!
Immer noch: raus mit dem K. und wenn der mir über den Weg läuft und die Chancen,daß man mich nicht erwischt sind gut dann............

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr!
 
Hallo Margit !

Ich kann mich nur anschliesen.
Wegen diesem Hans Wurscht haben wir den Salat. Ich bin immer noch der Meinung das dies nicht unbedingt ein Unfall war.
Aber was bringt´s, für mich ist es aber eine bodenlose Frechheit wenn dieser ....... auch noch Haftverschohnung oder sagen wir mal eine Verkürzung seiner Haft fordert.

Mir fehlen einfach die Worte zu so einem Menschen.

Zumindest werde werde ich dann zensiert wenn ich sie finde.

Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt!!!!!!


Bis dahin
AmStafflove
 
Hi!

Wir haben die aktuelle Situation nicht alleine diesem Ibrahim K. zu verdanken. Er hat bestimmt einen entscheidenden Beitrag zur Verschärfung der Gesetze geliefert, aber seine Person und die tierverachtende Art seine Hunde scharfzumachen sind austauschbar.

Wer meint, dass alles erst im Sommer 2000 angefangen hat, der muss verdammt blind gelebt haben. Wir haben Hundediskriminierung gegen diverse Rassen seit mindestens 1990/91 in Deutschland!!! Es wurden immer wieder Versuche unternommen, Kampfhundeverordnungen durchzudrücken, aber juristisch war das vor 2000 nur schwer zu machen. Im Jahre 2000 a.D. kam das Fass zu überlaufen, das schon viele Jahre gefüllt wurde.

Meine Abneigung gegen die Person I. K. ist auch sehr groß. Wenn dieser Vorfall nicht passiert wäre, dann hätten wir etwas Luft gehabt, aber die Gesetze lagen schon lang in den Schubladen, der passende Vorfall hätte sich schon gefunden. Wir können über die Schuldigen diskutieren, keine Frage, und auch I. K. hat Schuld an der aktuellen Lage. Wenn er aber die volle Schuld für die heutige Situation haben soll, dann laufen viele Täter unschuldig herum... Er hat vielleicht das letzte Stück ins Puzzle gelegt, aber das große Bild der soKa-Diskriminierung war schon längst da.

Micha
 
Danke Micha...

manch einer sollte sich mal vor Augen führen, wann die ersten Prozesse gegen Landesverodnungen in Sachen SoKa's geführt wurden. Wissen einige von Euch denn, daß es z.B. in Ffm. bereits seit 1997 eine Kommunale Kampfhunde VO gab?

Und Ibrahim K. war lediglich das letzte Tröpfchen, daß das Fass zum überlaufen brachte.


Beckersmom
bullcom.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo,
@Beckersmom und Micha: Ja, genau!!!
an alle, die hier von "wehren" und "nicht gefallen lassen" sprechen: wie soll denn im konkreten Fall Eure Gegenwehr aussehen? Offener Schlagabtausch/Konfrontation von Hundefreunden mit I.K. oder einigen Mitgliedern der wohl in Deutschland existierenden KAMPFhundeszene (im eigentlichen Wortsinn)? Viel Spass!!
Ist doch absolut lächerlich zu glauben, mit so einem Schwachsinn würde man was erreichen. Der einzige Weg geht meiner Meinung nach durch die Instanzen, alles andere ist absolut wirkungslos und zudem äußerst schlecht für das Image der Halter gelisteter Hunde ("latent faschistisch", "gewaltbereit", "nicht sachlich diskussionsfähig" usw.).
Beim Lesen vieler Postings drängen sich diese Klischees doch geradezu auf.
 
Micha, Beckersmom - so sieht es aus. Meinem Mann wurde vor gut 10 Jahren unterstellt, das Leben seiner Kinder zu gefährden, weil er eine Rottweilerhündin (einen Killer, also) an der Leine hatte. Er ist bereits in der Zeit auf offener Straße angepöbelt worden.

Vielleicht sind einige hier zu jung um zu wissen, daß vor über 10 (exakt kann ich die Zeit nicht mehr bestimmen) Jahren ebenfalls eine Kampagne gegen die "Gelbe Pershing der Deutschen" lief. Gegen den Schäferhund, nämlich.

Das negative Image des Dobermanns ist gleichfalls nicht erst seit Juni 2000 entstanden. Schon vor über 15 Jahren hieß es, diese Hunde fallen ihre eigenen Herren an usw. usf. Da wurde noch gewitzelt: "Was ist schwarz, kommt vom Kinderspielplatz und hat ein Kinderbein im Maul? Antwort: Ein Dobermann". Erinnern sich vielleicht einige daran??

Wer von den Postern hier hat die Gefahr-Hunde-Verordnung aus dem Jahr 1994 noch vor Augen?

Denkt doch mal nach!


Lieber Jörg:

Du hast völlig Recht! Manche Hundehalter müssen sich eben nicht wundern, wenn sie erneut in der Schublade landen, aus der sie mit Demo's, Handzetteln, Infoständen, etc., wieder herauskommen wollen. Auf vielen Veranstaltungen hieß es ja immer so schön: "Wir sind ein friedliches Volk und bauen auf Argumenten!" Als ein Herr Griese die Frechheit besaß zu sagen: "Kampfhundehalter sind zu großen Teilen Rechtsradikale", ging ein Aufschrei der Empörung durch die Reihen.

Welches Bild geben die Äußerungen in diesem Thema wohl ab?


Sabine






Tierschinder haben denselben Gesellschaftsstatus, wie Kinderschänder .... keinen.
 
Ich wage fast mal zu behaupten das die Anfeindungen (MK und Leinenzwang mal ausgenommen) vor 7 Jahren noch schlimmer waren als heute. Da kannte man die Listenhunde nur durch die Presse (im Negativen). ich hatte den ersten Listenhund in meiner Stadt, angehimmelt von Schwachmaten die meinen "Killer" schätzen weil er ja so gefährlich war... Was wurde ihm da alles angedichtet (was er niemals war und wogegen ich mich ständig zur wehr setzte). Dann folge ein Pitti nach dem anderen in meiner Stadt, die Anfeindungen wurden natürlich schlimmer weil die Spastis dieses Bild ständig breitgetreten haben.

Heute hat keiner mehr von denen einen Hund, alle den letzten Weg gegangen oder im TH abgeschoben.

Viel, viel Arbeit war nötig, aber es hat sich nicht verbessert, nicht in NRW, hier schon da ist man mit seinem "Schwarzboxer" ein Exot, die Leute sprechen wenigstens mit einem.

Ibrahim hat das Fass zum überlaufen gebracht, wäre es nicht passiert, hätte es eine andere Gelegenheit gegeben. In SH war das Gesetz schon 1999 im Gespräch nachdem ein Pit ein Pony getötet hatte.

ich hasse den Typen glaubt mir, ich hasse aber JEDEN der dazu beiträgt meine Rassen in Verruf zu bringen.

Lieben Gruß
Meike

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die LHV lag schon lange auf dem tisch - und dieses tragische unglück in hh war das tippfelchen auf dem i.

nichtsdestowenigertrotz war dieser drogensüchtige, kriminelle, von ordnungsbehördlichen auflagen behaftete spinner in hh in meinem augen ganz klar "bewaffnet".
wenn ich pit&co. "scharf" mache, muss ich auch wissen, was passieren KANN!
da lass ich diese "killer" (ja, zerreisst mich ruhig in der luft! nichts anderes waren diese hunde am schluss!) nicht frei laufen, verdammt!


Mit freundlichen Grüßen
Susanne Löwner
TIERE KÖNNEN NICHT KÄMPFEN!! (Privatinitiative)
[email protected]

..und für alle meine " netten freunde" eine kleine persönliche anmerkung :
totgesagte leben länger!
 
und selbt wenn I.K. in Stücke gerissen würde, wie es einige hier fordern, würde das an der derzeitigen Gesetzeslage nichts ändern, oder, halt, doch, uns ginge es wahrscheinlich noch schlechter, denn dann kämen bestimmt wieder solche Dinger wie "siehste, also doch gefährliche Kampfhunde!"
Im Grunde müssten wir eigentlich so besonnen, klug und weise sein, wie es niemand sonst öffentlich darstellt. Nur dann kämen allmählich auch die letzten in´s Grübeln und würden sich vielleicht überlegen "Mensch, die können das doch eigentlich nicht sein, ich glaube, wir haben die Falschen an den Pranger gestellt"
Meine Menung: Dies ist die e i n z i g e Chance, die wir haben. Und sehr viele von uns zeigen genau so ein Verhalten: Sie engagieren sich, teilweise über ihre Kräfte hinaus, um einerseits die Not irgendwie aufzufangen und andererseits noch zusätzlich gegen das Image des "rechtsradikalen" "Unternehmers aus dem Rotlichtmillieu" zu agieren. Diese Leute sind es, denen mein voller Respekt gehört. Was nicht heißt, dass ich nicht manchen Wutausbruch verstehen kann und auch die Bereitschaft zur aktiven, gewalttätigen Gegenwehr hat sich in mir schon mal breit gemacht. Aber bedenkt bitte, das die Wut und der Hass ebenfalls zu unseren Feinden gehört. Laßt uns lernen, auch damit umzugehen und sie zu zähmen, sonst fressen sie uns.

Pepe & Elwood
This is not the time to wonder, and this is not the time to cry,
this is not the time to sleep, while we figth,
and this is not the time to die.
 
du hast wohl in allen punkten absolut recht, aber verstehe auch bitte die wut, die in vielen brodelt.
ich bin auch immer daran interessiert, das unser bild wieder ins rechte licht gerückt werde und so verhalte ich mich auch, wenn ich mit meinem hund unterwegs bin.
es fällt einem aber schwer, so einem verbrecher auch noch höflich ins gesicht zu lächeln.
aber so müßte man es eigentlich machen. drüber stehen.
aber es fällt so schwer....
 
Aber aber aber,
ich halte seit 20 Jahren APBT.Damals war diese Rasse in Dt. gänzlich unbekannt.Was waren das für schöne Zeiten.
Vor 10 Jahren habe ich in Hamburg zu den Leuten gehört,die damals die HVO weggeklagt haben.
Heute klage ich für ein und dieselbe Hündin,für die ich damal gewonnen habe (ist mittlerweile 11,5 J.) wieder und zwar auf Landesebene in Niedersachsen und auf Bundesebene als Verfassungsklägerin.
Und immer noch der Meinung, daß ich mich nicht friedlich zum Schlachter begebe weil es jetzt nach 10 Jahren absolut korrektem Verhalten wirklich reicht!

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr!
 
Hi Margit,

davon sprach doch auch niemand hier... Es geht auch nicht um Klagen oder ähnlichen, es geht hier um die Menschen die ganau das Gegenteil erreicht haben. Und das in jahrelanger Arbeit
Meike

996141720.jpg


 
Auch wenn es die absolute Buh-Ecke sein sollte:
Ich schliesse mich Margrits Meinung an

"Wer nicht kämpft, hat schon verloren"

Klar ist mit gutem Beispiel vorangehen angesagt, aber Unrecht bleibt Unrecht und gehört angeprangert.

Außerdem: Ich wohne in einer größeren Stadt und weiss genau, wer in meinem Stadtteil sogenannte Kampfhunde an der Leine hatte.
Diejenigen, die sich mit einer Rasse nur profilieren wollten, machten mit Sicherheit 90 Prozent aus - und die sind fast alle samt Hunden verschwunden.
Ganz bewusst sage ich jetzt nichts über Nationalitäten, viel zu schnell wird man sonst hier als Ausländerfeind verurteilt.
Und dennoch ist folgender Satz richtig: Es gibt sone und sone - überall - und allzuoft trifft es die falschen.

Liebe Gruesse
OdinNds
 
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