Prozeß um Volkans Tod wird neu verhandelt/ Ibrahim K. will nicht in Knast

la loca · 17. November 2001

Prozeß um Volkans Tod wird neu verhandelt/ Ibrahim K. will nicht in Knast

Hamburg, 15.11.01

Der Kampfhunde-Prozess um den Tod des sechsjährigen Volkan in Hamburg wird neu verhandelt. Der Halter des Hundes, der den Schüler zerfleischt hatte, will nicht drei Jahre ins Gefängnis.
Nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) soll es vor dem Bundesgerichtshof in Leipzig am 11. Dezember eine Revisionsverhandlung geben. Der Schüler war im Juni 2000 auf einem Schulhof in Hamburg von zwei Kampfhunden angefallen und zu Tode gebissen worden. Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt und eine Diskussion um die Haltung so genannter Kampfhunde ausgelöst.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft und der Rechtsanwalt des verurteilten Hundehalters hatten Rechtsmittel gegen das Urteil des Hamburger Landgerichts vom Januar 2001 eingelegt. Das Gericht hatte den 25-jährigen Ibrahim K. wegen fahrlässiger Tötung zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. In zahlreichen Bundesländern waren als Konsequenz der Hundeattacke Kampfhundeverordnungen erlassen oder bestehende Vorschriften verschärft worden.

saludos la loca

a dogs life...
is not only for christmas.

[email protected]

Hi la loca ... hast du hier schon mal geguckt?

Nickel · 17. November 2001

ER WILL NICHT ...`???

aber ich will dieses .... in meinen fingern kriegen, er würde sich den knast ersparen !
ich glaub ich spinne!?ich finde dreieinhalb jahre noch viel zu wenig für so ein geschöpf!

dieses wesen hat nicht nur seine hunde auf dem gewissen, wenn man da überhaupt von ein gewissen sprechen kann???, NEIN er hat sie alle auf dem gewissen.
wütend nickel

Wilfried Hoffmann · 17. November 2001

Hallo Nickel,
Du sprichst von GEWISSEN dieses Hundehalters.

Wie ich bereits im Sommer hier ausführte, ist dieser
Hundehalter Islamist oder islamischer Türke.
Damals wurde mir hier entgegengehalten, diese Bemerkung
sei Rassismus, ich wollte damit aber nur sagen, daß
Islamisten keine Beziehungen zu Hunden haben, wie
im mitteileuropäischen Kulturkreis üblich.

Du kannst also bei diesem Herrn kein Gewissen bezüglich
Hunden unterstellen, weil dies aufgrund der anatolischen Kultur nicht vorhanden ist.

Alexis · 17. November 2001

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wilfried Hoffmann:

Du kannst also bei diesem Herrn kein Gewissen bezüglich
Hunden unterstellen, weil dies aufgrund der anatolischen Kultur nicht vorhanden ist.
[/quote]

Bei solchen Pauschalisierungen wird mir schlecht.
Ich halte deine Äußerungen auch heute für rassistisch. Sie stehen auf der gleichen Stufe wie Äußerungen à la 'Alle 'Kampfhunde' sind gefährlich'!

Außerdem: Was hat die Tatsache, daß Ibrahim K. nicht in's Gefängnis will mit seiner vorhanden oder auch nicht vorhandenen Beziehung zu Hunden zu tun? Mir scheint das eher durch fehlendes Unrechtsbewußtsein begründet! Scheint halt so als ob du, Wilfried, fast jedes Thema gerne nutzt, um ein bißchen deine Einstellung zu verbreiten, ja?
Dein hetzen gegen ausländische Mitbürger sowie dein pseudo-wissenschaftliches Geschwafel ('anatolischer Kulturkreis') kotzen mich echt an!
Tut mir leid, daß ich hier so deutlich werde, aber ich kann's bald nicht mehr hören!
Ein Rassist der vorgibt, sich gegen Rassismus einzusetzen; wäre es nicht so traurig, mußte man darüber lachen...

Alexis

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

Ninchen · 17. November 2001

der kerl hat nicht nur ein KIND, sondern auch seine eigenen beiden hunde, sowie eine anzahl anderer hunde, die wegen IHM erschlagen, ersäuft, angezündet, ausgesetzt und was weiß ich noch was wurden!
der kerl gehört länger als 3 jahre in den knast!!!
wutschnaubend am noch jungen samstag:

LG
Ninchen

Sera und Rest · 17. November 2001

Boh,und das auf frühen Moregen.
Nun ich mal,wenn es nach mir ginge,würde er nicht nur 3 Jahre bekommen.Nein,ich würde ihn freisprechen und sämtlichen "Listenhundhaltern" zum Fraß vorwerfen.
Sorry,mußte mal raus.

Bis dann Sera

Nie vergessen wirst Du sein.

Spicy · 17. November 2001

Zuerst muss ich mal sagen, dass ich Alexis voll zustimme.
Ich finde auch, dass drei Jahre viel zu wenig sind! Wahrscheinlich würden auch schon fünf Minuten mit den Eltern des Jungen langen. Aber im Grunde wäre das auch viel zu kurz, denn sowohl die Eltern wie auch sämtliche Tiere leiden nun ihr ganzes Leben!!!

Alexis · 17. November 2001

...damit keine Mißverständnisse aufkommen:
Auch ich finde drei Jahre viel zu wenig wenn ich bedenke was er dem Jungen, dessen Eltern und allen Hundehaltern angetan hat!

Was ich ablehne, ist rassistische Phrasendrescherei ohne jegliches Hintergrundwissen als 'Begründung'!

Alexis

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

Gast2009082503 · 17. November 2001

ich will ja kein öl in's feuer gießen, aber:

in einigen glaubensrichtungen (und da gehört der islam dazu) gilt der hund als solches als "unrein".
für viele anhänger dieser religion ist ein hund nicht besser als ein schwein - es taugt für nix!
und genau so ist dann auch die einstellung dem hund gegenüber.
er ist ein "ding", mit dem man machen kann was man will. wenn es nicht "funktioniert" wird das tier "entsorgt" und ein neues kommt.

traurig, aber wahr!

ansonsten:
drei jahre sind doch ein schlechter witz!
ich wüßte schon was ich mit dem machen würde.........

Sibse

*Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen*
- Inuitspruch -

Wilfried Hoffmann · 17. November 2001

Nich mehr und nicht weniger wollte ich mit meinen
Zeilen sagen, es gibt nur mal Tatsachen und es ist
bedenklich, daß man als Rassist bezeichnet wird, wenn
man diese verbreitet(ich dachte, nach dem 11.9. sei
dies leichter).
Nochmal:Ich habe meinen 1. Wohnsitz in Belgien und
bin dort AUSLÄNDER.

Alexis · 17. November 2001

...wobei einige Ausländer ja immer etwas ausländischer sind als andere, nicht wahr?

Im übrigen betone ich nochmals, daß Ibrahim K.'s Unwille, in's Gefängnis zu gehen, nichts mit seiner Einstellung zu Hunden zu tun hat. Bißchen am Thema vorbei, nein? Oder ist fehlendes Unrechts-Bewußtsein auch ein Merkmal 'anatolischer Kultur'??

Alexis

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

watson · 17. November 2001

Klar will er nicht in den Knast, er ahnt was ihm dort blühen könnte.

Ich finde es eine Frechheit gegenüber den Eltern des kleinen Volkan. Dieser Typ scheint immer noch nicht begriffen zu haben, daß durch seine Unfähigkeit ein Kind zu Tode kam

watson

LillyoftheValley · 17. November 2001

Der ist ja wohl verrückt der Typ

Der soll mit den 3Jahren knast zufrieden sein ,und sich freuen das er nicht ausgewiesen wurde.Denn immerhin hat er tausende Hunde und deren halter auf dem gewissen,die ihm zu verdanken haben das tausende Hunde mit maulkorb+leine
laufen müssen.Und vie viele Hunde in Tierheimen landeten, und eingeschläfert weden mußten

Der soll die Kirche mal im Dorf lassen
Aber wer nicht hören will muß fühlen,auf das er noch mehr Knast bekommt.Am besten die weisen den in die Türkei aus ,und das für immer

Spicy · 17. November 2001

Hoffentlich sind im Knast wenigstens einige Hundeliebhaber die mitbekommen, was er getan hat. Denn ich bin mir sicher, dann hat er dort kein schönes Leben mehr!!!

Wilfried Hoffmann · 17. November 2001

Die Staatsanwaltschaft hat ja auch Revision
eingelegt, so daß das Urteil noch höher ausfallen
kann.

DEA · 17. November 2001

He Leute!

Mal davon abgesehen was er "uns" und allen angetan hatt,
Was wird er uns weiterhin antun, wenn sie den Fall wieder durch die Presse und den Klatschspalten ziehen, neu aufrollen? Egal ob er Mehr oder weniger bekommt! Wir werden dafür büssen und bestraft!
Ich denke drei Jahre für ihn is zu wenig, aber wie viele Jahre werden es noch für uns werden? (werden es überhaupt noch Jahre werden?)Wenn alles wieder rausgekratzt wird, denn Presse und Co werden sich das Maul daran wieder zerreissen. Und was dabei rauskommen wird,..... ????
Gruss DEA
Ich denke es sollte nachgedacht werden, was nun zu tun ist und nicht was ihr macht wenn ihr ihn in die Finger bekommt!

Meine Aufgabe is so geheim, dass ich nich weiß, was ich hier überhaupt soll

Margrit · 17. November 2001

Es ist absolut unnötig diesen Mann auch noch steuerlich finanziert von vielen von uns in Deutschland zu behalten, indem man ihm im Gefängnis auch noch durchfüttert.Raus mit ihm!Und egal wo er steckt,die Hundehalter kriegen ihn dann schon und dann denke ich braucht er ohnehin nichts mehr zu futtern...........
Dieser Sch....kerl hat so unendlich viel Leid verursacht,der kommt gleich nach Bin Laden!

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr!

Marion · 17. November 2001

Jetzt mal 'ne blöde Frage: Sitzt der nicht schon lange im Gefängnis???? Der ist doch bestimmt gleich nach dem Urteilsspruch eingebuchtet worden, oder??

Jetzt geht es doch wahrscheinlich nur um die Änderung und - falls er jetzt schon länger sitzt als nachher seiner Hoffnung nach rauskommt - eine finanzielle Entschädigung...

*stocksauerbin*

Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Namibia · 18. November 2001

Wer bezahlt eigentlich diesen Prozess? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ibrahim seinen Anwalt selbst bezahlen kann. Also wird das wohl der deutsche Steuerzahler übernehmen dürfen.
Das der Anwalt Revision einlegt ist logisch. Das tun sie doch immer, sowieso wenn man so viel daran verdienen kann. Ibrahim wird da gar nicht mehr viel zu sagen haben. Wenn er die Kosten nicht selber tragen muss, kann es ihm ja auch egal sein. Sehr praktisch.
Gruss
Namibia

Nickel · 18. November 2001

es ist mir völlig egal, ob das ein türke, deutscher und was weiß der geier für ein viech!ist...

fand seras vorschlag super gut, man sollte darüber abstimmen...!!
ich will ihn zuerst, damit der weiß wie es ist, eine familie zu zerstören.

da wachsen bei mir echt ... sternchen in den augen, wenn man sich mit diesen thema auseinander setzt.

gruß nickel

Prozeß um Volkans Tod wird neu verhandelt/ Ibrahim K. will nicht in Knast

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