Österreich - Hundebiss: Kind zwei Tage im Spital

durchaus;)

im Ernst : auch über den DSH wird, zumeist von Neidern, in die von mir
genannte Richtung gelabert.
Nur tangiert es keine Deutsche Eiche, wenn da ein Terrier dran pieselt
( oder wie sagt man noch ? war doch so ähnlich :rolleyes:)
"Lobby" ist für mich nicht negativ besetzt.
Ich wünschte, wir hätten auch eine.
Aber bitte auch eine ernstzunehmende.
Aber die Soka Freunde werden sich ja nicht mal in Hundeforen einig:rolleyes:
Ne, ich finde es richtig und erstrebenswert, wenn sich Hundehalter so organisieren
dass sie auch ernst genommen und gehört werden.
Was ist daran falsch, dass es beim DSH funktioniert ?
Blöd würde es nur, wenn man seine eigene Rasse auf Kosten einer anderen
schützen möchte.
Und dazu neigen beide Seiten ganz gerne mal, oder ?
 
Der SV wurde 1899 gegründet und hat, glaube ich, eine halbe Million Mitglieder.

Das ist schon eine sehr traditionsreiche Angelegenheit.

Die Soka-Halter haben sich nach dem Volkan-Fall in der Breite organisiert und auch einiges auf die Beine gestellt.

Es gab über das Bundesgebiet vertreut viele Vereine, Organisationen, Aktionsgruppen, Klägergemeinschaften.

Es wurde immer wieder demonstriert, mit Politikern verhandelt und gestritten, man hat Pressemeldungen ohne Ende herausgegeben, Petitionen eingereicht, zigtausende Unterschriften gesammelt, man ist vor Gericht gezogen....

Das ging über Jahre. Es ist also nicht so, als sei damals nichts passiert. Nein, es passierte sogar sehr viel.

Aber was hat es gebracht....! :rolleyes:
 
"Lobby" ist für mich nicht negativ besetzt.
Ich wünschte, wir hätten auch eine.
Aber bitte auch eine ernstzunehmende.
Aber die Soka Freunde werden sich ja nicht mal in Hundeforen einig:rolleyes:
Ne, ich finde es richtig und erstrebenswert, wenn sich Hundehalter so organisieren
dass sie auch ernst genommen und gehört werden.
Was ist daran falsch, dass es beim DSH funktioniert ?
Blöd würde es nur, wenn man seine eigene Rasse auf Kosten einer anderen
schützen möchte.
Nur hab ich dazu bisher nicht Einen wirklich belastbaren Beweis zu sehen bekommen. Immer nur Gerüchte und Vermutungen.:kp:
Das ein SV-Vertreter damals als Schachverständiger (übrigens nicht als Einzigster) beteiligt war beweist was genau? Hat jemand seine entsprechenden Gutachten/Empfehlungen/Protokolle dazu gesehen?
 
Der SV wurde 1899 gegründet und hat, glaube ich, eine halbe Million Mitglieder.
es sind nur ca. 70.000( tendenz fallend;)) aber viele,viele,viele freunde weltweit.

Das ist schon eine sehr traditionsreiche Angelegenheit.
die haben es eben von anfang an richtig gemacht.

Die Soka-Halter haben sich nach dem Volkan-Fall in der Breite organisiert und auch einiges auf die Beine gestellt.
stimmt, aber leider mit wenig erfolg:(

Es gab über das Bundesgebiet vertreut viele Vereine, Organisationen, Aktionsgruppen, Klägergemeinschaften.
die betonung liegt leider bei es gab

Es wurde immer wieder demonstriert, mit Politikern verhandelt und gestritten, man hat Pressemeldungen ohne Ende herausgegeben, Petitionen eingereicht, zigtausende Unterschriften gesammelt, man ist vor Gericht gezogen....

Das ging über Jahre. Es ist also nicht so, als sei damals nichts passiert. Nein, es passierte sogar sehr viel.

Aber was hat es gebracht....! :rolleyes:
eigentlich nicht viel bis nichts, LEIDER:(
 
[Aber was hat es gebracht....! :rolleyes:
eigentlich nicht viel bis nichts, LEIDER:(


Und das alles nochmal von vorne? Gib doch mal nen Tipp, was da noch gehen könnte. Wir haben damals hier in Berlin mit diversen Gruppen und Vereinen unsere gesamte Energie, unser ganzes Herzblut in diese Arbeit gelegt. So war es bundesweit. Es waren tausende, die das taten, teilweise auch in konzertierten Aktionen! :unsicher:

Ich investiere jetzt seit vielen Jahren meine Energie in die, die dieses bitterböse Spiel wirklich verloren haben. Und das sind nun mal die Hunde. :(
 
[Aber was hat es gebracht....! :rolleyes:
eigentlich nicht viel bis nichts, LEIDER:(


Und das alles nochmal von vorne? Gib doch mal nen Tipp, was da noch gehen könnte. Wir haben damals hier in Berlin mit diversen Gruppen und Vereinen unsere gesamte Energie, unser ganzes Herzblut in diese Arbeit gelegt. So war es bundesweit. Es waren tausende, die das taten, teilweise auch in konzertierten Aktionen! :unsicher:
genau so isses, kenne ich aus eigenen erfahrungen:(
mein tipp; aufklärungsarbeit,flyer,t-shirts,demos,klagen:lol:


Ich investiere jetzt seit vielen Jahren meine Energie in die, die dieses bitterböse Spiel wirklich verloren haben. Und das sind nun mal die Hunde. :(
eben, mehr kann man einfach nicht tun. die 10 nothunde, die hier noch bei mir einsitzen, werden solanbge bleiben, bis sie entweder vermittelt:unsicher: oder verstorben sind. ich nehme seit dem 01.11.2010 keine hunde mehr auf. wenn meine eigenen ,,listenhunde,, verstorben sind, werden keine hunde dieser rassen nachrücken.
ich habe die schnauze voll und keinen bock mehr gegen windmühlen anzurennen und ständig politische prügel zu beziehen.
vielleicht gelingt procten ja der große wurf.:lol::lol:
 
ich nehme seit dem 01.11.2010 keine hunde mehr auf. wenn meine eigenen ,,listenhunde,, verstorben sind, werden keine hunde dieser rassen nachrücken.
ich habe die schnauze voll und keinen bock mehr gegen windmühlen anzurennen und ständig politische prügel zu beziehen.

ist das dein ernst?
wenn ja,schade für die soka liebhaber!
ich finds echt traurig das der öffentliche druck selbst leute wie dich,der du über jahre gekämpft hast,klein bekommt!:heul:
dann kann ich als ganz,ganz,ganz kleines licht ja erst recht auf geben...
by,by,ihr geliebten sokas....:heul::heul::heul:
 
Es wird vor allen Dingen immer so getan, als ob Zuhälter und Kriminelle erst seit 20 Jahren Hunde zum Abschrecken, Bedrohen oder zum Schutz vor anderen Kriminellen mißbrauchen bzw. das Kriminelle- und Hundegespanne erst seit Einfuhr des Sokas existieren.

Man könnte bei der Meinung Einiger auch denken, dass es vor den Sokas nur Kuschelhunderassen gab, von denen die Bevölkerung dachte, dass sie alle harmlos und kuschelig sind.

Vor 30 Jahren galten DSH, Rottweiler, Boxer, Doggen etc. und vor allen Dingen Dobermänner als potentiell gefährlich. Und man hatte auch ne klare Vorstllung davon, weshalb Menschen solche Hunde vorwiegend halten und zwar, um sich und ihr Eigentum zu beschützen. Wie das konkret in der Praxis aussah, war auch jedem klar und zwar durch Abschreckung und Notfalls durch den Einsatz ihrer Hunde.

Mit anderen Worten und im Klartext bedeutete dies, dass man Menschen mit dem DSH und Co. völlig legitimiert bedrohte und notfalls sogar verletzte bzw. sogar in Lebensgefahr brachte.

Früher war es völlig legitim, wenn der DSH und Co. vorbei gehende Passanten und auch Kinder Zähne-fletschend und brüllend kommentierte und jem klar war, dass man sich in Lebensgefahr bringen würde, wenn man den Zaun überwinden würde. Bilder von Dobbermännern oder Rottis mit Stachelhalsbändern, die abends ein Firmengelände bewachen und jeden Einbrecher in tausend Stücke reißen würden, wenn sie dazu die Möglichkeit bekommen würden, waren auch damals eine Selbstverständlichkeit in den Köpfen der Leute.

Dobbermännern und Co. waren Jahre lang die Hunde des Zuhälters. DSH waren immer schon die potentiell gefährlichen Hunde, die ihre Halter mit Gewalt beschützen. Dass DSH und Co auch eine Vergangenheit im zweiten Weltkrieg hatten und auch zu mehr als nur Fährten aufzuspüren in der Lage sind, weiß jeder Deutsche. Es tut mir leid, aber es waren keine Pitbulls, die im zweiten Weltkrieg auf Gefangene in Lagern losgelassen wurden.

Das so mancher DSH in Konzentrationslagern reihenweise Menschen tot gebissen hat, weil abartige Nazis ihren Spaß dabei hatten, ist kein Geheimnis. Dieser Umstand sagt zwar überhaupt nichts über das Wesen dieser Rasse aus, aber machte den Leuten bereits damals bewusst, zu was diese Hunderasse bei Mißbrauch in der Lage sind.

@HSH Freund

Man muss der Öffentlichkeit kein Bildmaterial über DSH zeigen, dies sie bedrohlich zeigen, denn diese Bilder bekommt man jeden Tag in den Nachrichten zu sehen, wenn Polizisten mit zähnefletschenden DSH Demonstranten zusammen treiben. Bilder von DSH, die auf Schutzärmel losgehen, kenntvauch jeder.

Das Gleiche gibt es auch ausreichend über Dobermänner, Rottweiler und Co. in unzähligen Kinofilmen, in denen Einbrecher vor Dobbermännern wegrennen oder der Rotti in letzter Sekunde von einer Kette daran gehindert wird, die Kinder zu beißen, die unerlaubt den Schrottplatz betreten haben etc.

Dass diese Hunderassen potentiell gefährlich sind, weis jeder und das braucht man den Leuten nicht erst zu erklären.

Was fehlt und was man tatsächlich bräuchte, damit DSH und Co. den selben Status wie Sokas erlangen, wären dass man diese Hunderassen monatelang mit Lügen durch den Kakau zieht, in dem man sie genauso wie Sokas als unnatürliche Monster darstellt, die nichts lieber machen als Kinder zu beißen.

Ja, würde man das machen, bin ich mir des Ergebnisses sicher.

Wer glaubt, dass dann ne halbe Millionen Schäferhundler etwas verhindern könnten, ist von einer anderen Welt.

@ HSH2

Gegen wen oder welche Kampagnen mussten sich Schäferhundler zur Wehr setzen bzw organisieren?

@Wiwwelle

Ich bin mir sicher, dass Du so hart und unerschrocken bist, einen Mini mit Übergröße in diesen Zeiten der Kampfhundehysterie überall frei herumlaufen zu lassen und wenn es trotzdem zwischendurch auch mal zu Ärger mit Passanten, anderen Hundehaltern und Ordnungshütern kommt, dies allein mit Deiner Schlagfertigkeit regeln zu können.

Ach, was soll' s. Wozu sich soviel Sorgen um den eigenen Hund machen? Wird schon gut gehen. Ist doch nur ein Mini und zudem eh nur ein Hund und kein Mensch und schon gar nicht ein Kind. Wer wird denn hier schon hingehen und menschliche Maßstäbe anwenden?

Und wenn es doch schief geht? Ja, dann ist das halt so. Na ja, es wird schon alles gut gehen, weil es nur ein Mini ist.

Im Notfall, wenn es z.B. mal zu einer Rauferei mit anderen Hunden kommen sollte, bei der Verletzungen entstehen, oder sich Passanten durch meinen Hund bedroht sehen, weil er im Park wie alle anderen Nicht-Listis unerlaubt herumlaufen sollte, kläre ich die Ordnungshüter auf, dass es nur ein zu groß geratener Mini ist. Dann ist alles geregelt, ist doch klar. Ist doch nur ein Mini.

Ehrlich gesagt hoffe ich, dass Du niemals Minis oder Standard Bullis halten wirst.

Mein Rat an Dich ist, dass Du lieber bei Deiner Sorte Hund bleibst. Die kannst Du problemlos knackig und autonom halten.
 
Es wird vor allen Dingen immer so getan, als ob Zuhälter und Kriminelle erst seit 20 Jahren Hunde zum Abschrecken, Bedrohen oder zum Schutz vor anderen Kriminellen mißbrauchen bzw. das Kriminelle- und Hundegespanne erst seit Einfuhr des Sokas existieren.

Man könnte bei der Meinung Einiger auch denken, dass es vor den Sokas nur Kuschelhunderassen gab, von denen die Bevölkerung dachte, dass sie alle harmlos und kuschelig sind.

Vor 30 Jahren galten DSH, Rottweiler, Boxer, Doggen etc. und vor allen Dingen Dobermänner als potentiell gefährlich.


Ich glaube wirklich, Procten, daß ganz zuletzt die "Kampfhund"-Vergangenheit einiger Rassen zu deren Verhängnis wurde. Nicht nur bzgl. der Politiker. Nein, das ging schon viel früher los.

Diese Vergangenheit sowie auch ihre Optik (damals durfte ja noch kupiert werden), dieses Image wurde benutzt und skrupellos ausgenutzt.

Und bitte, in den 80er Jahren gab es reihenweise Züchter-Anzeigen im VDH-Blättchen und Hundezeitschriften, in denen z.B. Bullterrier-Züchter gezielt mit deren Härte und Kampfgeist geworben haben. Ich schau mal, ob ich die Kopien solcher Anzeigen noch irgendwo finde.

Das ist leider ein unumstößlicher Fakt.

Das bedeutet, daß damals sogar die Züchter teilweise gezielt auf eine bestimmte Klientel ausgerichtet waren.

Da haben viele ihr Schärflein zu beigetragen.

Dieser ständige Vergleich mit SH oder anderen Rassen ist ein Karussell. Man kommt immer wieder am gleichen Punkt vorbei.

Ich selbst bin mit Hunden (Großpudeln) aufgewachsen. Wir Kinder wußten damals schon, daß wir uns z.B. Dobermännern nicht nähern sollten. Wir kannten auch keinen netten Dobermann in der Nachbarschaft.
Das gleiche mit Rottweilern. Das waren für uns damals schlichtweg Wach- und Schutzhunde. Sie waren aber komischerweise irgendwie als solche respektiert und anerkannt.

Hätte uns einer gebissen, hätte es wahrscheinlich geheißen: "Was geht ihr auch an den Hund ran. Wir haben euch doch gesagt, der beißt". Und damit wäre die Sache vermutlich erledigt gewesen.

Natürlich ist das mit "unseren" Rassen heute völlig anders. Die dürfen nicht mal etwas herzhaft gähnen, da werden sie schon sichergestellt und zieren die Titelseiten der Yellowpress. Um es etwas überspitzt zu formulieren.

In den 70ern waren es auch Deutsche Doggen, die sich im Milieu einer besonderen Beliebheit erfreuten. Das war vor der "Soka"-Ära.

Wenn man die Pressemeldungen dieser Jahre durchgeht, findet sich immer mal wieder ein Artikel mit der Überschrift: "Dogge beißt eigenen Halter tot". Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern.

Kann man sich vorstellen, was diesen Doggen wiederfahren sein muss, damit sie so dermaßen ausrasten.

Zum Glück hielt die Doggen-Ära nicht lange an. Dann aber kamen (leider) die Sokas ins Spiel.
 
@allmydogs

Ja, Du hast natürlich Recht, dass die Vorlagen "für Mehr" teilweise auch aus den eigenen Reihen kamen. Ist das aber bei anderen Rassebeschreibungen anders bzw. sind Herr Dr. Fleig und Co. Ausnahmen wenn sie eine Rasse wie den Bulli als mutig, unerschrocken etc. bezeichnen? Ich denke nicht, denn wie Du selber berichtetest, wusstest Du als Kind auch schon, dass der Dobermann von Euren Nachbarn nicht als Kuschelhund gehalten wurde. Wie warben Züchter dieser Rassen damals und heute für ihre Welpen.

Ich kenne Leute und habe Leute kennen gelernt, die vor der Zeit Bullterrier züchteten und davon berichten, dass sie und ihre Hunde bis zum großen Knall ein ähnliches Ansehen und teilweise auch ein besseres Ansehen als bzw. wie Dobermänner, DSH, Rottweiler hatten.

Wie Du selber schriebst, wurden unfreundliche Rottis und Co. akzeptiert. Genauso oder ähnlich war es auch bei Sokas.

Was ist dann passiert, dass sich das Blatt wendete? Waren es die Zuhälter oder Asis, die mit scheinbar bösen Bullis und Co. herumliefen und Leute verschreckten? War es der Tot des Jungen in Hamburg? Ich denke nicht, denn dies alles gab es genauso oder ähnlich auch mit anderen Rassen.

Das Salz und die Gewürze haben die Medien und die Politik zu der Suppe gegeben, die Sokas heute auslöffeln müssen.

Viele tun so, als ob Kampfhunde erst in den letzten Jahren den Leuten offenbart wurde und dies auch ein entscheidender Aspekt war. Dem muss man auch klar widersprechen, denn auch früher waren den Leuten Kampfhunde bekannt.es gab Rassen, denen man sogar nachsagte, Kriegshunde zu sein, oder in Arenen nit Löwen gekämpft zu haben.

Molossoide Hunde galten schon immer als solche Hunde, aber wie Du sagst, störte dies kaum Jemanden.
 
@HSH Freund

Man muss der Öffentlichkeit kein Bildmaterial über DSH zeigen, dies sie bedrohlich zeigen, denn diese Bilder bekommt man jeden Tag in den Nachrichten zu sehen, wenn Polizisten mit zähnefletschenden DSH Demonstranten zusammen treiben. Bilder von DSH, die auf Schutzärmel losgehen, kenntvauch jeder.
Ach, auf einmal braucht man das nicht? Sag mal leidest du an partieler Amnesie? Lies mal was du selbst geschrieben hast:
"Sind Kampfhunde doch nicht so schlimm wie ihr Ruf und sollten wir nicht lieber vor DSH und Co. Angst haben?" "Stern TV deckt den Skandal auf und enthüllt die Wahrheit". Was würde eine über Wochen und Monate ausgestrahlte Sendung mit dem Thema bewirken?
Komisch, immer wenn dir aufgezeigt wird das es durchaus Möglichkeiten gäbe selbst medial etwas zu unternehmen statt herumzujammern ruderst du zurück. Hier nennt man so jemanden einen (Dumm-)Schwätzer. Oder, netter ausgedrückt: "Große Klappe, aber nüscht dahinter!" :eg: :hallo:
Aber bleiben wir mal bei deiner Aussage:
Man muss der Öffentlichkeit kein Bildmaterial über DSH zeigen, dies sie bedrohlich zeigen, denn diese Bilder bekommt man jeden Tag in den Nachrichten zu sehen, wenn Polizisten mit zähnefletschenden DSH Demonstranten zusammen treiben. Bilder von DSH, die auf Schutzärmel losgehen, kenntvauch jeder.
Wenn also die Medien jeden Tag die Schutz-/Gebrauchshunde negativ publizieren und sie somit weit öfter als Soka negativ in den Medien präsent sind (also noch mehr Hetze als bei den Soka betrieben wird, wie du hier selbst behauptest(!)), warum sind sie dann in der Öffentlichkeit nicht längst geächtet? Scheint also mehr dahinter zu stecken als du siehst/sehen willst! Zumindest deine Medienthetzeheorie, wonach vorwiegend die Medien am negativen öffentlichen Bild der Soka schuld sind, wird hier durch deine eigenen Behauptungen zu der öffentliche Darstellung des DSH ad absurdum geführt. :rolleyes:
 
ich nehme seit dem 01.11.2010 keine hunde mehr auf. wenn meine eigenen ,,listenhunde,, verstorben sind, werden keine hunde dieser rassen nachrücken.
ich habe die schnauze voll und keinen bock mehr gegen windmühlen anzurennen und ständig politische prügel zu beziehen.

ist das dein ernst?
mein 100%tiger ernst
wenn ja,schade für die soka liebhaber!
bei mir und in den meißten tierheimen sowie anderen soka orgas, sitzen fast nur hunde von sog.soka liebhabern!!!!!!!!!!was sind das für soka liebhaber, die durch dummes tun und handeln dafür sorgen, dass ihre geliebten hunde in tierheimen sitzen.:unsicher: auf solche soka liebhaber können die hunde und auch ich gerne verzichten.
ich finds echt traurig das der öffentliche druck selbst leute wie dich,der du über jahre gekämpft hast,klein bekommt!:heul:
für mich persönlich macht es keinen sinn mehr, gegen windmühlen zu kämpfen. da kann ich meine zeit besser nutzen.
dann kann ich als ganz,ganz,ganz kleines licht ja erst recht auf geben...
by,by,ihr geliebten sokas....:heul::heul::heul:
das muss jeder für sich selbst entscheiden und dabei auf keinen fall, die rosarote brille aufbehalten. man muß sich die 10jährige realität vor augen führen.
 
ist das dein ernst?
mein 100%tiger ernst
wenn ja,schade für die soka liebhaber!
bei mir und in den meißten tierheimen sowie anderen soka orgas, sitzen fast nur hunde von sog.soka liebhabern!!!!!!!!!!was sind das für soka liebhaber, die durch dummes tun und handeln dafür sorgen, dass ihre geliebten hunde in tierheimen sitzen.:unsicher: auf solche soka liebhaber können die hunde und auch ich gerne verzichten.

Das sind so die gängigsten Tierheimfüller:

Irgendwo Billigwelpen gekauft
Nicht an Auflagen gehalten
Probleme mit OA bekommen
Hund wird sichergestellt
Ab ins Tierheim.

Hund als Welpe geholt
jahrelang im Haus gehalten
Frauchen wird schwanger
Hund muss weg
Ab ins Tierheim

Hund angeschafft
jahrelang "toller Soka"
Hund wird alt
Hund wird krank
Ab ins Tierheim

Hund angeschafft
vorher nicht Vermieter befragt
Ärger mit Vermieter bekommen
Hund muss weg
Ab ins Tierheim

Als Welpe angeschafft
"ist der süüüüüüß"
keine Ahnung von Erziehung
Hund wird groß
Hund muss weg.....
Ab ins Tierheim

und so weiter und so fort. :rolleyes:
 
moin :

auch ich bin so aufgewachsen, dass man es völlig normal fand,
dass DSH, Rottis und Dobis eine Pflicht haben, die sie gewissenhaft erfüllen.
Man hatte vor diesen Hunden einen gesunden Respekt und sogar Achtung.
Hätte uns als Kind ein solcher Hund gebissen, hätten wir zusätzlich noch
Ausmecker bekommen.
Ich empfinde das als gesunde gesellschaftliche Struktur.
Die Bullterrier oder Staffbulls ( meine Tante züchtete Letztere:) )
galten bei uns im ländlichen Bereich erheblich weniger als bedrohlich.
Ich bin in Reiterkreisen aufgewachsen und viele berühmte Reiter/innen hielten
als Begleiter Bullterrier oder Staffbulls.
Die galten überall zu 100% als sehr ruhige, gelassene Hunde, die kaum etwas
aus der Ruhe brachte.
Im Gegensatz zu den guten deutschen Rassen konnten wir nach Herzenslust
mit den Dickköppen knuddeln und spielen.
Nichts war so unglaublich stur, wie so ein Bulli:love::love::love:
Es war einfach nur schön und unbeschwert und kein Mensch kam damals auf
die Idee, dass da irgend etwas Negatives sein könnte.
Als ich dann kurz in die Stadt, nach HH zog, war ich entsetzt, als ich einen
Luden, den ich im Bekanntenkreis flüchtig kennenlernte:p, mit seinem
neu angeschafften Hund sah.
Der Kerl hatte null Ahnung oder Bezug zu Hunden und hatte einen Hund angeschafft,
der wie ein Pit Bull aussah und der Typ präsentierte sichtbar stolz, wie der Hund
sich, kaum aus dem Kofferraum entlassen, in allem verbiss.
Der Hund hing im Baum, er hing an Stöcken und wurde daran herumgeschleudert.
Später hörte ich durch Bekannte, dass der Kerl irgendwann selbst Angst vor
seinem Produkt bekam und ihn nur noch im Keller angekettet hielt:sauer:
Ich glaube, es entstand in den Ballungsgebieten eine ganze Subkultur krimineller
Neurotiker, die sich gefährlich aussehende Hunde beschafften, um sich damit
aufzuwerten.

Das eskalierte dann zu dem Supergau von Wilhelmsburg.

Wir hier draussen konnten überhaupt nicht annährend begreifen, was das nun
mit unseren Familienhunden zu tun haben sollte.
Ich war völlig fassungslos.
Plötzlich wurde man auf Reitturnieren angeschnautzt, wenn die Bullterrier,
wie seit Jahren ohne Halsband und Leine hinter uns herdackelten.
Und ich begreife diese kranke Hysterie bis heute nicht und bin auch nicht
bereit, das zu verstehen, geschweige es auch noch zu akzeptieren.
Zwischen uns, unseren Hunden und den kriminellen Wilhelmsburgern
liegen Lichtjahre - ist das wirklich so schwer zu begreifen ????
soweit sollte sogar das Hirn der BLÖD Leser reichen -
zwischen P.orno und Wetterbericht.
( ich habe null Verständnis für diese irre Hundehysterie:sauer::sauer::sauer: )
 
Vor dem Jahre 2000 hat sich kein Schwe.... aufgeregt wenn man mit einem Pitbull oder ähnliches des weges kam. Sicher hat der ein oder andere schon Angst vor den Tiere gehabt aber sicher auch vor allen anderen großen oder auch muskulösen Hunden.

Welche Bürger hatten den groß Kontakt zu dem Rotlichtmilieu? Zierten vor 2000 schon zig Seiten einiger Boulevardzeitschriften die Titelseiten mit gähnenden Sokas? Wurde vor 2000 jeder Hundefurz angezeigt?

Warum haben jetzt soviele Leute Angst vor den Hunden? Weil sie alle mit einem mal Kontakt zu Reeperbahnpersonal haben und festgestellt haben was die alle für Hunde haben? Oder haben sich Tante Trudchen und Onkel Herbert mal in kriminellen Kreisen umgeschaut und reingestöbert mit der Erkenntnis das alle Sokas haben und die so gefährlich sind?
 
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