Und die Wahrscheinlichkeit,dass sie mir lebend die Organe entnehmen,ist eher unwahrscheinlich,denn gerade dann wird doppelt und dreifach untersucht und geprüft,bevor der Tod festgestellt wird.
Es ist keine Befürchtung, sondern Tatsache, dass erst die Organentnahme für den Tod der Spender/innen sorgt.
Die Wahrheit ist: Sogenannte Hirntote sind allenfalls Sterbende. Alle zu transplantierenden Organe werden – ähnlich wie bei der Nieren-Lebendspende – bei lebendigem Leib entnommen, denn Leichenorgane (ex cadavere) sind für eine Transplantation nicht brauchbar. Der/Die Organspender/in wird – im Gegensatz zur Nieren-Lebendspende – durch die Organentnahme getötet.
das glaube ich jetzt so mal nicht, denn es wiederspricht dem hypokratischen Eid, den Marion schon angesprochen hat und es widerspricht auch dem, was mit dem Berufsbild Arzt verbunden istn, nämlich Leben retten......, aber ich glaube schon das eine "eventuelle" Rettung nicht mehr so genau genommen wird und einen eher unter einem Vorwand sterben lässt wegen der Organe. Da man ja als alleinstehender nicht DEN Wert in der Gesellschaft hat.
einmal das ... und mir als Angehörige erschien damit alles nicht so sinnlos - ich hatte Freude insbesonders wegen der Mutter zweier Kinder und war traurig, dass es dem Mädchen nicht mehr geholfen hat.mit meinem Tod noch jemand eine Freude machen zu können
meiner Meinung nach etwas blauäugig. Vielleicht auch nicht lebend, aber ich glaube schon das eine "eventuelle" Rettung nicht mehr so genau genommen wird und einen eher unter einem Vorwand sterben lässt wegen der Organe. Da man ja als alleinstehender nicht DEN Wert in der Gesellschaft hat.Und die Wahrscheinlichkeit,dass sie mir lebend die Organe entnehmen,ist eher unwahrscheinlich,denn gerade dann wird doppelt und dreifach untersucht und geprüft,bevor der Tod festgestellt wird.
Ich habe übrigens gestern mehrmals auf swr4 gehört, dass ALLE Versicherten befragt werden sollen, also auch Privatversicherte.