Ich danke euch für den Input.
Die Situation dort ist die, dass auf dem Grundstück nicht getrennt werden kann.
Im Haus selbst könnte er höchstens in ein Schlafzimmer, oder ins Bad, ansonsten ist dort eine offene Bauweise.
Ich weiß nicht ob er das so toll findet, er zerlegt draußen schon alles mögliche, ich vermute in Bad und Schlafzimmer wäre es nicht anders. Daher denke ich, dass jmd. Zuhause bleiben muss und das wird schwierig werden.
Ich spreche das an, bin aber gedanklich so weit, dass ich eher Richtung anderer Nebenjob tendiere.
Beim ersten Zusammentreffen dort, habe ich schon verwundert gefragt, ob das denn kein Problem ist, beim nächsten mal einfach alleine aufs Grundstück zu marschieren.
Da hieß es, dass er mich gesehen hat und nun weiß, dass ich dazugehöre, solange sich meine Einstellung zu der Familie nicht ändert.
Ich habe ja in dem Sinne keine Einstellung zu der Familie, ich arbeite dort ein paar Stunden, mehr nicht. Das fand ich schon merkwürdig, bzw., kann ich so mit der Aussage nichts anfangen. Überhaupt dachte ich so für mich, es ist seltsam, dass man nach einmaligem sehen problemlos aufs Grundstück kann, wozu gibts dann Wachhunde, wenn das so einfach ist. Gut, es ist ja auch wirklich nichts passiert bisher, aber das sehe ich nicht als dauerhaften Garant.
Wenn er seinen Job macht und der Meinung ist, ich gehöre nicht dort hin, habe ich die A Karte und der Hund gleich mit. Bin da immer vorsichtig und sag mir lieber 1x zuviel aufgepasst und nichts passiert.