Trotz allem würde ich die Sache mit dem Ordnungsamt nicht so klagslos hinnehmen.
Wenn du evtl. doch noch einen Rechtsanwalt einschalten willst, dann solltest du Hr. Weidemann von (sie unter Vorstand) kontaktieren.
Super Vorschlag - hilft sicher die Traumata zu überwinden.
Auge um Auge, Zahn um Zahn ...
Ich weiß nun wirklich nicht, wo Dein Problem ist. Es ist mit das schlimmste für einen Hundehalter, wenn sein eigener Hund von Artgenossen getötet wird. Und dabei ist es mir wurscht ob das nun Kangals, Boxer oder sonstwas waren. SOLCHE Hunde sollten niemals wieder die Gelegenheit bekommen einen Artgenossen zu verletzen oder zu töten. Und wenn das Ordnungsamt der Meinung ist da nicht eingreifen zu müssen, dann muß man sich halt nach anderen Möglichkeiten umgucken. Es gibt ein Landeshundegesetz und doch immer wieder Ordnungsbeamte, die ihren dicken Hintern nicht hochkriegen.
Och du, ich habe meine Erfahrungen im Laufe der Jahre mit ganz unterschiedlichen Leuten gemacht und habe meine Meinung dazuAber ist ja eigentlich klar, wenn man schon mit der Vorverurteilung des Türken falsch lag, das OA und auch die Polizei nichts findet, sollte man einen Anwalt einschalten.
Da MUß doch was zu machen sein ...
PS:
Weißt DU denn, wie die Hunde entweichen konnten?
Kennst Du die Beamten im OA dort, daß Du sie mit Schnarchnasen in einen Topf wirfst, die ihren Hintern nicht hochbekommen?
Kennst Du die dortigen Polizeibeamten?
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?
Die Attacke fand spontan statt und zwar so:
In den Grünanlagen des Bero Centers lag ein Mann mit zwei riesenhaften Hunden ( Kangals, anatolischer Hirtenhund, Schulterhöhe geschätzt 80 cm, ca. 60 Kg schwer )
und hielt beide Tiere mit seinem Körpergewicht am Boden.
Als die Hunde unseren ordnungsgemäß angeleinten Hund entdeckte sprang einer auf und hetzte auf uns los aus einer Entfernung von ca. 10 Metern. Der Halter selbst kam dann aus seiner Liegeposition hoch und sagte das der hund harmlos sei und nur spielen wollte. [ Und das was ein Fehler, er hätte den zweiten Kangalen am Boden halten sollen ].
Beide Hunde waren weder angeleint, noch mit einem Halsband gesichert.
Nachdem der erste Hund meine Tochter umriss die unseren Hund hielt stürzte er sich auf unseren Hund und verbiss sich in den Kopf, nun raste auch der andere Hund los und verbiss sich im Hinteleib.
Ja Beckersmom, dann kann ich Dir mit Deiner unfehlbaren Hundehaltung nur wünschen, daß Deine Hunde nicht mal so eine Gelegenheit bekommen wie "SOLCHE Hunde". Aber auch dafür gäbe es dann sicher einen Anwalt ...
Das Ordnungsamt war vor Ort und sah keinen Grund, einzuschreiten, also gehe ich zumindest erst einmal davon aus, daß es nicht unbedingt fahrlässig passieren konnte. Nun wieder mal gleich nach dem Anwalt zu schreien, ist meiner Meinung nach ein völlig falsches Signal.
Das wird nur folgende mögliche Konsequenzen haben:
1. Das Ganze wird wieder in der Öffentlichkeit aufgebauscht werden, in Zeiten von HV's nicht gerade förderlich und das bitte rasseunabhängig.
2. Die Hunde werden evtl. im TH landen (vielleicht kümmert man sich ja dann in Worms um sie)
3. Dem Geschädigten wird damit nicht geholfen sein, denn was ihn bedrückt, hat Andreas ja geschrieben.
Recht bekommen und Recht haben sind zweierlei Sachen und wenn ich mir vor Augen führe, welch sinnlose Verfahren schon gegen die Interessen der Hunde gewonnen wurden, dann bekomme ich zumindest beim Schrei nach dem Anwalt immer ein mulmiges Gefühl.
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Die Attacke fand spontan statt und zwar so:
In den Grünanlagen des Bero Centers lag ein Mann mit zwei riesenhaften Hunden ( Kangals, anatolischer Hirtenhund, Schulterhöhe geschätzt 80 cm, ca. 60 Kg schwer )
und hielt beide Tiere mit seinem Körpergewicht am Boden.
Als die Hunde unseren ordnungsgemäß angeleinten Hund entdeckte sprang einer auf und hetzte auf uns los aus einer Entfernung von ca. 10 Metern. Der Halter selbst kam dann aus seiner Liegeposition hoch und sagte das der hund harmlos sei und nur spielen wollte. [ Und das was ein Fehler, er hätte den zweiten Kangalen am Boden halten sollen ].
Beide Hunde waren weder angeleint, noch mit einem Halsband gesichert.
Nachdem der erste Hund meine Tochter umriss die unseren Hund hielt stürzte er sich auf unseren Hund und verbiss sich in den Kopf, nun raste auch der andere Hund los und verbiss sich im Hinteleib.
edit: oder waren die zu diesem Zeitpunkt bereits "ausgebrochen" ?
Evtl. wird hier ein Anwalt aber auch vorgeschlagen weil das OA offensichtlich nichts unternehmen möchte/wird.
Auflagen für die Hunde sollten aber verhängt werden.
watson
Es ging mir hier übrigens nicht darum, ob Kangals gelistet werden oder nicht. Auch wenn man es mir vielleicht nicht glaubt, ich wäre froh, wenn der Kangal in manchen Regionen auf der Liste stehen würde. Allerdings aus anderen Gründen als man hier sicher annehmen wird.
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Die Attacke fand spontan statt und zwar so:
In den Grünanlagen des Bero Centers lag ein Mann mit zwei riesenhaften Hunden ( Kangals, anatolischer Hirtenhund, Schulterhöhe geschätzt 80 cm, ca. 60 Kg schwer )
und hielt beide Tiere mit seinem Körpergewicht am Boden.
Als die Hunde unseren ordnungsgemäß angeleinten Hund entdeckte sprang einer auf und hetzte auf uns los aus einer Entfernung von ca. 10 Metern. Der Halter selbst kam dann aus seiner Liegeposition hoch und sagte das der hund harmlos sei und nur spielen wollte. [ Und das was ein Fehler, er hätte den zweiten Kangalen am Boden halten sollen ].
Beide Hunde waren weder angeleint, noch mit einem Halsband gesichert.
Nachdem der erste Hund meine Tochter umriss die unseren Hund hielt stürzte er sich auf unseren Hund und verbiss sich in den Kopf, nun raste auch der andere Hund los und verbiss sich im Hinteleib.
edit: oder waren die zu diesem Zeitpunkt bereits "ausgebrochen" ?