Plötzliches "Ausrasten"

Es tut mir auch sehr leid fuer euch, ich hoffe das man bald weiss wie man die ausfaelle vorkommen kann.
 
  • 13. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, vom Insulinom würde man beim CT vom Kopf nichts erkennen. Das wäre dann eine Option von denen, die man hinterher noch eventuell hätte, wenn das CT nichts erbringt...

Ich hoffe wirklich, ihr findet etwas.
 
  • 13. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nichts...
CT hat nichts ergeben bisher. Liquor auch nicht.
Die Ärztin will sich alles noch genauer ansehen und meldet sich falls was sein sollte.
In zwei Wochen Nachuntersuchung.
Auch wenn es vllt falsch war wie manche meinen, ich hab die Kastration mitmachen lassen
 
  • 13. Mai 2024
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Du hast schon recht. Wenn er schon schlaeft, ihm kastrieren zu lassen, ich hoffe so sehr das es etwas " flickbares" ist.
 
Ich hoffe das auch... Und ich sehe es, ganz pragmatisch, wie toubab... Wenn du ohnehin darüber nachgedacht hast, ist es durchaus sinnvoll, dem Hund eine Narkose zu ersparen.
 
Sieht nicht jeder so. Viele sind scheinbar auch gegen eine Kastration

Ja, ich muss sagen, ich hätte es gerade bei so einem Hund nicht gemacht, ohne es erstmal mit einem Hormon-Chip eine ganze Weile auszuprobieren, ob es was bringt oder sich eventuell sogar verschlechtert.
Finde das nicht so verantwortungsvoll, weil, was wird, wenn es nach hinten losgeht, was durchaus passieren kann, gerade bei einem unsicheren Rüden.
Was ja hier auch schon beschrieben wurde.

Ich wünsche Euch ehrlich, dass es gut geht und dadurch jetzt nicht noch schlimmer wird.

Bei allem anderen ist es natürlich gut, dass Du ihn genau durchchecken lässt, "schade" in gewisser Hinsicht, dass noch nicht gefunden wurde.

Die Schilddrüsenwerte würde ich nochmal von Leuten genau durchleuchten lassen, die etwas davon verstehen, es gibt auf FB auch diverse Gruppen dazu.
Da würde ich nicht auf die Aussage eines "normalen" TA vertrauen.

...
 
Tut mir sehr leid dass ihr keine Ursache finden konntet. Das ist sicher für alle nicht leicht. Hast du Einfluss darauf was weiter mit ihm passiert? Wünsche dem Hund natürlich dass man ihm helfen kann, aber auch dass er kein Wanderpokal oder Dauerinsasse im Zwinger wird wenn man es eben nicht kann.
 
Er gehört immer noch mir. Ich habe dem ganzen freiwillig zugestimmt und mich selbst an die Organisation gewandt.
Wie es später weiter geht weiß ich nicht.
Es hängt von vielen Faktoren ab.
 
Mir tut es auch leid. Aber einen Versuch ist es definitiv wert, finde ich, und ich finde es toll, dass du dir die Mühe gemacht und so einen Verein aufgetrieben hast. Und ebenso toll, dass die versuchen, euch zu helfen.

Mal gucken - eine 24-h-Videoüberwachung als erster Ansatz zur weiteren Ursachenforschung ist doch schonmal nicht schlecht. Sowas kriegt man zuhause wohl nur schlecht hin.
 
Das Stichwort, welches mich schreiben läßt nun, ist Insulinom. Mein letzter Hund hatte imErwachsenenalter Krämpfe, die von drei TÄ mit Epilepsie diagnostiziert wurden. Bekam Luminaletten, die ihn total veränderten , ic habe die abgesetzt. Buby war dann nicht ansprechbar , der gesamte Körper war in Anspannung, während er gerade lag nie seitlich. Das war nach Spaziergängen, mitten in der Nacht , morgensfrüh, also nicht einschätzbar.Also ohne Luminaletten war er ein total quirliger, fast hektischer Hund , der immer auf Hochtouren lief, aber auch schnell erschöpft war. Diese Anfälle wurden nach langer, für uns alle quälender Zeit , endlich von einem Alten TA mit kleiner Klinik richtig eingeschätzt. INSULINISMUS, also er hat mir gesagt, der Hund produziert Ins. 24 Std am Tag, unabhängig von Mahlzeiten.So kam er immer wieder in BZ( Blutzucker) Tieflagen von bis34mg% . Norm ist beimHund wie Mensch ca100- 115mg%. Also war er oft jenseits von ....habe ihn gestickst seitl. Am Ballen vorne . Situations und Futter bedingtes Diagramm über vier Wochen ergab das Medikament und Menge.es gibt nur EINS , es kommt aus der yhumanmedizinund heißt PROGLICEM=Wirkstoff DIAZOXID .buby erhielt 50 mg morg. Und 50 abs bei 15 kg mehr bewirkte Herzrasen etc.
Es war sehr aufwendig, unser Leben, und teuer( 70 €mon.) immer Traubenzucker dabei und nie wissen , wann... Aber so hatten wir ihn letztendlich erst mit 15 ! Gehen lassen müssen.

Ps der TA hatte dies Phänomen erst einmalig in seiner gesamten Praxiszeit von 35 Jahren!
Sorry, weil so lang, aber es war mir ein Bedürfnis, die das zuschreiben ich habe noch viel mehr Details
LG:)DLH
 
@Deutsch Langhaar Mix

An ein Insulinom hatte ich auch schon gedacht. Es ist gut, zu wissen, dass das bei Hunden auch schon diagnostiziert wurde, und auch, wie es sich dort äußert (ich kenne das nur aus der Humanmedizin).

@LittleBigMilo

Wäre vielleicht gut, ihr schließt euch mal kurz und informiert auch den Verein, damit man mal schauen kann, was in so einem Fall konkret an Diagnostik erforderlich wäre. Falls es teuer ist, könnte der Verein evtl. einen Spendenaufruf starten etc.
 
@lektorratte ich hab ihnen die Blutwerte gezeigt, die sind alle nicht 100pro i.O.
ich muss abwarten.
ich fand es nur echt sch.... dass die Tierärztin welche mir freitag geld abnahm für ct liquor und ultraschall und auch die Kastra am Freitag mitgemacht hat, nicht mal eine woche später von einschläfern gesprochen hat und ich glaub sie hätte das sogar durchgezogen....
sie hat medizinisch laut ihrer sicht alles ausgeschlossen und auf zucht und verhaltensstörung plädiert und sich mit verhaltensforscher unterhalten und ist mit diesen dann einstimmig zur Euthanasie gekommen.
 
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