Ja aber du mich nicht...du sprachst davon das du ihn nicht "hungern" lassen willst und das er Reserven braucht...darauf habe ich reagiert, das hat nichts mit S/W zu tunAber ich möchte eben nicht dass er mit knurrendem Magen hier rumlaufen muss.
Wäre das so, dann müsste ich mir über kalorienarme Füllstoffe Gedanken machen?
Verstehst du?
Die meisten Hunde fressen halt stetig zuviel wenn sie frei entscheiden dürfen. Das liegt nicht daran dass sie sonst Hunger haben, sondern daran dass Hunde Schlingfresser sind. Anders als Pferde oder zB Kaninchen, die den ganzen Tag über fressen um ihren Bedarf zu decken, sind Hundemägen dafür ausgelegt sehr große Mengen fassen zu können und dann Tage lang nichts. Das ist noch ein Wolfserbe, der ja oft nicht jeden Tag Beute macht. Im Laufe der Evolution hat sich der Verdauungstrakt von Hunden zwar unseren Abfällen etwas angepasst, aber das übergroße Fassungsvermögen des Magens ist immernoch vorhanden und nicht angewiesen auf eine tägliche Fütterung. Wenn man einen Hund also täglich füttert, ist die angemessene Menge IMMER wenig für den Hundemagen.Tut er aber nicht. Also passt es für ihn.
Ja das habe ich geschrieben. Aber doch nicht endlose Reserven... ein bisschen eben.Ja aber du mich nicht...du sprachst davon das du ihn nicht "hungern" lassen willst und das er Reserven braucht...darauf habe ich reagiert, das hat nichts mit S/W zu tun
nein der Hund braucht gar keine! Der ist gesund und wenn er krank wird, wird er das auch ohne "Reserve" überleben...du willst das absolut nicht verstehen, das du deinem Hund keinen Gefallen tust oder?Ja das habe ich geschrieben. Aber doch nicht endlose Reserven... ein bisschen eben.
Fett? Grunzend? Krank? wegen ca 300 Gramm?Satt fürs emotionale Gleichgewicht? Ernsthaft?
Wenn es nach satt ginge würde mein Mops ne Tonne wiegen.
Viel Spaß mit fetter, grunzender und kranker Wurst. Bei so einem Müll bin ich dann raus.
hm - ich glaube nicht, dass man unser Gefühl von satt mit dem eines Hundes vergleichen kann.Wenn er was in seinem Napf drinlässt schien er doch SATT gewesen zu sein?
Oder etwa nicht?
Ja, wahrscheinlich. Es gibt Leute die nach 3 McDoof Menüs noch nicht satt...aber die verhungern eher selten.Wenn er was in seinem Napf drinlässt schien er doch SATT gewesen zu sein?
Oder etwa nicht?
Das erreicht man bei den Hunden über die Bindung und die entsteht bei Hunden eher über gemeinsame "Arbeit", etwas erleben, als über Futter.emotionaler Ausgeglichenheit
Deiner ist mit 7 Monaten(so alt ist er doch oder?) so gut wie fertig...zumindest in der Höhe, somit reduziert sich auch der Nahrungsbedarf...Wann hört ein Hund auf Gewicht durch Wachstum/Weiterentwicklung zuzulegen?.
.Reserven anfüttern hältst du also für gesund? Schon mal überlegt das dein Hund dann zwar regelmäßig über Erstickungsanfälle verfügt und Gelenkprobleme hat, aber hey...nen Magen-Darmvirus überlebt er auf jedenfall...
Du solltest da wirklich nochmal drüber nachdenken...
Du oder krebskranke Menschen sind aber kein Maßstab für ein gesundes Aufwachsen deines jungen Hundes...
wieso denn wabbeliges Fett? Wir sprachen von Gewicht. Und Muskeln wiegen mehr als Fett.
Aber ist ja auch egal.
Mittlerweile hat man halt festgestellt, dass leichtes Übergewicht wesentlich gesünder ist als Untergewicht. Vor allem wenn du es mal brauchst weil dein Körper auszehrt. Ab einem gewissen Auszehrungsgrad bekommen die Organe Probleme. Und das dauert länger wenn man was zuzusetzen hat.
nein der Hund braucht gar keine! Der ist gesund und wenn er krank wird, wird er das auch ohne "Reserve" überleben..
sondern daran dass Hunde Schlingfresser sind. Anders als Pferde oder zB Kaninchen, die den ganzen Tag über fressen um ihren Bedarf zu decken, sind Hundemägen dafür ausgelegt sehr große Mengen fassen zu können und dann Tage lang nichts. Das ist noch ein Wolfserbe, der ja oft nicht jeden Tag Beute macht. Im Laufe der Evolution hat sich der Verdauungstrakt von Hunden zwar unseren Abfällen etwas angepasst, aber das übergroße Fassungsvermögen des Magens ist immernoch vorhanden und nicht angewiesen auf eine tägliche Fütterung. Wenn man einen Hund also täglich füttert, ist die angemessene Menge IMMER wenig für den Hundemagen.
Das erreicht man bei den Hunden über die Bindung und die entsteht bei Hunden eher über gemeinsame "Arbeit", etwas erleben, als über Futter.
Dann würde ich ihn entweder 24h nüchtern lassen oder auf Schonkost setzen. Und ja, dem TA vorstellen.
Was mir dazu gerade noch einfällt... besteht die Möglichkeit, dass er einen Fremdkörper gefressen hat? Teile eines Balles zum Beispiel?