Peinliche Panne vom SEK - Familienvater von Polizeihund gebissen ...

Beckersmom

Sandschippchen-Verteilerin™
20 Jahre Mitglied
Neue Panne beim SEK

Polizeihund fiel Familienvater vor den Augen seiner Kinder an und verletzte
ihn schwer
Von OLIVER MEYER


Georg H. kann vor lauter Schmerzen kaum sitzen.
Foto: Meyer


Köln ­ Die unglaubliche Pannen-Serie reißt nicht ab. Diesmal erwischte es
eine unschuldige Familie, als sich das Düsseldorfer Spezialeinsatzkommando
(SEK) im Seve-rinsviertel austobte.

Georg H. (44), seine Ehefrau Ilona (39) und die Töchter (6/9) werden diese
Minuten wohl nie vergessen. “Ich saß vor dem Computer, als wir merkwürdige
Geräusche von der Straße hörten. Ich öffnete die Balkontüre, schaute raus³,
erinnert er sich. “Ich sah zwei gefesselte Männer, die neben einem Mercedes
auf dem Boden lagen. Daneben Zivil-Polizisten mit gezogenen Waffen.³ Ein
Beamter habe ihm dann plötzlich zugerufen: “Weg vom Fenster!!!³

Der Familienvater gehorchte. “Ich schrie meine neugierigen Kinder an, sie
sollten sofort wieder rein. Das tat ich auf italienisch, meiner
Muttersprache.³ Der Irrtum: Die SEK-Beamten glaubten, Georg H. sei Komplize
von zwei mutmaßlichen Devisenbetrügern, die gerade auf der Straße
überwältigt worden waren. Minuten später klingelte es. Georg H. fragte, wer
da sei. “Die Polizei. Machen Sie auf³, wurde ihm befohlen. Georg H. sah die
Beamten durch den Türspion - und öffnete ahnungslos.

“Ich schaute sofort in eine Pistolenmündung, dann sprang mich ein belgischer
Schäferhund an. Er biss mir in den Bauch und ließ nicht mehr ab³, erzählt
Georg H. geschockt. Als die Polizisten seine Wohnung stürmten, schrie er:
“Bitte nicht, da sind doch zwei kleine Kinder.³ Die Mädchen weinten, schrien
in Panik, die Mutter nahm sie schützend in die Arme.

Fast vier Minuten lang hing der SEK-Hund am Bauch des Familienvaters. Erst
mit einem Stemmeisen konnte der Kiefer des Hundes geöffnet werden. Dann
stellte sich alles als ein Irrtum heraus. “Der Einsatzleiter entschuldigte
sich, brachte meinen Kindern am nächsten Tag Stofftiere. Doch wir können
nicht mehr schlafen, haben Angst. So etwas darf doch einer Eliteeinheit
nicht passieren. Ich werde klagen.³

Polizeisprecher André Hartwich: “Dass ein Unbeteiligter verletzt wurde,
bedauern wir sehr. Aber bei so einem Einsatz kann so etwas passieren. Im
Übrigen ist der Einsatz des Hundes zunächst das mildere Mittel als ein
Schusswaffengebrauch.³


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  • 29. April 2024
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Bidde was? Das kann ja wohl nicht angehen:sauer: Nur weil einer in einer andren Sprachr spricht, ist er der Komplieze dieser Leute? Und dann ohne das irgenwie zu überprüfen:motz:
 
Beckersmom schrieb:
...Erst mit einem Stemmeisen konnte der Kiefer des Hundes geöffnet werden.

(Ironie on)
Stemmeisen im Hundekiefer, jaja. Und das bei ´nem Polizeihund , der eigentlich eine gute Ausbildung und ein Herrchen haben sollte, der ihn im Griff hat. :kindergarten: (Ironie off)

Höchstwahrscheinlich hat der Hund, so wie er sollte, nur drohend über ihn gestanden, aber das klingts reisserischer....

Und das die bei SEK´s eh einen an der Waffel haben, wird diskret verschwiegen.
 
Aber bei so einem Einsatz kann so etwas passieren. Im Übrigen ist der Einsatz des Hundes zunächst das mildere Mittel als ein Schusswaffengebrauch.³

Da hat er aber Glück gehabt. Wäre er angeschossen oder erschossen worden, hätte es auch nicht viel mehr gegeben wie:
"Sorry, das kann bei so einem Einsatz schon mal passieren. Den Beamten ist kein Vorwurf zu machen, sie fühlten sich bedroht."

Ciao Erwin
 
Nobby, natürlich haben DIE beim SEK alle einen an der Waffel.
Alle Listenhunde sind auch "Killer"hunde, nicht wahr?:(

Fein, daß es niemals und nirgends unrühmliche Ausnahmen gibt.

Für die Familie finde ich es furchtbar, daß diese Verwechslung überhaupt passieren konnte.
Vom Einsatzleiter finde ich die sofortige Entschuldigung und den Versuch ! den Kindern durch Stofftiere den Schrecken wenigstens etwas zu nehmen schon i.O..
Oft kommt, wenn überhaupt, nach Monaten eine Entschuldigung...

Vor ca. 14 Jahren wollte man mich überreden, doch eine Polizeiausbildung zu beginnen und evtl. bei der Hundestaffel zu arbeiten.
Schon damals war mir das Risiko für die Hunde und nicht zuletzt auch für mich zu hoch.
Heute bin ich froh, daß ich das gesicherte (?) Einkommen lieber abgelehnt habe...
Ich möchte nicht tagtäglich meine Haut für andere Menschen hinhalten und oft genug einen Tritt dafür bekommen.

watson
 
Komisch, dass es darüber keinen riesigen Bericht in der BLÖD gibt :eg:
 
Ob die beim SEK einen an der Waffel haben kann ich nicht beurteilen. Aber ich kann aus eigener Erfahrung beurteilen, was für Hunde die einkaufen.
Hast du einen Hund der nicht zu bremsen und zu halten ist (der einen an der Waffel hat :D ), dann frag mal beim nem SEK nach, Bedarf haben die immer!
Ein guter Bekannter von uns sucht direkt nach solchen Hunden, er fährt auch nach Belgien und Holland und kauft da solche Hunde auf. Dann werden die schnell fürs SEK "fertig gemacht", also z.B. Tunnelarbeit, Zivilarbeit und dann ab zum SEK.
 
Nach Hunde-Biss: Polizei-Arzt half nicht

Neue schwere Vorwürfe nach Pannen-Einsatz des SEK

Von OLIVER MEYER


Köln – Der Pannen-Einsatz des Düsseldorfer SEK im Severinsviertel – die Geschichte wird immer grotesker. Jetzt behauptet die Polizei, der Diensthund sei Schuld.
Die SEK-Beamten hatten die Wohnung des unschuldigen Kölner Familienvaters gestürmt, den bissigen belgischen Schäferhund auf ihn gehetzt. Der „Malinois“ verbiss sich im Bauch des Mannes. Vier Minuten dauerte es, bis der Hund mit einem Stemmeisen vom Bauch getrennt wurde.

Montag bestätigte die Polizei den EXPRESS-Bericht und nahm Stellung zu den Vorwürfen. Ein Sprecher: „Als der Mann die Wohnungstür öffnete, biss der Hund zu. Für den Hund hat sich das so dargestellt, dass mit dem Mann etwas nicht in Ordnung war. Das Verhalten des Hundes war nicht korrekt.“

Und: Es handele sich eigentlich um keinen ausgesprochen aggressiven Hund.

Kein Wort davon, dass der Hundeführer versagt hat, seinen Vierbeiner nicht eng genug bei sich führte. Opfer Georg H. (44) ist wütend: „Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn meine kleinen Töchter die Tür geöffnet hätten.“

Strafverteidiger Ulrich Rimmel hat den Fall übernommen. „Das ist ein Skandal, der da abgelaufen ist. Ich werde Strafantrag gegen die Beamten wegen gefährlicher Körperverletzung erstatten. Ob ich was gegen den Hund unternehme, glaube ich wohl eher nicht.“

Hinzu kommt, dass der Polizeiarzt des SEK dem Opfer keine medizinische Hilfe zukommen ließ. Er wird sich deshalb wohl wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten müssen. Laut Einsatzprotokoll bezeichnete der Mediziner die Verletzungen des SEK-Opfers als „oberflächliche Schürfwunden.“ Rimmel will gegen ihn juristisch vorgehen.

Georg H.: „Mein Bauch war voller Blut. Als der Irrtum offensichtlich war, fragte mich ein SEK-Mann, ob ich einen Arzt bräuchte. Wenig später kam der Polizeiarzt, schaute kurz auf die Wunde und winkte ab. Er drehte sich um und meinte, das sei nichts.“

Erst zwei Kölner Streifenpolizisten bestellten später einen Rettungswagen für den Familienvater. Inzwischen ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft gegen die SEK-Beamten aus Düsseldorf.

 
Okay also zum ersten Der Kölner Express ist keinen deut besser als die Blöd Zeitung aber dennoch Tragisch was dort Passiert ist besonders schlimm für die Kinder.
Aber eines frag Ich mich doch sind unsere gelibten Sabbernasen nicht deshalb auf die Liste gekommen weil nicht Loslassen wenn sie dich mal haben ob im Arm:( oder im Herzen;)

Tja unsere Liebe Staatsmacht mehr muss man da wohl nicht sagen
 
meinen Mali habe ich nur gekriegt, weil die Deppen den abgeschoben haben... der läßt nach dem Beißen wieder los. also war er nix für Polizei (oder SEK). Aber das Kommando "AUS" haben sie ihm wirklich gut beigebracht! Kopfschüttel, Maike
Was lernen wir aus dieser Sache? immer schöne deutsch reden ( darunter sind keine Verbrecher - HERR WIRF HIRN RA!!)
 
hmm,

deutsch ist hier nun mal die Amtssprache und die spricht und versteht auch jeder Polizist.
Wenn man in einer Sprache, die nicht verstanden wird (ggf. noch in der "Landessprache" des Festgenomenen), etwas, womöglich noch in Richtung Polizei (oder zum Festgenomenen), schreit ist das etwas anderes als wenn genauso aufgeregt "kinder, ab ins haus" gebrüllt wird.

ob mehr Verbrecher deutsch, italienisch oder suaheli sprechen wird vermutlich nicht so entscheident sein, höchstens noch ob die Sprache auch von dem pol. Gegenüber gesprochen wird

Das Polizisten anders Ausgebildet, Trainiert und Ausgerüstet werden dürfte klar sein, das die Hunde dementsprechend auch anders Ausgebildet werden tut mir persönlich sehr leid, ihr "job" bei der Polizei ist es aber Menschne leben zu retten, etweder dadurch, das er den Pol. warnt oder dadurch das er den Verdächtigen überwältigt ohne das geschoßen werden muß.

gruß PJ

PS: Diensthundeführer wäre kein Job für mich, hätte viel zu viel angst um mein "Dackel" ;)
 
PJ-Arbeit schrieb:
deutsch ist hier nun mal die Amtssprache und die spricht und versteht auch jeder Polizist.
Wenn man in einer Sprache, die nicht verstanden wird (ggf. noch in der "Landessprache" des Festgenomenen), etwas, womöglich noch in Richtung Polizei (oder zum Festgenomenen), schreit ist das etwas anderes als wenn genauso aufgeregt "kinder, ab ins haus" gebrüllt wird.

Das Polizisten anders Ausgebildet, Trainiert und Ausgerüstet werden dürfte klar sein, das die Hunde dementsprechend auch anders Ausgebildet werden tut mir persönlich sehr leid, ihr "job" bei der Polizei ist es aber Menschne leben zu retten, etweder dadurch, das er den Pol. warnt oder dadurch das er den Verdächtigen überwältigt ohne das geschoßen werden muß.
Trotz deutscher Amtssprache darf es nicht sein, dass der Diensthund losgelassen wird, nur weil der Polizist nicht verstanden hat, was der Verdächtige sagt. Und gerade weil Polizisten samt Diensthunden speziell ausgebildet sind, müssten sie erst recht in der Lage sein, ihren Hund in allen Situationen unter Kontrolle zu haben und ihn erst loszulassen, wenn es berechtigt ist.
Mich würde interessieren, welche Konsequenzen dieser Vorfall für den Hund und seinen Führer hat, was einem "normalen" Hundehalter, womöglich mit einem Listie, blühen würde, wenn der Hund so zubeißt, ist ja wohl klar.
 
[@ Sparky
ich find auch nicht toll was da passiert ist, sorry, wenn das so rüber gekommen ist
ich habe mich eher auf diese Texte bezogen.

Milch schrieb:
: Nur weil einer in einer andren Sprachr spricht, ist er der Komplieze dieser Leute? Und dann ohne das irgenwie zu überprüfen:motz:

Nobby schrieb:
Und das die bei SEK´s eh einen an der Waffel haben, wird diskret verschwiegen.

erwin schrieb:
"Sorry, das kann bei so einem Einsatz schon mal passieren. Den Beamten ist kein Vorwurf zu machen, sie fühlten sich bedroht."

Ciao Erwin


maike schrieb:
Was lernen wir aus dieser Sache? immer schöne deutsch reden ( darunter sind keine Verbrecher - HERR WIRF HIRN RA!!)

dazu halt auch noch mal, das bei einer Hundeausbildung a la SEK eben nicht so viel wert auf das Kommando „Aus“ gelegt wird wie in der VPG.

Was auch nicht vergessen werden darf ist, das der SEKler in der Regel bei einem Einsatz seinen ***** riskiert. In diesem Fall besonderst, da der Verdächtige zeit hatte (gehabt hätte) um sich auf das Eindringen des SEKs vorzubereiten.

Noch mal: ich finde nicht toll was da gelaufen ist, ich kann aber nicht garantieren, das ich in einer solchen Situation anders gehandelt hätte!

Dem Beamte gehören ein paar auf die Ohren (wenn sich die Story so abgespielt hat) genauso wie einem Unfallfahrer ein paar auf die Ohren gehören. Daraus zu schließen, das alle SEKler eine an der Klatsche haben…


Na ja, wahrscheinlich haben sie wirklich eine an der Spritz…
Für das Geld den ganzen ****** mitzumachen und dafür n Tritt in den A**** zu bekommen…


Gruß PJ
„im Frieden ist es Hunden und Soldaten verboten, den Rasen zu betreten!“
 
SEK-Hunde werden meines Wissens dazu ausgebildet, nach dem Anbiss nicht loszulassen. Der Einsatz des Breaking Stick war somit völlig normal.
(Sarkasmus on) Vielleicht hätte der Hundeführer den Hund mit Leckerchen ablenken sollen (Sarkasmus off)
Ein sehr bedauerlicher Unfall, der aber im dienstlichen Alltag nicht immer zu verhindern ist.

Besonders "toll" ist für Hundeführer, dass sie immer direkt wegen gefährlicher Körperverletzung dran sind, auch wenn die Ursache "nur" ein Missverständniss oder schlicht der Ungehorsam des Hundes war.
Tut mir leid für das Bissopfer, aber auch für den Beamten.

Gruß
Mareike
 
Zitat: Was auch nicht vergessen werden darf ist, das der SEKler in der Regel bei einem Einsatz seinen ***** riskiert. In diesem Fall besonderst, da der Verdächtige zeit hatte (gehabt hätte) um sich auf das Eindringen des SEKs vorzubereiten. Zitat ende

Das Risiko muss ihm vor der konkreten Auswahl seines Berufes klar sein, nicht erst vor jedem Einsatz....

Zitat: SEK-Hunde werden meines Wissens dazu ausgebildet, nach dem Anbiss nicht loszulassen. Der Einsatz des Breaking Stick war somit völlig normal. Zitat ende

So normal nun auch nicht, wenn der HF das Kommando "aus" erteilt, muss der Hund loslassen und in Stellung gehen, wenn ich noch richtig informiert bin. Oder war der Hundeführer, in Anbetracht seiner eigenen Sicherheit, lieber 20 meter weggegangen?
 
Nochmal: Kommando "Aus" gibbet nich bei SEK-Hunden. Das sind keine normalen Diensthunde der Polizei, sondern Hunde einer Spezialeinheit. Der Hund soll den Täter so lange fixieren bis der HF ihn fesselt. Soweit meine Infos.

Gruß
bones
 
@bones: dann bist du falsch informiert ;)
Die Hundestaffel Münster unterrichtet aus, Essen auch, ebendso Dortmund und noch div. andere. Und das sind ganz normale Polizisten, die mit ihren Hunden den alltäglichen Aufgaben für Hunde nachgehen und per Sonderbefehl zum SEK beordert werden. Die Hunde leben in Familien, wenn sie Freizeit haben, und da gibts Kinder.....

Und fixieren heisst, max. den Arm schnappen, selbst in grösster Gefahr dürfte er nicht in den Bauch beissen :unsicher:
 
Nobby, nö;)

Das SEK hat eigene Hunde.
Ich weiß das auch nur, weil sie ebenso Hunde suchen wie die "normale" Polizei.

An die SEK-Hunde werden beim Ankauf, dabei erfolgt eine Überprüfung des Hundes, andere Anforderungen gestellt als an die Polizeihunde.

watson
 
@Nobby: Du redest von ganz normalen Diensthunden, SEK-Hunde sind etwas anderes. Übrigens: Diensthunde beißen zwar häufig in den Arm (Schnappen ist nicht wirklich das richtige Wort für den gewollten guten Griff), weil sie oft mit Ärmel angearbeitet und erst später auf Zivilarbeit umgestellt werden, beißen tun sie aber im Einsatz eigentlich da, wo die Zähne gerade hinkommen. Fluchtvereitelung am Bein z.B. ist meist noch effektiver als am Arm, daher also durchaus akzeptiert/gewollt. SEK-Hunde sind meist wohl -ähhhmm...nunja...- "frontaler" veranlagt.
Gruß
Mareike
 
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