Pro-Kontra Schutzdienst

Original geschrieben von Alexis

Du schreibst, daß deine Behauptung 'in der Humanpsychologie angekommen' ist. Es gibt allerdings Strömungen, die nach wie vor das Gegenteil beweisen. Daher fragte ich, bei welchen Psychologen ich mich denn nun erkundigen soll. Den Behavioristen? Den Freudianern? Sollen mir Jung-Anhänger das bestätigen? Oder doch eher die von Adler?
Alleine daß du von einem statement behauptest, 'die Psychologen' würden mir das bestätigen zeigt, daß es mit deiner Ahnung nicht sehr weit her ist.
Wie soll man es sagen: Psychologie ist eine Wissenschaft und da werden Thesen aufgestellt, die man dann irgendwann mal wiederlegt.
Ist schon irgendwie komisch, bei den Chemikern würde niemand davon ausgehen, dass es noch Anhänger der klassischen Alchemie gibt, die glauben, dass es irgendein Mittelchen gibt, um Dinge in Gold zu verwandeln.
Setz Dich einfach in eine Vorlesung und lass Dir das erklären. Hole nicht die alten Schinken raus, sondern schau bei den neueren vorbei. Die Ärzte schauen ja auch nicht in den Medizinwerken des Mittelalters nach, wenn sie eine medizinische Frage haben.

Original geschrieben von Alexis

Und du outest dich als jemand, der nicht mitliest.
Meine Aussage bezog sich auf dein (wieder mal) synonymisieren der VPG mit Aggression.
Was für ein Problem hast Du mit Aggression? Aggression ist ein völlig normales Verhalten, bei dem ein Lebewesen in den persönlichen Bereich eines anderen Lebewesens eingreift. Die Frage ist nur, ob ich so ein Verhalten verstärke, indem ich es belohne oder eben nicht!
Du kennst genau eine Schiene von Argumentationen gegen VPG und versuchst mich in die reinzupressen. Sorry, das klappt nicht, versuchs mit einer anderen Schiene.
Ich weiss, dass Hunde nicht zu menschenfressenden Monstern werden, wenn man mit ihnen VPG macht und dass sie nicht jeden anfallen. Ich weiss aber auch, dass Aggressives Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit in das normale Verhaltensrepertoire aufgenommen wird, wenn es in der Ausbildung belohnt und bestärkt wird.
 
@manurtb
Hast du schon einmal VPG oder Ringsport betrieben?
Oder hast du nur fleißig gelesen und dir so deine Meinung gebildet?
 
Es spricht niemand ab, daß ein Hund gern motiviert wird.
Es wird auch niemand bestreiten wollen, daß sich die Ausbildungs- bzw. Erziehungsmethoden in den letzten Jahren geändert haben und das zum Wohle der Hunde.

Aber dem Hund das Triebverhalten abzusprechen, welches er als Tier nunmal hat, nur um sein gesamtes Verhalten in die Motivationsschiene zu pressen...
Wie motivierst Du Deckrüden?
Wie glaubst Du, werden Jagdhunde, die auch tatsächlich zur Jagd eingesetzt werden, motiviert?

Meinst Du nicht auch, daß einige Verhaltensweisen unserer Hunde auf ihren angeborenen Trieben beruhen?

Und wer bitte erzählt Dir, Hunde leben in der VPG-Ausbildung ihre Triebe aus?
Schon mal was davon gehört, daß den Hunden diese Art der sportlichen Betätigung auch Spaß machen kann?

Im übrigen würde ich immer noch gern wissen, wann, wo und mit wem sich der Vorfall (Halsschlagader) abgespielt hat. Wenn du mit derartigen Beispielen aufwartest, solltest Du auch genauere Informationen geben können. "Ich habe mal gehört, daß..." reicht nicht immer;)

watson
 
Denkanstoss


Für ein Raubtier, wie es ein Hund ist, ist prinzipiell sein Dasein ein armseliges, wenn er nicht die Möglichkeit bekommt, seine Triebmäßigkeit auszuleben.

Auch Trummler sagt: „Ein Hund, der keine Möglichkeit hat, etwas zu lernen und seine angeborenen Fähigkeiten auszuleben, der stumpft ab, verkümmert seelisch und ist eine bedauernswerte Kreatur.“

Auszug aus der Schutzhund
von Helmut Raiser
 
Original geschrieben von manurtb

Wenn Du es normal findest, dass Dein Hund Kindern die Semmeln klaut, dann musst Du Dir keine Sorgen machen. Was würde Dein Hund denn machen, wenn das Kind um die Semmel kämpfen würde und sie nicht freiwillig abgibt?
Was soll ich Dir da denn genauer erklären? Was an dem Satz genau verstehst Du nicht?

manurtb,
das isses ja gerade, ich mach mir absolut überhaupt keine Sorgen, muss ich auch nicht!
Nämlich: Würde das Kind z.B. den Arm mit der Semmel hochreißen um sie vor Gabin zu schützen, hat der Hund sofort kapiert, dass er das nicht machen soll und setzt sich auf seinen Hintern und himmelt die Semmel an (die er zu Hause übrigens verschmähen würde).
Das widerspricht natürlich sämtlichen grauseligen Theorien, der Hund ist im französischen Ring ausgebildet, hat die Ringstufe 3 (höchste) mindestens 15 mal absolviert (müsste in sein Arbeitsbuch schauen, da stehen die Prüfungen drin) und ein hochgerissener Arm bedeutet für ihn Ende der Fahnenstange und nicht Startschuss zum Angriff!
Ein Schutzarm ist ein Schutzarm für ihn, wird mit nichts auf dieser Welt verwechselt, obgleich er den erst hier in Deutschland kennenlernte, im französischen Ring wird auf Vollschutz gearbeitet.
Spielen Kinder mit Bällen, bleibt der völlig ballverrückte Hund am Rande des Geschehens mit "gierigem Gesichtsausdruck" stehen und wartet, ob er mitspielen darf! Hält ihm ein Kind einen Ball hin, dann "grabscht" Gabin nicht danach, sondern "pflückt" dem Kind den Ball aus der Hand. Ebenso war das mit der Semmel. Das Kind ließ die Hand mit der Semmel achtlos runterhängen und Gabin pflückte die Semmel vorsichtig aus der Hand.
Der Hund hat in seinem ganzen Leben noch keinem Kind auch nur die kleinste Schramme zugefügt. Kinder dürfen ihn ganz nah umringen, manchmal 5 oder 6, er liebt den Körperkontakt und lässt sich dann sogar mal ziemlich derb anfassen. Sogar an der Rute lässt er sich ziehen, brummelt dann aber und ich klär das Kind auf, dass man sowas nicht macht.
All das hat er schon immer so gemacht und nun mit 12 Jahren hat sich daran nichts geändert, obgleich er unter Altersdemenz leidet.
So, also deshalb mach ich mir keinerlei Sorgen!
Ich habe auch schon schutzdienstgearbeitete Hunde kennnengelernt, die voll von der Rolle waren, selten zwar, aber die gibts natürlich auch. Dann sollte man sich aber auch ganz genau den Hundeführer ansehen, dann merkt man eigentlich ziemlich schnell, dass das nur ein profilierungssüchtiges Ar...loch ist.
Und die gibt es meiner Meinung nach auch sonst genug, nicht nur im Schutzdienst!
Und wenn im Hundeverein Vorstand und Helfer i.O. sind, dann haben solche Leute keine Chance!
In unserem Verein jedenfalls nicht, und da ich von Berufs wegen auch die anderen Vereine hier in der Gegend kenne, kann ich behaupten, auch bei denen nicht.
 
Original geschrieben von manurtb
@quini: Als meine Hündin am Ende ihrer Scheinschwangerschaft einen Welpen töten wollte, war das ein hormongesteuertes Handeln, das wieder weg war, als sie männliche Hormone bekam und letztendlich kastriert wurde. Bei einem Trieb hätte ich ja nichts mehr machen können!
Hallelluja, manurtb, jetzt aber mal schnell zurück auf die Schulbank oder glaubst Du das wirklich?
Hast Du Dir mal, abgesehen davon, daß Du Deine Hündin gleich kastriert hast, Gedanken gemacht, was in einer Hündin vorgeht? Warum sie scheinträchtig bsser wäre wohl die Bezeichnung Scheinmutter wird? Warum sie in dieser Phase fremde Welpen angreift? Scheinbar nicht, sonst hättest Du wohl nicht zur hormonellen Keule gegriffen, bei einem absolut natürlich und angewölften Verhalten. *da kann ich nur mit dem Kopf schütteln*
Und Du spielst Dich hier als der große Hundepsychologe auf und gehst nicht mal auf die völlig natürlichen Vorgänge im Seelenleben einer Hündin ein? Na klar ab zum Tierarzt und raus mit der Gebärmutter.........der Hund ist unbequem.
1. sind Hunde absolute Rudeltiere
2. sind sie Caniden, die durchaus bei der Jagd nach Beute ein gewisses Verletzungsrisiko haben, aud diesem Grund hat die Natur die Scheinträchtigkeit "erfunden", damit Welpen im Rudel auch wenn die Mutter getötet wird eine Überlebenschance haben. Besitzer von mehreren Hündinnen können Dir bestätigen, daß diese nach einer gewissen Zeit grundsätzlich kurz hintereinander läufig werden...............
3. gilt das halt eben nur für Welpen des eigenen Rudels, andere fremde Welpen sind grundsätzlich Nahrungskonkurrenten für die eigenen Welpen im Rudel und werden daher von jeder Hündin, die Scheinträchtig oder Mutter ist, nicht akzeptiert und gegbenfalls getötet. Oder warum glaubst Du reiben erfahrene Züchter Welpen, die sie unterschieben wollen mit dem Urin der Hündin ein? Im Übrigen habe ich das damals auch bei Sabine W.`s Lina gemacht, als ich sie und Tello ins Haus geschmuggelt habe, um sie einer scheinträchtigen Hündin unterzuschieben. Sie hatten innerhalb von 1 Woche dann zwar keine richtige Mutter, dafür stritten sich 4 Ersatzmütter ganz kräftig um die Zwerge und alle hatten plötzlich Milch.

So viel zum Thema Hormone...., das Deine Hündin nach der Hormonkeule damit aufhört ist klar, da die Scheinträchtigkeit dann sofort gestoppt wird. Wie aber erklärst Du die Sicherheit einer Erstlingshündin bei der Geburt, beim Abnabeln und beim Säugen und Reinigen der Welpen. Auch Hormone? Nein, das ist ganz klar angeborenes Verhalten, das gehört eben zum Brutpflegetrieb, den auch wir Menschen noch besitzen.

so weit quini
 
Original geschrieben von manurtb

Wie soll man es sagen: Psychologie ist eine Wissenschaft und da werden Thesen aufgestellt, die man dann irgendwann mal wiederlegt.
Ist schon irgendwie komisch, bei den Chemikern würde niemand davon ausgehen, dass es noch Anhänger der klassischen Alchemie gibt, die glauben, dass es irgendein Mittelchen gibt, um Dinge in Gold zu verwandeln.
Ist keine Antwort auf meine Frage, aber das habe ich eigentlich auch nicht erwartet. Der Gedanke, daß gerade in dieser 'Wissenschaft' (bewußt in Anführungsstriche gesetzt) zur gleichen Zeit eine Menge Leute an völlig verschiedene Thesen glauben hat dich noch nicht gestreift, nein? Aber wenn 'die Thesen eh irgendwann widerlegt werden', warum sollte ich überhaupt 'einen Psychologen fragen'...

Setz Dich einfach in eine Vorlesung und lass Dir das erklären.
Hach, was ein Zufall, das wollte ich dir auch gerade...aber lassen wir das. Gegen einen solchen Wust von zusammengelesenen Halbwahrheiten hilft auch keine Vorlesung.

Du kennst genau eine Schiene von Argumentationen gegen VPG und versuchst mich in die reinzupressen. Sorry, das klappt nicht, versuchs mit einer anderen Schiene.
Ich weiss, dass Hunde nicht zu menschenfressenden Monstern werden, wenn man mit ihnen VPG macht und dass sie nicht jeden anfallen. Ich weiss aber auch, dass Aggressives Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit in das normale Verhaltensrepertoire aufgenommen wird, wenn es in der Ausbildung belohnt und bestärkt wird.
Ach Gott, dich wo auch immer zu pressen liegt mir vollkommen fern. Alleine diese Plattheiten mit dem aggressiven Verhalten...wenn die Wahrscheinlichkeit so hoch ist, war mein Spruch, daß ich es kaum glauben kann daß wir alle noch unversehrt sind, wohl doch nicht so blöd...

Alexis
 
Original geschrieben von watson
Meinst Du nicht auch, daß einige Verhaltensweisen unserer Hunde auf ihren angeborenen Trieben beruhen?
Erkläre, was ein Trieb ist! Vielleicht sprichst Du von etwas, was Du garnicht meinst?
Es gibt Definitionen von Trieben und die wurden widerlegt.
Ach ja: hättest Du meinen Beitrag gelesen, dann hättest Du daraus erkennen können, warum ein Deckrüde deckt.
Und beim Jagdverhalten sprechen wir von selbstbelohnender Handlung, die aus der Motivation heraus entsteht, davonlaufendes zu verfolgen. Wäre dann nach Triebdefinition der Verfolgetrieb.

Original geschrieben von watson

Und wer bitte erzählt Dir, Hunde leben in der VPG-Ausbildung ihre Triebe aus?
Schon mal was davon gehört, daß den Hunden diese Art der sportlichen Betätigung auch Spaß machen kann?
Das ist eine Erklärung, die immer wieder gegeben wird, da kommt dann immer noch das Dampfkesselmodell dazu, damit man den Leuten erläutern kann, dass man sie doch vor den bösen Hunden, die ansonsten unkontrolliert explodieren können, schützt.
Ach, jetzt kommt die Spassfraktion, stimmt ja, wir leben in einer Spassgesellschaft. Meinem Hund würde es Spass machen, den Garten umzugraben, Katzen zu jagen und die Nachbarshündin anzugreifen. Warum nur bin ich so ein Spassverderber und erlaube es nicht? Ne, die Spassrechtfertigung ist wohl die schwächste, die man angeben kann!

Original geschrieben von watson

Im übrigen würde ich immer noch gern wissen, wann, wo und mit wem sich der Vorfall (Halsschlagader) abgespielt hat. Wenn du mit derartigen Beispielen aufwartest, solltest Du auch genauere Informationen geben können. "Ich habe mal gehört, daß..." reicht nicht immer;)
Hm, lass man überlegen, ich habe einen Ridgeback, der erst im November von der Liste 2 genommen wurde. Wenn ich jetzt hier in der Öffentlichkeit nachvollziebare Fakten darlege wäre ich ganz schön dumm. Ausländische Rasse mit wenig Lobby. Nein, danke!
 
Original geschrieben von Dobifreund
Für ein Raubtier, wie es ein Hund ist, ist prinzipiell sein Dasein ein armseliges, wenn er nicht die Möglichkeit bekommt, seine Triebmäßigkeit auszuleben.
Super! Da es keine Triebe gibt, kann man super Möglichkeiten schaffen, den Hund zu beschäftigen, ohne dass es ein Training sein muss, welches Aggression bestärkt!

Original geschrieben von Dobifreund

Auch Trummler sagt: „Ein Hund, der keine Möglichkeit hat, etwas zu lernen und seine angeborenen Fähigkeiten auszuleben, der stumpft ab, verkümmert seelisch und ist eine bedauernswerte Kreatur.“
Jau, deswegen gibt es so viele Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Hund. Wer wird denn so naiv sein und den Schutzdienst (Abteilung C) als die einzig mögliche Art sehen, einen Hund zu beschäftigen.

Wenn der Hr. Raiser so gut ist, wie der Hr. Kufner, dann hätte der wahrscheinlich seinen Meister auch in meinem Hund gefunden, den Hr. Kufner auf einer Weiterbildung nach 20 Sekunden als unarbeitbar und angstaggressiv zurückgegeben hat.
 
Original geschrieben von Birgit

Das widerspricht natürlich sämtlichen grauseligen Theorien, der Hund ist im französischen Ring ausgebildet, hat die Ringstufe 3 (höchste) mindestens 15 mal absolviert (müsste in sein Arbeitsbuch schauen, da stehen die Prüfungen drin) und ein hochgerissener Arm bedeutet für ihn Ende der Fahnenstange und nicht Startschuss zum Angriff!
Warum sollte das widersprechen? Du wirst da keinen Ridgeback genommen haben, oder? Und ein Gebrauchshund arbeitet da einfach anders.

Original geschrieben von Birgit

Ich habe auch schon schutzdienstgearbeitete Hunde kennnengelernt, die voll von der Rolle waren, selten zwar, aber die gibts natürlich auch. Dann sollte man sich aber auch ganz genau den Hundeführer ansehen, dann merkt man eigentlich ziemlich schnell, dass das nur ein profilierungssüchtiges Ar...loch ist.
Jau, und wer schützt uns vor solchen Leuten? Weisst Du, wieviele Menschen und Hunde ein VPGIII ausgebildeter Hund verletzt, bevor das Ordnungsamt Leinen- und Maulkorbzwang verhängt? (Das ist ein Beispiel, welches wir gerade vor Ort haben).
 
Original geschrieben von quini

Hallelluja, manurtb, jetzt aber mal schnell zurück auf die Schulbank oder glaubst Du das wirklich?
Hast Du Dir mal, abgesehen davon, daß Du Deine Hündin gleich kastriert hast, Gedanken gemacht, was in einer Hündin vorgeht? Warum sie scheinträchtig bsser wäre wohl die Bezeichnung Scheinmutter wird? Warum sie in dieser Phase fremde Welpen angreift? Scheinbar nicht, sonst hättest Du wohl nicht zur hormonellen Keule gegriffen, bei einem absolut natürlich und angewölften Verhalten. *da kann ich nur mit dem Kopf schütteln*
Und Du spielst Dich hier als der große Hundepsychologe auf und gehst nicht mal auf die völlig natürlichen Vorgänge im Seelenleben einer Hündin ein? Na klar ab zum Tierarzt und raus mit der Gebärmutter.........der Hund ist unbequem.
Gähn, da redet jetzt ein Blinder von der Sonne! :hallo:
Natürlich weiss ich, dass das ein völlig normales Verhalten ist. Leider mögen das die Menschen hier in unserer Gesellschaft nicht so gerne, wenn meine Hündin deren Welpen tötet. Ich weiss natürlich nicht, inwieweit Du das nachvollziehen kannst.
Aber wer Schwierigkeiten hat, nachzuvollziehen, dass die Gesellschaft auch keine Lust hat, das Risiko von aggressionsbelohnender Ausbildung zu tragen, der wird das auch nicht verstehen.
Naja, fangen wir mal an. Die Läufigkeit hat 6 Wochen gedauert, in der Zeit hat sie Hündinnen massiv attackiert. Dann kam die Scheinschwangerschaft und die Hündin hat vom ersten Tag an Welpen attackiert. Tötungsabsicht bestand erst am Scheinschwangerschaftsende, das stimmt. Aber den Schaden, den angegangene Welpen davontragen, den muss nicht ich aushalten, sondern die anderen.
Dieses Extremverhalten legen ca. 3-5 % der Hündinnen an den Tag und wenn ich in Südafrika wohnen würde und wir keinen Kontakt zu Hunden hätten, dann könnte man das auch tolerieren. So aber, ja, ich egoistische Sau, habe nur daran gedacht, ein bequemes Leben mit meinem Hund zu haben und sie als Gefahr für andere Hunde soweit wie möglich auszuschliessen. Und das alles nur, damit ich pro dreiviertel Jahr nicht ein viertel Jahr keinen anderen Hund treffen kann, immer unter Anspannung stehe, ob nicht irgendwo einer um die Ecke kommt! Du hast Recht!
Erkundige Dich vielleicht mal bei Deinem Tierarzt, wenn Du Dich nicht so genau auskennst mit solchen hormonbedingten Verhaltensstörungen (naja, in Deinen Augen ist das ja normal).
 
Original geschrieben von Alexis

Ist keine Antwort auf meine Frage, aber das habe ich eigentlich auch nicht erwartet. Der Gedanke, daß gerade in dieser 'Wissenschaft' (bewußt in Anführungsstriche gesetzt) zur gleichen Zeit eine Menge Leute an völlig verschiedene Thesen glauben hat dich noch nicht gestreift, nein? Aber wenn 'die Thesen eh irgendwann widerlegt werden', warum sollte ich überhaupt 'einen Psychologen fragen'...
Komisch, hast Du wohl überlesen, dass Dir Fr. Feddersen-Petersen zu dem Thema sicher weiterhelfen kann! Aber wundert mich nicht, selektive Wahrnehmung ist auch eine Stärke.
Du weisst, wie Wissenschaft funktioniert? Wenn nicht, dann lass Dir das von jemandem in Deiner Umgebung erklären, das ist mir jetzt zu blöd, ist auch nicht Thema hier!

Original geschrieben von Alexis

Ach Gott, dich wo auch immer zu pressen liegt mir vollkommen fern. Alleine diese Plattheiten mit dem aggressiven Verhalten...wenn die Wahrscheinlichkeit so hoch ist, war mein Spruch, daß ich es kaum glauben kann daß wir alle noch unversehrt sind, wohl doch nicht so blöd...
Hm, wo liegt denn jetzt eigentlich das Problem des Verstehens?
Also: Das Verhalten kann aufgenommen werden (Du verstehst 'kann' oder soll man das nochmal erläutern?).
Meinst Du jetzt Du als Besitzer Deines Hundes oder die Allgemeinheit?
Wenn Du Dich meinst (bzw. die Besitzer und deren Familien von VPG-Hunden), dann habe ich Dir schon mal erklärt, dass es keine Motivation für Deinen Hund gibt, solch ein Verhalten zu zeigen.
Meinst Du die Allgemeinheit, naja, mein Vater wurde vom Schutzhund meines Großvaters in den Bauch gebissen, als dieser ein Taschentuch vom Tisch nehmen wollte und mein Großvater ausserhalb des Zimmers war.
Ein damals VPGII Hund hat sich auf der Hundewiese in einen Hund aus unserer Gruppe verbissen, hat nicht abgelassen als Herrchen schrie.
Ein VPGIII Hund hat sich auf Hund und Halter eines Mitglieds unseres Vereines gestürzt (an mehreren Treffen) und beide verletzt. Wir konnten jetzt Leinen- und Maulkorbzwang durchs Ordnungsamt erreichen. (Der Hund war dort, wo er spazierengeht mehr als bekannt).
Bei uns war ein Vorfall mit einem DSH, von dem der Besitzer immer angegeben hat, dass der Hund im SV so richtig VPG lernt. Auf Nachfrage beim Landratsamt war es nicht möglich, dass man den Ausbildungsstand des Hundes erfahren konnte, bzw. das wurde nicht als relevant gesehen.
Ach ja, ein guter Spielkamerad unserer Hündin (DSH) greift seit einiger Zeit Rüden an (hat vor 5 Monaten mit VPG begonnen im Alter von 2 Jahren). Ist sicher alles nur Zufall!

Was meinst Du eigentlich mit unversehrt?
 
1. Solche Vorfälle wie die von Dir aufgezählten passieren oftmals aber auch mit "Familienhunden". Solche Ausbrüche auf das Arbeiten im Schutzdienst zurückzuführen ist nicht korrekt.
2. Sicherlich gibt es inerhalb einer Rasse bestimmte Wesensmerkmale, dennoch würde ich mich hüten die Eignung eines Hundes für den Schutzhundesport an der Rasse festzumachen. Wir haben bei uns am Platz eine nette Hündin, die furchtbar gern im VPG arbeitet: Collie-mix. Meine zweite Hündin, ein Alaskan Malamute, hat auch furchtbar gern mit dem Helfer "gekämpft", ich hätte niemals mit ihr eine Prüfung laufen können (Stellen/Verbellen sah sie so gar nicht ein), aber die Sache mit dem Ärmel fand sie toll, also warum nicht? Andererseits haben wir mom. eine DSHin am Platz, sogar aus Leistungszucht, die am Schutzdienst gar kein Interesse hat. Tja, dann läßt man es halt.
3. Meine Malihündin wird im Ring gearbeitet, das macht sie auch nicht schlecht. Es ist halt ein Spiel mit dem Helfer. Mit meiner Tochter dagegen(1 Jahr) spielt sie nunmal andere Spiele wie Bällchen holen. Und bei der abendlichen Gassirunde kann ich mich wohl auf meinen Barsoirüden mehr verlassen als auf jene Hündin.
4. Weil ich das grad unten lese... Ich kenne auch eine Bobtailhündin mit VPG-Prüfung, die macht das gern und niemand im Umfeld hat ein Problem damit. Wesensmäßig ist sie nicht anders drauf als ihre Hausgenossinen (Bobtails, Border Collie) und nebenbei macht sie auch noch Agility.
 
Original geschrieben von quini

Wie aber erklärst Du die Sicherheit einer Erstlingshündin bei der Geburt, beim Abnabeln und beim Säugen und Reinigen der Welpen. Auch Hormone? Nein, das ist ganz klar angeborenes Verhalten, das gehört eben zum Brutpflegetrieb, den auch wir Menschen noch besitzen.

so weit quini

Ein blinder von der Sonne ? Haha. *grins* Wir haben in unserem Haus derzeit! 6 Hündinnen und die Großmütter und Urgroßmütter dieser Hunde lebten auch schon hier. Und ich denke, ich beherrsche das Gebiet der Endokriniologie sich besser, als mancher Dorftierarzt.

Nenn mir einen vernüftigen Grund, warum man eine scheinträchtige Hündin mit fremden Welpen zusammen bringen muß ?
Nehm ich in Deinem Beispiel Deine Theorie, dann dürfte die Hündin, da es ja keine Triebe und Instinkte gibt, dieses Verhalten doch gar nicht zeigen. Vielleicht hilft Dir ja Deine Theorie und Du ignorierst einfach ihr Verhalten nicht genug? Merkste was?
Beantworte mir meine oben stehenden Fragen doch mal.
Und eine Frage hätte ich noch ! Woher nimmst Du eigentlich Dein Halbwissen über den VPG Sport? Denn Dein Vater ist garantiert von keinem VPG Hund gebissen worden, denn damals nannte sich das noch SCHH.


quini
 
Original geschrieben von manurtb

Komisch, hast Du wohl überlesen, dass Dir Fr. Feddersen-Petersen zu dem Thema sicher weiterhelfen kann!
Komisch, hast du wohl überlesen daß du selbst auf die Humanpsychologie verweist.

Aber wundert mich nicht, selektive Wahrnehmung ist auch eine Stärke.
Du weisst, wie Wissenschaft funktioniert? Wenn nicht, dann lass Dir das von jemandem in Deiner Umgebung erklären, das ist mir jetzt zu blöd, ist auch nicht Thema hier!
Ich biete Höflichkeit nicht nur, ich erwarte sie auch.
Von daher: Laß' gut sein. Mögen andere, die in dieser Hinsicht mehr gameness :D haben als ich, mit dir um deine eigenen Aussagen ringen.

Alexis
 
Ähhmmmm ... darf ich auch noch was dazu sagen? Danke! ;)

Ganz so unrecht hat "manturb" mit seiner kritischen Haltung nicht und das wissen auch die VPG-ler unter Euch. Ihr wißt, daß "korrekter" VPG-Sport von einigen Faktoren abhängt und daß diese nicht grundsätzlich auf allen Plätzen aufeinandertreffen, ist ebenso bekannt.

Mit Faktoren meine ich:

1.) einen erfahrenen und einfühlsamen Figuranten,
2.) einen wenigstens halbwegs so erfahrenen, aber mindestens ebenso einfühlsamen Hundebesitzer,
3.) einen aufmerksamen Ausbildungswart, sowie
4.) einen wesensfesten Hund, der absolut klar im Kopf ist

Die Reihenfolge wäre beliebig, denn auf alle vier Punkte kommt es gleichermaßen an - fehlt einer oder gar zwei, so würde ich das als "problematisch" bezeichnen. Angesichts der großen Anzahl von VPG-Hundeplätzen möchte ich bezweifeln, daß diese Faktoren insgesamt auf der überwiegenden Zahl der Plätze anzutreffen sind.

Das Ergebnis sind schlecht, halbherzig oder gar falsch ausgebildete Hunde und diese stellen nach meiner Ansicht -unanbhängig ihrer Rasse- sehr wohl eine Gefährdung dar. Hinzu kommt noch ein ganz anderer Faktor, nämlich die "Gerbauchshundezucht" und man muß kein Züchter sein um zu wissen, daß z.B. die BH Anfang der 90-er nicht so ganz ohne Grund der VPG1 vorgeschaltet wurde (wenn's auch nur Schönfärberei war/ist).

Nix für ungut ;)

Sab.:)
 
och Sabine, über gute und schlechte VPG Ausbildung braucht man nicht zu reden, die gibt es und gut, es gibt sehr gute Plätze und sehr miese, daß wird ja auch gar nicht bezweifelt.
Das was mich wurmt, ist
1. die Verallgemeinern= alle VPG Hunde sind grundsätzlich gefährlich, VPG Sport macht Hunden keinen Spaß ect ect
2. die Diskussion: Hunde haben keine Triebe und keine Instinkte...... hier werden Dinge negiert, die jeder Hundehalter eigentlich schon selber mal beobachtet haben sollte.
3. ein VPG Hund der eine Semmel stiehlt ist potentiell ein Killer, ein nicht ausgebildeter Hund, da ist das okay?
Um die Qualität der Ausbildung ging es gar nicht, da kennste auch meine Einstellung, ich halte gewisse "Sportler" für absolut indiskutabel, dabei mache ich aber keinen Unterschied zwischen VPG, Agility, Obiedience oder Dog Dancing............... ich habe auf all den Gebieten Ausbildungsmethoden gesehen, die grundsätzlich tierschutzrelevant waren und sind.
Ich werde mich auch hüten zu sagen, die Rasse ist geeignet, die Rasse nicht, ich habe Kampfis mehr als gut arbeiten sehen, ebenso wie auch z.B. Königspudel und Doggen............. ich hab genauso DSH, Dobermann und Rottweiler, ja sogar Malis gesehen, die untauglich für den VPG Sport waren. Exel z.B. hat an Agility überhaupt keine Freude, während es für Floh ideale Beschäftigung ist.............. beides Dobis, aber eben grund verschieden.
LG quini
 
Original geschrieben von quini

Nenn mir einen vernüftigen Grund, warum man eine scheinträchtige Hündin mit fremden Welpen zusammen bringen muß ?
Hm, wie soll man das nennen? Es laufen Menschen mit Hunden rum. Du verstehst? Und die ganz großen Deppen sind die, die ihren Welpen dann herlaufen lassen, selbst, wenn Du sagst, dass Dein Hund unverträglich ist.
Naja und dann ist es auch noch so, dass ich Hunde trainiere und eigentlich meinen Hund dabei habe. Irgendwie finde ich es schade, wenn ich sie dann 3 Monate zu Hause lassen muss und mit ihr selbst auch nicht mehr arbeiten kann, weil wir halt in keinem Verein sind, in dem man die Hunde irgendwohin stopft, wenn man mit ihnen nicht arbeitet!

Original geschrieben von quini

Nehm ich in Deinem Beispiel Deine Theorie, dann dürfte die Hündin, da es ja keine Triebe und Instinkte gibt, dieses Verhalten doch gar nicht zeigen. Vielleicht hilft Dir ja Deine Theorie und Du ignorierst einfach ihr Verhalten nicht genug? Merkste was?
Beantworte mir meine oben stehenden Fragen doch mal.
Wenn Du mein Postin verstanden hättest, dann könntest Du Dir Deine Frage selbst beantworten. Wie kommst Du auf ignorieren? Ja, ich merke, dass Du null Ahnung hast, dass Du Probleme hast, Dinge zu verstehen, die keinen monokausalen Zusammenhang haben und dass es Dir schwerfällt, von alten Lehren abzulassen!

Original geschrieben von quini

Und eine Frage hätte ich noch ! Woher nimmst Du eigentlich Dein Halbwissen über den VPG Sport? Denn Dein Vater ist garantiert von keinem VPG Hund gebissen worden, denn damals nannte sich das noch SCHH.
Deswegen schrieb ich auch Schutzhund und nicht VPG-Hund! Merkst Du was?
Mein Halbwissen über den VPG-Sport nehme ich aus Veröffentlichungen, aus Diskussionen mit VPG-lern mit Verantwortungsbewusstsein und Ahnung und von eigenen Anschauungen. Dann haben wir sehr viel Kontakt mit Diensthundeführern bei der Polizei und natürlich aus der modernen Kynologischen Forschung.
 
Original geschrieben von SabineW
Die Reihenfolge wäre beliebig, denn auf alle vier Punkte kommt es gleichermaßen an - fehlt einer oder gar zwei, so würde ich das als "problematisch" bezeichnen. Angesichts der großen Anzahl von VPG-Hundeplätzen möchte ich bezweifeln, daß diese Faktoren insgesamt auf der überwiegenden Zahl der Plätze anzutreffen sind.
Dankeschön Sabine!
Und dann kommt noch, dass den VPG-lern immer mehr Leute davonlaufen, man also oft die größten Deppen hernimmt, damit man nicht ganz alleine auf dem Platz steht.

Dann glaube ich auch, dass durch den 'Zwang', dass man für Gebrauchshundezucht VPG braucht (ich weiss, nicht in allen Kategorieren und nicht bei allen Rassen, aber wieviele DSH machen Hüteprüfung?), sehr viele Hunde in etwas gedrängt werden, was ihnen nicht liegt.

Und die Weigerung, moderne Erkenntnisse zu akzeptieren, die macht mir wirklich Angst. Da wird einfach ignoriert, dass VPG ein anderer Sport ist, als Agility oder THS und mich schaudert es, dass überhaupt kein Problembewusstsein vorhanden ist.

Da werden alle Rassen mit ihren unterschiedlichen Zuchtzielen über einen Kamm geschert, da wird als Gegenbeispiel der unausgebildete Hund angegeben, der ja noch häufiger beisst. Da wird gesagt, dass man ja selbst noch lebt, als Kriterium, ob VPG Gefahren in sich birgt oder nicht.
Und die allergrößte Unverfrorenheit finde ich, dass man Vorfälle runterspielt und die einzige Gefahr darin sieht, dass der Hund nicht beissen will oder keinen Spass an der Sache hat. Nirgends gibt es so viele Hunde mit Tumoren im Kopf, wie bei den VPG-Hunden, die auffällig geworden sind. Oder der Hund wollte nur helfen und hat dem Kind den Arm skelletiert. Klasse! Genau das braucht unser Land!
 
Original geschrieben von manurtb

Hm, wie soll man das nennen? Es laufen Menschen mit Hunden rum. Du verstehst? Und die ganz großen Deppen sind die, die ihren Welpen dann herlaufen lassen, selbst, wenn Du sagst, dass Dein Hund unverträglich ist.
Naja und dann ist es auch noch so, dass ich Hunde trainiere und eigentlich meinen Hund dabei habe. Irgendwie finde ich es schade, wenn ich sie dann 3 Monate zu Hause lassen muss und mit ihr selbst auch nicht mehr arbeiten kann, weil wir halt in keinem Verein sind, in dem man die Hunde irgendwohin stopft, wenn man mit ihnen nicht arbeitet!
Na zu solchen Vereinen gehöre ich ebensowenig ( ich ignoriere die Bissigkeit) Aber mit ein wenig Folgsamkeit kriege ich solche Situationen immer geregelt. Bei uns im Verein nimmt man dann Rücksicht auf solche Dinge.

Original geschrieben von manurtb

Wenn Du mein Postin verstanden hättest, dann könntest Du Dir Deine Frage selbst beantworten. Wie kommst Du auf ignorieren? Ja, ich merke, dass Du null Ahnung hast, dass Du Probleme hast, Dinge zu verstehen, die keinen monokausalen Zusammenhang haben und dass es Dir schwerfällt, von alten Lehren abzulassen!

Uuups, hast Du nicht Ignorieren als die best mögliche Korrektur am Anfang dieses Treads genannt und darauf verwiesen, daß durch ignorieren ( also nicht belohnendes verhalten) jede Verhaltensänderung möglich ist, weil Triebe und Instinkte gibt es ja nicht und daher wird alles erlernt. Soweit hab ich das schon verstanden. Allerdings haste mir immer noch nicht meine Fragen zu Aufzucht und Geburt beantwortet.

Original geschrieben von manurtb

Deswegen schrieb ich auch Schutzhund und nicht VPG-Hund! Merkst Du was?

Da geb ich Dir Recht und "streu mir Asche aufs Haupt".

Original geschrieben von manurtb

Mein Halbwissen über den VPG-Sport nehme ich aus Veröffentlichungen, aus Diskussionen mit VPG-lern mit Verantwortungsbewusstsein und Ahnung und von eigenen Anschauungen. Dann haben wir sehr viel Kontakt mit Diensthundeführern bei der Polizei und natürlich aus der modernen Kynologischen Forschung.

Aus diesem Grunde lade ich Dich herzlich ein, Dir mal die Arbeit in der VPG anzuschauen und zwar aus einem für Dich völlig neuen Blickwinkel,nämlich nicht aus dem dienstlichen Bereich, das hat nämlich nix mit VPG Sport zu tun, sondern wirklich mal aus dem sportlichen Blickwinkel.

quini
 
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meine gründe für meine eigene ernährung sind nicht primär gesundheitliche gründe, sondern tierschutzrechtliche. darum mache ich mir auch gedanken darüber, woher ich das fleisch für meine tiere beziehe und darum würde ich, wenn ich keine akzeptablen alternativen hätte, auch auf vegi in der...
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AnoukLaura
AnoukLaura
Boxerfrauchen
Nee, eben! :hmm: Deswegen damals auch meine Frage HIER: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
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Hovi
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