Österreich - Hundebiss: Kind zwei Tage im Spital

Das ist absolut mein Ernst. Ein Image wird nicht nur durch Politik, sondern auch durch Medien geschaffen.
Auch andere Hunde wurden zum Töten gezüchtet und sind heute trotzdem nicht so häufig in falschen Händen. Wie erklärst du dir die unterschiedliche Bewertung von Yorkshire Terrier und Staff-Bull, die Zuchtziele "Ratten töten" waren lang ähnlich. Wenn es nicht an der Optik und nicht an Medien und Politik liegt, woran dann? :)
 
erklär du mir doch stattdessen wieso andre rassen verschont geblieben sind? wenn es kein Imageproblem gab, warum hat man gerade diese Rassen gelistet? die medienhetze kommt woher? nur zufall, daß es keine andren Rasssen getroffen hat? und wie kann es überhaupt sein, daß der Begriff Kampfhund älter ist als die Gesetze, wenn es vorher ganz imagefreie Hunderassen waren?

sicher haben die medien das noch verstärkt, aber erfunden haben sie es nicht.
 
Aber der Begriff "Kampfhund" trifft ja ursprünglich noch auf viel mehr Rassen zu. Mit denen er aber heute seltsamerweise nicht mehr assoziiert wird... ;) Weil die Medien es nicht so darstellen...
 
Na das ist ja nun Käse. Gewisse Kreise umgeben sich mit gewissen Rassen, das ist überall auf der Welt so. Und das nicht erst seit dem Jahre 2000. Wie alpha sagte, die Medien und Politiker springen auf den Zug auf, der schon seit Ewigkeiten fährt.
 
Ich behaupte, dass es andersrum ist. Ist meine vielfach getätigte persönliche Beobachtung.
Ich sage, die haben einen Zug angestoßen, auf den jetzt genau die Leute aufspringen, die es nicht tun sollten...
 
Was hatten denn Zuhälter, Kiezgrößen usw. vor 2000 für Hunde?
Mit welchen Rassen wurden vorrangig illegale Kämpfe bei uns organisiert, werden sie noch heute?
 
Ich kann dir zumindest sagen, dass Kiezgrößen heute Ridgebacks, Kangals, Weimaraner und Rottweiler haben - und Staffs und Co. SO hoch nicht mehr im Kurs stehen...
Ist mir zumindest von jemandem berichtet worden, der zuletzt recht häufig auf der Reeperbahn, St. Pauli etc. zugegen war...

Offenbar hat da eine Verschiebung stattgefunden. Jetzt haben eher "Gangsta", Möchtegerns und Kleinkriminelle diese Hunde - und die haben die nicht weil sie früher mal zum Hundekampf eingesetzt wurden oder von Kiezgrößen bevrzugt waren, sondern schlicht wegen des Images, das die Medien und die Politik seit 2000 aufgebaut haben. Vorher waren nämlich viele der Problemhalter noch Kiddies ;)
 
Viele"Sokas" und zum grössten Teil Schäferhund,Boxer, Rottweiler und Dobbermänn, falls ich mich recht erinnere.
Bei sogenannten Asis, ob Deutsch oder Migrant, war der DSH sehr beliebt.
Heute eher Pit und Co oder Asiaten. Könnte der Wandel aber nicht an den Medienerstattung und den Ammenmärchen liegen.
LG
Satyros
Fast alle Hunderassen wurden und wenn es nur zum Testen war für Hunde oder Tierkämpfe eingesetzt. Heute wiederum gebe ich dir Recht. Aber ich denke es ist wie oben erwäht eine Frage des zeitgeistes
 
vll weil man diese Hunde nicht so schnell abgenommen bekommt? ihr denkt doch nicht echt, die denken: hmmm, nehm ich jetzt en pit oder en Ridgeback? der Ridgeback wirkt ja viel gefährlicher, nehm ich den...
 
Vielleicht doch weil der Ridge gerade IN ist und größer ist?
Warum denn nicht?
 
Ich kann dir zumindest sagen, dass Kiezgrößen heute Ridgebacks, Kangals, Weimaraner und Rottweiler haben - und Staffs und Co. SO hoch nicht mehr im Kurs stehen...
Ist mir zumindest von jemandem berichtet worden, der zuletzt recht häufig auf der Reeperbahn, St. Pauli etc. zugegen war...

Offenbar hat da eine Verschiebung stattgefunden. Jetzt haben eher "Gangsta", Möchtegerns und Kleinkriminelle diese Hunde - und die haben die nicht weil sie früher mal zum Hundekampf eingesetzt wurden oder von Kiezgrößen bevrzugt waren, sondern schlicht wegen des Images, das die Medien und die Politik seit 2000 aufgebaut haben. Vorher waren nämlich viele der Problemhalter noch Kiddies ;)
Und woran liegt es, daß dieses Bild weltweit aufgebaut wurde?
Oder orientieren sich die Rapper aus den Staaten diesbezüglich an deutschen Medien?
Und das gab's alles schon vor 2000:



Und gibt es überall auf der Welt.
 
Vielleicht doch weil der Ridge gerade IN ist und größer ist?
Warum denn nicht?
Solange ich die Ridgebacks und Kangals nicht mit eigenen Augen sehe, gebe ich nichts auf diese "Ablösetheorie", die nun schon seit 2000 durch die Foren geistert. Weimaraner, ja wen will man denn damit beeindrucken?
Beim Rotti gehe ich ja noch mit.
 
Vielleicht doch weil der Ridge gerade IN ist und größer ist?
Warum denn nicht?
Solange ich die Ridgebacks und Kangals nicht mit eigenen Augen sehe, gebe ich nichts auf diese "Ablösetheorie", die nun schon seit 2000 durch die Foren geistert. Weimaraner, ja wen will man denn damit beeindrucken?
Beim Rotti gehe ich ja noch mit.

ich bin hamburger und bin in der hein-hoyer-str. ( hinter der reeperbahn) aufgewachsen und habe dort bis zu meinem 17 lebensjahr gewohnt. ich bin heute noch mindestens 2x im monat in hamburg und auch in der hein-hoyer-str. um dort familie und freunde zu besuchen. einige freunde und bekannte, besitzen oder betreiben dort kneipen und oder bars oder arbeiten auf der davidwache(tja auch polizisten gehören zu meinen freunden;))
natürlich bekommen meine familie,freunde und bekannte hautnah mit, wer und was für leute dort mit welchen hunden durch die gegend rennen, denn sie wissen, welche art tierschutz ich für welche hunde betreibe und welche rassen ich selbst halte und mich dass brennend interessiert.

es ist aboluter quatsch, dass es auf der reeperbahn in ,,ludenkreisen,, weimaraner gibt. auch ridgebacks wurden dort noch nicht gesehen. es gibt ein paar rottweiler, die aber nicht von luden oder nutten gehalten werden, sondern von ganz normalen menschen, die ebenfalls in diesem stadtgebiet leben;)

zu meiner zeit als kind und jugendlicher, hatten viele luden und nutten bullterrier,pittis ein paar staffbulls. der amstaff erfreute sich erst anfang der 90er großer beliebtheit.

in den letzten 15 jahren, hat ein ,,besitzerwechsel,, auf der reeperbahn stattgefunden. die deutschen kiezgrößen gibt es nicht mehr. die reeperbahn ist komplett in den händen von ausländern und verstärkt von russen.

wurde früher alles noch mit ein bischen den ***** versohlen geklärt, wird heute alles mit schusswaffen und anderen dingen geregelt. für das kleinste vergehen, hat so mancher schon die reise zu herrn jesus antreten müssen.

diese leute, brauchen in der heutigen zeit also gar keine hunde mehr.

fakt ist auf jeden fall, dass wir diesem klientel einen großen teil des images unserer hunde zu verdanken haben.

und wie hsh2 es schon schrieb, der imagezug fuhr schon lange durch die gegend vor der zeit von 2000.!
die presse ist nur rechtzeitig auf diesen zug aufgesprungen und hat diesen für ihre zwecke genutzt.
 
Die gute alte Ganoven Ehre. Früher war alles besser und aus Holz...sehr romantisch.
Es wurde nicht geschossen, totgeschlagen, gestochen und vergewaltigt.
Alles die gute alte Ganovenehre. Die neuen sind alle Ausländer und gehen über Leichen.

Das kenn ich irgendwie etwas anders.
Bis mitte der 80 war’s wohl in etwa so. Bald ließen deutsche "Geschäftsleute" auf einander schießen.
Heute mischen viele Nationalitäten (incl. Deutscher mit). Es geht und ging immer nur um Geschäft und Verteilung.
Das war und ist in einschlägigen Gebiet in NRW genau so.
Heute keinen deut besser als früher.
Wie ich schon erwähnte hatte diese Leute früher Bullis , aber meist DSH. Rottweiler und Dobermann waren oft dabei. Dei meisten hier dürfen keine Listenhunde halten, da sie meist kein sauberes Zeugnis haben und wie schon erwähnt kein Mensch mehr einen Hund braucht um etwas klar zu machen.
Ridgebacks, Kangal , Dobermann und Co. sehen gut aus. Passt schon !!

LG

Satyros
 
Die Frage ist aber doch, ob sie dieses Image zurecht hatten. Und das bestreite ich schlicht.
Woher auch? Mit anderen Rassrn gab es immer wieder Vorfälle - auch tötliche. Mit diesen Rassen nicht? Woher soll der fruchtbare Boden also plausibel kommen?
Ich glaube, das ist zu großen Anteilen ne optische Sache mit ordentlich Vorurteilen gewesen (breite, muskulöse Hunde, dicke Schädel, neues Erscheinungsbild halt und Ursprung nicht in Deutschland).
Und dann sehe ich den schwarzen Peter auf Seite derjenigen mit Vorurteilen und nicht bei den Haltern...

Da muss ich mal wiedersprechen.
Es war nicht nur das Outfit bestimmter Leute, es war auch der öffentliche Umgang mit diesen Hunden.
Hier in Berlin wurden schon in den 80er/90er Jahren die Bullis und Pitbulls mitten am Tag an den Ästen der Parkbäume hängend trainiert, um die "Kiefermuskulatur zu stärken", oder nachts auf Kinderspielplätzen, was man an den komplett zerbissenen Kinderschaukeln sehen konnte. Es wurde auch regelmäßig von Razzien gegen illegale Hundekämpfe berichtet.

Man hat in vielen Bezirken unverhohlen sein Wohnumfeld mit den Hunden verunsichert und auch bedroht, nach dem Motto: "Glotz nicht so blöd, sonst lass ich meinen Hund von der Leine". (Wobei man den Hunden oft ansah, daß sie selbst Angst vor ihren Haltern hatten).
Oder: "Nimm deinen Köter an die Leine, sonst macht meiner aus dem Hackfleisch".

Es war schon damals klar, daß es so nicht mehr lange weiter gehen wird.

Diese Art der Hundehaltung war eben nicht mehr sozial verträglich und ständig im Gespräch. Es war eine Frage der Zeit mit den Rasselisten. Da hat der Vorfall in Hamburg letztlich nur das Faß zum Überlaufen gebracht.

Das hat sich heute, zumindest in der Hinsicht und nach außen, einigermaßen beruhigt.

Und die Hunde konnten ja sowieso nichts dafür.
 
Ich kenne mich auf der Reeperbahn nicht aus und habe keinen Schimmer, wie es dort aussieht. Mit Zuhältern und Gangterrappern habe ich nichts zutun und sehe auch nie Welche bzw. erkenne ich diese nicht, wenn sie mir begegnen. Dass es Menschen gibt, die solche Hunde halten, glaube ich dogmaster ungesehen und auch seine Erzählungen bezweifle ich nicht, wenn er aus seinem Erlebten berichtet.

Was hat das aber mit der überwiegenden Mehrheit der Listenhundhalter zutun? Ich und der Großteil der Menschen erlebt im realen Leben solche Menschen nicht! Ich bin mit meinen 40 Jahren noch keiner Nutte, oder einem Zuhälter mit Soka begegnet! Genauso wie mir ergeht es 99,9 Prozent der Deutschen.

Wieviel Prozent der Deutschen sind Nutten, Zuhälter, oder Gangster mit Sokas Eurer Meinung?

Als ob die wenigen Nutten, Zuhälter etc. von der Regierung als ernsthaftes Problem erkannt wurden, weil es auch tatsächlich eins war.

Ich war etwas über zwanzig Jahre alt, als die ersten hetzerischen Berichte zu Sokas kamen. Selber hatte ich ein Problem nie erkannt und auch in meiner Umgebung war dies nie ein Thema. Übernacht, als der Unfall mit Volkan passierte, waren plötzlich solche Hunde eine Bedrohung für alle Menschen.

Ihr habt wohl vergessen, dass die Blödzeitung mehrere Wochen lang kein anderes Thema hatte und auch Herr Jauc.h und andere Sendungen es sich zum persönlichen Anliegen machten, die Menschheit über diese Bestien zu informieren.

Dass viele Menschen heute Sokas für Bestien halten, hat die Medien und die Politik viel Mühe und Aufwand gekostet.

Sokas haben ihren schlechten Ruf nicht deshalb, weil sie von Zuhältern, Nutten und Kriminellen gerne gehalten werden, sondern weil Jahre lang beharrlich daran gearbeitet wird, diesen Hunden ein Image anzudichten, dass sie generell zu Bestien macht.

Niemand hat Angst vor meinem Hund, weil auch ne Nutte drei Häuserblöcke weiter auch so einen Hund hält, sondern weil Elvis 4 Tonnenbeißkraft hat und mit einem Biß Arme durchbeißen kann, kein Schmerzempfinden besitzt und sogar mit einer Kugel im Kopf weiter Rennen kann, diese Hunde so gestört aggressiv sind, dass sie sogar ihre eigenen Welpen fressen, mehr Zähne im Maul haben als andere Hunde und einen Beißkrampf kriegen, wenn sie einmal zugebissen haben, so dass sie auch nach der Tötung noch immer am Opfer hängen ... Weil auch scheinbar brave Sokas von einer Sekunde auf die andere aussticken können und dann zu Monstern werde... Weil diese Hunde keine Mimik haben, nicht wie normale Hunde warnen, wenn ihnen etwas nicht passt, und ihnen auch ansonsten jede Fähigkeit fehlt, Konflikte anders zu lösen, als durch Beißattacken... Weil diese Hunderassen generell nicht zu erziehen sind und statt dessen sehr dominant sind und generell jeden Menschen dominieren wollen... Weil diese Hunde generell und von Natur aus für Kinder gefährlich sind, weil sie Kinder als Beute sehen...

...und sie machen in erster Linie besonders deshalb Angst, weil solche Rassen vorwiegend an Beißvorfällen beteiligt sind... das liest man doch schließlich immer wieder in der Zeitung. Es sind doch immer und schon wieder Kampfhunde, die ein Kind gebißen haben. Da können die Liebhaber dieser Rassen doch erzählen was sie wollen... In der Zeitung sind es doch immer wieder nur diese Kampfhunde die Kinder beißen.

Im Gegenteil möchte ich sogar mal behaupten, dass es viele Leute schick finden würden auch so einen Zuhälterhund zu haben, wenn man aufgrund der jahrelangen Hetze und Märchen nicht denken würde, dass diese Hunde von Natur aus Bestien sind.

Das Problem sind nicht das Klintel, dass sich auch solcher Hunde bedient, sondern dass Sokas mittlerweile den Status von gefährlichen und unberechenbaren Monstern haben und den Status einesnormalen Hundes verloren haben.

Der beste Beweis ist das nähere Umfeld von Haltern dieser Rassen. Als ich Elvis zu mir geholt habe, waren alle dagegen und über meine Entscheidung geschockt, weil sie mir nicht glauben wollten, dass er mal ein normaler Hund werden könnte, auch wenn ich ihn liebevoll und gut erziehe. Erst jetzt, nach fast drei Jahren, und unzähligen Beweisen, dass er tatsächlich ein normaler Hund ist, fangen die Leute in meinem näheren Umfeld, meine Nachbarn, andere Halter, Freunde mit Kindern, meine Mitarbeiter etc. wirklich zu glauben, dass er wohl ein "ungefährlicher" Hund ist.

Jetzt fangen einige in meinem Umfeld an darüber nach zu denken, sich auch einen Bulli oder einen Pit etc. Nach Hause zu holen und ob dogmaster und Co. Es glauben oder nicht, ist diesen Leuten völlig egal, ob Zuhälter, Nutten etc. auch solche Hunde halten. Es sind seriöse Menschen, die nicht dem typischen Klientel entsprechen und die weiterhin Angst vor Zuhältern und Co. haben und damit nichts zutun haben wollen, aber die keine Angst davor haben, einen Hund zu halten, den diese Leute auch gerne halten wollen, weil sie wissen, dass man diese Hunde auch normal, wie normale Hunde halten kann.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass wenn ab morgen jeder Vorfall mit DSH und Co. In der Presse so ausgeschlachtet würde wie das seit Jahren bei Sokas der Fall ist und man ihnen ähnliche Märchen andichten würde, wie man das seit Jahren bei Sokas macht, das Ergebnis das Selbe wäre bzw. zumindest was die Einstellung der Leute zur Gefährlichkeit betreffen würde. Da könnte der DSH noch so sehr der Hund der Polizei und der Bruder des Kommissaren Rex sein, Privatpersonen würden es sich einmal mehr überlegen, ob sie sich so ein Monster nach Hause holen wollen, oder so eine Bestie in der Nachbarschaft haben wollten.

Kein Mensch denkt automatisch, dass ein Pit von Natur aus schon deshalb gefährlich sein muss, weil sich sonst ein Zuhälter keinen Pit halten würde. Gäbe es nicht die vielen Vorurteile gegen diese Rassen, würde man dies genauso wie beim DSH nicht denken, sonder wüsste lediglich, dass diese Hunde bei entsprechender Haltung auch gefährlich sein können.

Oder was denken die meisten Leute wohl, warum die Polizei DSH hat? Etwa, weil sie so kuschelig und verschmust und menschenfreundlich sind? Jeder weiß, das DSH ein gewisses Potential haben, aber dies kontrollierbar und nutzbar ist, weil es im Grunde auch freundliche Hunde sein können. Sie eignen sich trotz ihres zweifelsfreien Potentials sogar als kuschelige Familienhunde, weil sie ein tolles Wesen haben.

Daran ändern auch Bilder von meterweit fliegenden DSH nichts, die sich in Schutzärmel verbeißen und Erwachsene mühelos in die Knie zwingen und sie überwältigen.

Warum haben Menschen z.B. Keine Angst vor Menschen, die ihren Hunden/ DSH im Schutzhundsport solche Dinge beibringen wie Menschen anspringen und in Ärmel beiden? Wäre das auch dann so, wenn man DSH das andichten würde, was man Sokas andichtet?

Wer mir erzählen will, dass dies deshalb so ist, weil die Nutte den Soka hält und der Polizist den DSH, hat nicht weit genug gedacht. Man hält nicht nur die Halter für gefährlich, sondern auch die Rassen, die sie halten. Da mag so manch aufgeklärter Politiker und Nachbar sokafreundlich daher reden wie er will, tief im Inneren denken die meisten, dass doch ein Funken Wahrheit dahinter steckt, sonst würde nicht immer wieder etwas über Kampfhunde in der Presse stehen.
 
Die gute alte Ganoven Ehre. Früher war alles besser und aus Holz...sehr romantisch.
Es wurde nicht geschossen, totgeschlagen, gestochen und vergewaltigt.

Alles die gute alte Ganovenehre. Die neuen sind alle Ausländer und gehen über Leichen.


ist zwar OT aber ich finde an der ,,ganovenehre,, nichts schlimmes.
politiker, polizei, behörden tun nichts anderes sondern agieren nach dem motto; die eine krähe, hackt der anderen kein auge aus.


ja, dass tun sie, weil deren hemmschwelle doch um einiges geringer ist.
 
Ach, das ist genetisch bedingt, nehme ich an?
Mit der dunklen Teint oder der slawischen Gesichtsform wird zeitgleich die geringere Hemmschwelle weitergegeben? Ich glaub's ja jetzt nicht...
 
Ach, das ist genetisch bedingt, nehme ich an?
Mit der dunklen Teint oder der slawischen Gesichtsform wird zeitgleich die geringere Hemmschwelle weitergegeben? Ich glaub's ja jetzt nicht...

was für ein geistiger dünnschiss:unsicher:

es geht hier nicht um den schwachsinn den du hier geschrieben hast sondern um :unsicher:DIE ausländer, die beispwielsweise jetzt in hamburg auf der reeperbahn das sagen haben. es geht hier nicht um herrn yüksel und herrn ibramivicic die beispielsweise auf dem hamburger großmarkt arbeiten sondern um DIE, die bewußt das millieu aufsuchen um mit brutalen mitteln schnellstmöglich viel kohle abzugreifen.
 
@procten

ich verstehe dich ja;) von 100 ,,listenhundhalter,, sind deiner meinung nach 99 OK.:unsicher:

das interessiert aber keinen, weil eben diese wenigen deppen nach dem jahre 2000 weiterhin für negative schlagzeilen gesorgt haben bzw. weiterhin sorgen werden, sowie die deppen, die vor dem jahre 2000, alles für das negative image pitbull und co. getan haben.

das beste beispiel ist doch nun auch wieder thüringen. z.b. 3000??? ,,listenhundhalter,, die meißten ok. eine asoziale deppin und die rasseliste ist da.
wen hat die masse der ,,listenhundhalter,, die ok sind interessiert?? keine sau außer procten. und was hat er und die anderen 2999 davon? N I C H T S !!!!
 
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