Hi @ll!
Eine sehr interessandte Seite:
Polizei erschießt bundesweit drei Hunde
Der wohl skandalöseste Vorfall ereignete sich in München
Polizei erschießt Hund auf belebtem Kinderspielplatz
Ein Husky-Mix lief frei auf dem Spielplatz im Münchener Westend herum. Seine Besitzerin genoss dort ein Sonnenbad. Ihre beiden Kinder (6 und 9 Jahre alt) spielten mit ihrem freilaufenden Hund. Offenbar fühlte sich jemand von dem Hund gestört und benachrichtigte die Polizei. Es hieß, der Hund habe Kinder angeknurrt. Die auf dem Spielplatz eintreffenden Beamten forderten die Halterin auf, ihren Hund anzuleinen. Dieser Aufforderung soll die Halterin laut der Polizei aber nicht nachgekommen sein. Augenzeugen berichteten, dass sie ihre Kinder gebeten hatte, den Hund anzuleinen.
Die Münchener Polizei schildert den weiteren Verlauf wie folgt:
Der weiße Husky-Mischling sei bereits knurrend auf die Beamten zugelaufen. Auf die mehrmalige Aufforderung den Hund zurückzurufen und anzuleinen habe die Frau nicht reagiert. Als sich ein Polizist der Frau nähern wollte, habe ihn der Hund mit heruntergezogenen Lefzen angeknurrt. Das sofort eingesetzte Pfefferspray habe seine Wirkung verfehlt.
Auszug aus dem Pressebericht des Polizeipräsidiums München: Als der Hund mit seinen Hinterläufen nach unten ging und zu einem Sprung auf den Beamten ansetzte, hat sein Kollege insgesamt viermal auf den Hund geschossen.
Der Hund war trotz der mehrfach auf ihn abgezielten Schüsse nicht tot. Seine Besitzerin verweigerte der Polizei die Erlaubnis, das Tier durch einen weiteren Schuss zu töten und forderte einen Tierarzt an, der den Hund in die Tierklinik brachte. Die erste Untersuchung ergab, dass der Hund drei Einschussverletzungen hatte: Einen Nasendurchschuss, eine Schussverletzung im Hals-Schulter-Bereich, eine weitere im Lendenwirbelbereich, die eine Querschnittslähmung des Tieres verursachte. Der Hund musste eingeschläfert werden.
Inzwischen wird der Vorfall in München von der Bevölkerung stark kritisiert. Hauptkritikpunkt ist der Schusswaffengebrauch auf einem belebten Spielplatz. Den Behauptungen der Polizei, die anwesenden Kinder seien zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen, widersprechen einige Augenzeugen. Für Skepsis an der Treffsicherheit des Polizisten sorgten sowohl die Anzahl der Schüsse, als auch die Tatsache, dass eine Kugel den Hund, der von etlichen Anwohnern und Spielplatzbesuchern als besonders friedlich bezeichnet wurde, wohl verfehlt hat. Nicht nur für die Kinder, denen der Hund gehörte und die Augenzeugen seines Todeskampfes wurden, wird dieser Spielplatzbesuch vermutlich zu einem traumatischen Erlebnis werden.
Polizei erschießt Hund in der Innenstadt
26.05.2001 Mainz - Die Polizei wurde alarmiert, als ein freilaufender Hund, möglicherweise ein Mastino, in der Innenstadt frei herumlief. Der Hund soll Passanten verbellt und einen Passanten gebissen haben. Bei Eintreffen der Polizei habe sich der Hund auch gegenüber den Beamten aggressiv verhalten. Er sei knurrend auf sie zugelaufen. Sobald die "Angegriffenen" stehen blieben, soll sich der Hund ruhig verhalten haben. Erschossen wurde der Hund, da er auf einen Beamten losgegangen sei, der versucht hatte einen Betrunken davon abzuhalten, den Hund weiter zu provozieren.
Polizei erschießt Hund auf einer Wiese
26.05.01 Stralsund - Bewacht von seinem angeleinten Schäferhund schlief ein Betrunkener, der nicht mehr ansprechbar gewesen sein soll, seinen Rausch auf einer Wiese aus. Als sich ihm zwei Polizeibeamte näherten, wurde das Tier aggressiv. Als der mittlerweile erwachte Hundebesitzer seinen Hund in der Hundefängerschlinge der herbeigerufenen Feuerwehr entdeckte, befreite er ihn und hetzte ihn auf die Beamten. Nach zwei Warnschüssen wurde der Hund erschossen.
Eine sehr interessandte Seite:
Polizei erschießt bundesweit drei Hunde
Der wohl skandalöseste Vorfall ereignete sich in München
Polizei erschießt Hund auf belebtem Kinderspielplatz
Ein Husky-Mix lief frei auf dem Spielplatz im Münchener Westend herum. Seine Besitzerin genoss dort ein Sonnenbad. Ihre beiden Kinder (6 und 9 Jahre alt) spielten mit ihrem freilaufenden Hund. Offenbar fühlte sich jemand von dem Hund gestört und benachrichtigte die Polizei. Es hieß, der Hund habe Kinder angeknurrt. Die auf dem Spielplatz eintreffenden Beamten forderten die Halterin auf, ihren Hund anzuleinen. Dieser Aufforderung soll die Halterin laut der Polizei aber nicht nachgekommen sein. Augenzeugen berichteten, dass sie ihre Kinder gebeten hatte, den Hund anzuleinen.
Die Münchener Polizei schildert den weiteren Verlauf wie folgt:
Der weiße Husky-Mischling sei bereits knurrend auf die Beamten zugelaufen. Auf die mehrmalige Aufforderung den Hund zurückzurufen und anzuleinen habe die Frau nicht reagiert. Als sich ein Polizist der Frau nähern wollte, habe ihn der Hund mit heruntergezogenen Lefzen angeknurrt. Das sofort eingesetzte Pfefferspray habe seine Wirkung verfehlt.
Auszug aus dem Pressebericht des Polizeipräsidiums München: Als der Hund mit seinen Hinterläufen nach unten ging und zu einem Sprung auf den Beamten ansetzte, hat sein Kollege insgesamt viermal auf den Hund geschossen.
Der Hund war trotz der mehrfach auf ihn abgezielten Schüsse nicht tot. Seine Besitzerin verweigerte der Polizei die Erlaubnis, das Tier durch einen weiteren Schuss zu töten und forderte einen Tierarzt an, der den Hund in die Tierklinik brachte. Die erste Untersuchung ergab, dass der Hund drei Einschussverletzungen hatte: Einen Nasendurchschuss, eine Schussverletzung im Hals-Schulter-Bereich, eine weitere im Lendenwirbelbereich, die eine Querschnittslähmung des Tieres verursachte. Der Hund musste eingeschläfert werden.
Inzwischen wird der Vorfall in München von der Bevölkerung stark kritisiert. Hauptkritikpunkt ist der Schusswaffengebrauch auf einem belebten Spielplatz. Den Behauptungen der Polizei, die anwesenden Kinder seien zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen, widersprechen einige Augenzeugen. Für Skepsis an der Treffsicherheit des Polizisten sorgten sowohl die Anzahl der Schüsse, als auch die Tatsache, dass eine Kugel den Hund, der von etlichen Anwohnern und Spielplatzbesuchern als besonders friedlich bezeichnet wurde, wohl verfehlt hat. Nicht nur für die Kinder, denen der Hund gehörte und die Augenzeugen seines Todeskampfes wurden, wird dieser Spielplatzbesuch vermutlich zu einem traumatischen Erlebnis werden.
Polizei erschießt Hund in der Innenstadt
26.05.2001 Mainz - Die Polizei wurde alarmiert, als ein freilaufender Hund, möglicherweise ein Mastino, in der Innenstadt frei herumlief. Der Hund soll Passanten verbellt und einen Passanten gebissen haben. Bei Eintreffen der Polizei habe sich der Hund auch gegenüber den Beamten aggressiv verhalten. Er sei knurrend auf sie zugelaufen. Sobald die "Angegriffenen" stehen blieben, soll sich der Hund ruhig verhalten haben. Erschossen wurde der Hund, da er auf einen Beamten losgegangen sei, der versucht hatte einen Betrunken davon abzuhalten, den Hund weiter zu provozieren.
Polizei erschießt Hund auf einer Wiese
26.05.01 Stralsund - Bewacht von seinem angeleinten Schäferhund schlief ein Betrunkener, der nicht mehr ansprechbar gewesen sein soll, seinen Rausch auf einer Wiese aus. Als sich ihm zwei Polizeibeamte näherten, wurde das Tier aggressiv. Als der mittlerweile erwachte Hundebesitzer seinen Hund in der Hundefängerschlinge der herbeigerufenen Feuerwehr entdeckte, befreite er ihn und hetzte ihn auf die Beamten. Nach zwei Warnschüssen wurde der Hund erschossen.