Fixieren von anderen Hunden und plötzliches Angehen anderer Hunde

...
Umgekehrt ist sie aber auch oft ein Schisser. Dann fängt sie dieses schleichen , was wie ein anpirschen wirkt, auch an. Laut Turid Rugas soll dass ja eine Form von Beschwichtigung sein. Wirklich sicher dran glauben tue ich aber nicht. Denn es gibt ja auch Hunde die aus dieser Handlung heraus dann auch nach vorne gehen und den anderen Hund angehen wollen.
Meine Hündin macht das nicht. Sie schleicht nur. Und auf Höhe des anderen Hundes will sie dann davon flitzen...

Ich war vor einigen Monaten auf einem Seminar über Stress beim Hund und da wurde das schleichen auch zu den Stressäußerungen dazugezählt.
Kriegs grade nicht mehr zusammen, aber Hunde können ja mit unterschiedlichen Verhaltensweisen auf Streß reagieren (Übersprung etc.) und dieses anschleichen war da auch genannt.

Würde auch dazu passen, dass Deine Hündin danach schnell weg will.

Cain ging (und geht teilweise heute noch) so mit Hundebegegnungen um, in den wenigsten Fällen kann er im Anschluss mit dem Gegenüber nicht.

Zum TE:
ich würde auch ein "Schau"-Kommando trainieren (Ich nenne es "Kuck" - kann man schöner betonen und somit mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen) und die Anspannung aus der Situation nehmen.
 
  • 27. April 2024
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Hi Mayerengele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Er fängt schon in einer Entfernung an, aus der noch gar nicht so richtig weiß, wer oder was da kommt. Ganz nach dem Motto, man kann es ja auch wieder sein lassen.
Mobben oder stänkern will er mit Sicherheit nicht; eher bereit sein, je nachdem, was da so kommt.


Wir arbeiten dran und ich hoffe, es bleibt kein Dauerzustand, heißt, er lässt es unabhängig davon, was ich tue.
Genau wie bei Fine.
Mobben und stänkern will sie auch nicht grundsätzlich.
Meine Vermutung ist auch, dass sie dieses Pöbeln eher bei unsicheren Hunden zeigt.

Wie übst du das denn genau? Dies wäre ja auch mein Ziel...
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Er fängt schon in einer Entfernung an, aus der noch gar nicht so richtig weiß, wer oder was da kommt. Ganz nach dem Motto, man kann es ja auch wieder sein lassen.
Mobben oder stänkern will er mit Sicherheit nicht; eher bereit sein, je nachdem, was da so kommt.


Wir arbeiten dran und ich hoffe, es bleibt kein Dauerzustand, heißt, er lässt es unabhängig davon, was ich tue.
Genau wie bei Fine.
Mobben und stänkern will sie auch nicht grundsätzlich.
Meine Vermutung ist auch, dass sie dieses Pöbeln eher bei unsicheren Hunden zeigt.

Wie übst du das denn genau? Dies wäre ja auch mein Ziel...

Ich fange jetzt, wo ich leider nur noch einen Hund habe, wieder zielgerichtet an.
In den letzten Monaten, wo zumindest die alte Xenia und oft noch der TH-Tyson dabei war, war meist Bogen laufen angesagt, da passiert dann gar nichts.


Jetzt muß ich erst nochmal darüber nachdenken, weil an der Variante,


  • Tacco muß, (üben mit LAKOKA), neben mir laufen, darf nicht zum Hund schauen, sondern soll sich auf mich konzentrieren; oder

  • Tacco, mit zeigen und benennen am Hund vorbeiführen; was bei den meisten Hunden auch geht: oder

  • einfach mit lass es; alles gut; ihn relativ nah bei mir weiter laufen zu lassen;

jeweils beinhaltet, eine Hundebegegnung, evtl. auch Pferdebegegnung, ist etwas besonderes, denn sie wird von mir kommentiert.


Traumtänzerisch, wie ich veranlagt bin, will ich das ein Hundeleben lang nicht.


Problem bei Tacco ist, dass er jahrelang sich selbst überlassen war und auch bei bis zu 20 Std. allein im Auslauf, alle Entscheidungen mit sich selbst ausmachen mußte.


Gepöbelt oder auch gedroht, wird bei Hunden, die selbst riichtig Rabtz an der Leine machen oder die mittels ihrer Körperhaltung zu verstehen geben, wer das Sagen hat.
 
Gepöbelt oder auch gedroht, wird bei Hunden, die selbst riichtig Rabtz an der Leine machen oder die mittels ihrer Körperhaltung zu verstehen geben, wer das Sagen hat.
Das stimmt so ja nicht gänzlich. Sonst wären die Runden der Hönow-Gang nicht so entspannt. ;) Ich würde eher darauf tippen das er pöbelt wenn eben nicht genau klar ist Wer das sagen hat.
Dieses ducken und anpirschen bei Begegnungen ist nach meiner Erfahrung meist ein Zeichen von Unsicherheit. Verbieten/kontrollieren beseitigt zwar die Symptome, nicht aber das Problem. Langfristig helfen tut nur mehr Selbstvertrauen (des Hundes ;)) in solchen Situationen.
 
"Benennen und Belohnen" wäre eher mein Ansatz als Gegenzukonditionieren.

LG
Andrea

du meinst zb. mit signalwort "hund" oder "schau" dem hund die gelegenheit geben den entgegenkommenden hund anzuschauen, aber ruhig zu bleiben, oder?
wenn er also den entgegenkommenden hund anschaut auf signalwort gibts ein leckerlie?

Beim Benennen und Belohnen darf der Hund weiter zum "Auslöser" sehen. Du markerst und wenn der Hund es noch nicht schafft den Blick abzuweden lobst du zB verbal. Dann wäre nach dem Markern das weiter hinschauen die Belohnung und dein zusätzlich verbales Lob. Viele Hunde blicken sich schon noch kurzer Zeit zum HH um und dann kannst du wieder markern und belohnen. Die Belohnung muß nicht unbedingt Futter sein, die Belohnung sollte aber Bedürfnisse des Hundes befriedigen und das kann auch z.B. eine Distanzvergößerung oder -verringerung zum anderen Hund sein.

LG
Andrea

kapier ich grad nicht. kannst das bitte nochmal oder vllt. am beispiel erklären?

der hund fixiert, so wie hier beschrieben, und du haust dann einfach irgendwann das wort für hinstarren raus und weil der hund das ohnehin ja macht gibts dann noch ein fein hinterher?
 
  • 27. April 2024
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du meinst zb. mit signalwort "hund" oder "schau" dem hund die gelegenheit geben den entgegenkommenden hund anzuschauen, aber ruhig zu bleiben, oder?
wenn er also den entgegenkommenden hund anschaut auf signalwort gibts ein leckerlie?

Beim Benennen und Belohnen darf der Hund weiter zum "Auslöser" sehen. Du markerst und wenn der Hund es noch nicht schafft den Blick abzuweden lobst du zB verbal. Dann wäre nach dem Markern das weiter hinschauen die Belohnung und dein zusätzlich verbales Lob. Viele Hunde blicken sich schon noch kurzer Zeit zum HH um und dann kannst du wieder markern und belohnen. Die Belohnung muß nicht unbedingt Futter sein, die Belohnung sollte aber Bedürfnisse des Hundes befriedigen und das kann auch z.B. eine Distanzvergößerung oder -verringerung zum anderen Hund sein.

LG
Andrea

kapier ich grad nicht. kannst das bitte nochmal oder vllt. am beispiel erklären?

der hund fixiert, so wie hier beschrieben, und du haust dann einfach irgendwann das wort für hinstarren raus und weil der hund das ohnehin ja macht gibts dann noch ein fein hinterher?

Der Hund sollte gucken nicht fixieren...hab ich auch so geschrieben...:hallo:
 
Gepöbelt oder auch gedroht, wird bei Hunden, die selbst riichtig Rabtz an der Leine machen oder die mittels ihrer Körperhaltung zu verstehen geben, wer das Sagen hat.
Das stimmt so ja nicht gänzlich. Sonst wären die Runden der Hönow-Gang nicht so entspannt. ;) Ich würde eher darauf tippen das er pöbelt wenn eben nicht genau klar ist Wer das sagen hat.
Dieses ducken und anpirschen bei Begegnungen ist nach meiner Erfahrung meist ein Zeichen von Unsicherheit. Verbieten/kontrollieren beseitigt zwar die Symptome, nicht aber das Problem. Langfristig helfen tut nur mehr Selbstvertrauen (des Hundes ;)) in solchen Situationen.

:zufrieden:genau so ist es gemeint.

Deshalb auch die langfristige Zielstellung, er lässt den Quatsch ohne mein Eingreifen.;)


Eben waren wir im Wald und im Ort spazieren und haben gleich 3x Pferde mit Begleithunden getroffen, allerdings geführt, also ohne Reiter. War gar kein Problem, das Anschleichen im Ansatz zu unterbinden.
Es ist auch ein Unterschied, ob ich mit einem oder drei Hunden unterwegs bin.


Unsicher ist Tacco vor allem im freien Gelände, wo er schon über große Entfernung bemerkt, es nähert sich ein ETWAS.
 
Unsicher ist Tacco vor allem im freien Gelände, wo er schon über große Entfernung bemerkt, es nähert sich ein ETWAS.
Ich will da jetzt keine neue Baustelle aufmachen ;), aber die Augen sind bei ihm soweit Ok? Nach der Beschreibung könnte man auf Probleme mit/bei der Fernsicht tippen, so das er nur schemenhaft erkennt das Etwas kommt.
 
Den Eindruck habe ich schon, weil, es können erst mal durchaus totale Fehlobjekte, wie Traktoren oder Radfahrer sein, die ihn nicht die Bohne interessieren.
 
Zeigen & Benennen ist keine Übung, keine Gegenkonditionieren sondern reine Kommunikation! Es wandelt die Emotion gegenüber dem Entgegenkommenden auch nicht ins positive oder negative... es dient lediglich nur, dazu, dass der Hund von Frauchen/ Herrchen "vorgewarnt" wird. So dass der Hund nach einer gewissen Zeit/ Wiederholungen weiß, dass er nicht "überall" seine Augen auf haben muss und immer "auspassen" muss, sondern dass Frauchen/ Herrchen das "Spannende" frühzeitig ankündigt. Dies hat zur Folge, dass der Hund dann auch weniger gestresst ist, und somit ansprechbarer oder erst ansprechbar.
Durch das nachfolgende, kann man dann die Emotion des eigenes Hundes mittels Gegenkonditioniereung isn positive verwandeln, oder eben mittels Bestrafung ins negative.

Der nächste Schritt, nach Zeigen & Benennen, nach Gegenkonditionieren sollte dann ein Alternativverhalten antrainiert werden und "verlangt werden". Denn nach Gegenkonditionieren sllte der Hund spätestens ansprechbar sein und soweit mitm Streslevel nach unten, dass er auch Kommandos ausführen kann.

Aufbau Zeigen und Benennen mit Gegenkonditioneren und anschließenden Alternativverhalten "Schau", Bsp. meine Anny:

Wir laufen Gassi, ich seh einen Hund kommen... ich sag: "Anny - da ist ein Hund". Idealerweise seh ich den Hund, vor meiner Anny! Ich deute auf den anderen Hund hin, will also, dass mein Hund den anderen anschaut. Ganz fix stopf ich meinem Hund nun Essen (super mega tolle schmackhafte LEckerlies, die es sonst nichtgibt) in den Mund. (Normalerweise wäre in dieser Phase der Hund nicht (!) ansprechbar und nicht fähig Essen entgegenzunehmen. Also wird wirklich das Essen einfach reingestopft - der Hund isst es einfach ohne Nachzudenken. ) Wichtig ist hier das Timing. Essen sollte gleich nachm Z & B erfolgen und wenn noch nicht (!) der Hund "ausrastet" (=in die Leine springen, bellen, knurren, schnappen oder schlimmeres). Ich "belohne" somit das reine "angucken" meines Hundes zum anderen Hund.
Nach einigen Wiederholungen verknüpft der Hund Z & B mit der Leckerliegabe, wird ansprechbar und wendet sich nach dem "Anny - da ist ein Hund" automatisch zu mir um. Wenn der Hund "automatisch" zu einem herguckt/ zuwendet, kann dann ein ALternativverhalten trainiert/ eingebaut werden. Das Alternativverhalten sollte außerhalb der "schwierigen" Situation schon trainiert werden. Ich benutze also nachm Z & B ein "Schau" und meistens ein "Fuß", das Leckerlie gibt es jetzt nicht mehr gleich nach'm Z & , sondern nach/ beim Alternativverhalten.


_________________
Viele Hunde fixieren und schleichen bei Hundebegegnungen aber auch aus Unsicherheit/ Beschwichtigungssignal, vorallem wenn man keinen Bogen oder große Distanz um einen fremden Hund läuft, sondern seinen Hund "zwingt" an kurzer Leine dicht udn direkt auf den anderen Hund zu zulaufen.
__________________

Viele Hunde werden an der Leine erst dann "zickig", sobald Spannung auf der Leine ist, also folglich dann, wenn der HH beschließt weiter zu laufen. Deshalb ist es sinnvoll ein "Folgesignal" aufzubauen, so dass der Hund aus einer Hundebegegnung mittels Folgesignal "weggelockt" wird und die Leine locker bleiben kann und nicht der Hund an straffer Leine weggezogen wird!
 
ahh jetzt hab ich das kapiert. blöd mit dem fressen reinstopfen würd ich glaub schon n problem kriegen. aber vllt. kann man das ja irgendwie ersetzen. mal gucken.
 
Beim Benennen und Belohnen ist meine Vorgehensweise ein bißchen anders.:hallo:
 
ahh jetzt hab ich das kapiert. blöd mit dem fressen reinstopfen würd ich glaub schon n problem kriegen. aber vllt. kann man das ja irgendwie ersetzen. mal gucken.

Theoretisch kannst du auch statt Essen irgendwas anderes nehmen, dass dem Hund Stress nimmt und ins Positive stimmt. Essen , bzw. kauen beruhigt, deshalb nehm ich auch bei solchen Sachen Hundekekse oder irgendwas, wo der Hund kauen muss!
Sprich, einfach nen positiven Verstärker nehmen.

Aber Essen funktioniert da "komischer" Weise auch bei Hunden, die überhaupt nicht so auf Essen als Bestätigung stehen.

Koordinativ ist es für den Menschen eben schwer. Vorallem wenn der Hund klein und sehr fix ist und man wenig Zeit zw. Z & B und "ausrasten" hat. Aber mit Übung bekommt das auch ein grobmotorischer HH hin;)

Aber Essen/ pos. Verstärker hat an sich nix mehr mit Zeigen und Benennen zu tun, sondern wäre dann schon wieder Gegenkonditionieren.
 
Beim Benennen und Belohnen ist meine Vorgehensweise ein bißchen anders.:hallo:

Ohne je gewußt zu haben, dass die normalsten Dinge mittlerweile so schöne Bezeichnungen bekamen, :D
war es für mich eigentlich immer nur ein Signal an den Hund, was ich gar nicht belohnen muß; heißt er weiß nun, aha, netter Hund, nettes Pferd, liebe Katze, Ziegen, Schafe, Kühe.... und er muß sich nicht weiter aufregen.
Klappt meist nach gar nicht so langer Zeit auch im TH bei „meinen“ meist besonderen Hunden recht gut, völlig ohne Belohnen.


Belohnt wird in Folge, abhänig vom gewünschtenVerhalten.
 
ahh jetzt hab ich das kapiert. blöd mit dem fressen reinstopfen würd ich glaub schon n problem kriegen. aber vllt. kann man das ja irgendwie ersetzen. mal gucken.

Theoretisch kannst du auch statt Essen irgendwas anderes nehmen, dass dem Hund Stress nimmt und ins Positive stimmt. Essen , bzw. kauen beruhigt, deshalb nehm ich auch bei solchen Sachen Hundekekse oder irgendwas, wo der Hund kauen muss!
Sprich, einfach nen positiven Verstärker nehmen.

Aber Essen funktioniert da "komischer" Weise auch bei Hunden, die überhaupt nicht so auf Essen als Bestätigung stehen.

Koordinativ ist es für den Menschen eben schwer. Vorallem wenn der Hund klein und sehr fix ist und man wenig Zeit zw. Z & B und "ausrasten" hat. Aber mit Übung bekommt das auch ein grobmotorischer HH hin;)

Aber Essen/ pos. Verstärker hat an sich nix mehr mit Zeigen und Benennen zu tun, sondern wäre dann schon wieder Gegenkonditionieren.

wenn ich grete was rein stopfe spuckt sie es wieder aus. wenn se nich will, will se nich. naja was stress rausnimmt, da fällt mir jetzt spontan nich viel ein. ausser das stimmlich hinzukriegen.
 
immerHmm... nochmal: Fine pöbelt nicht grundsätzlich und auch nicht bei jedem Hund. Es ist eher die Seltenheit. Aber ich habe es halt beobachtet. Und es ist auch nicht von vornherein, sondern wenn sie sich mit dem anderen Hund beschnuppert hat.
Sie will an der Leine bestimmt nicht mobben und stänkern!
Über die Ursachen denke ich wohl auch nach.
 
Also ich finde 'Zeigen & Benennen' klingt super gut. Ich denke das werde ich auch versuchen. :)
 
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