Ich habe meinen Hund so zu führen das er andere nicht über Geühr (Und dazu gehört für mich ua. das meine Hunde sich Anderen nicht ungefragt nähern. Ganz egal ob Mensch oderTier) belästigt. Wie ich das mache ist aber allein meine Sache.Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft in der Sicherheit gefordert wird. Und naja, wenn jeder sagt es ist mir egal das es Menschen gibt die Angst vor Hunden haben, es ist mir egal was andere denken wenn mein Hund unangeleint auf sie zuspringt weil er doch nur spielen will... ja wenn wir weiter so egoistisch durch die Welt laufen, dann wird sich bessern sondern alles nur verschlechtern.
Liesbeth, ich habs schon erlebt das jemand auf der anderen Seite einer 4 spurigen Hauptstrasse umgedreht hat und vor uns geflüchtet ist. Sorry, aber DAS ist dann definitiv nicht mein Problem.ein echter hundenphobiker bekommt auch einen schreikrampf wenn die hunden angeleint sind, von daher....
Ja, die kannte ich auch schon, scheint ja 2003 aufzuhören.Ich hab bis jetzt nur gefunden.Gibt es Statistiken über Tötungen durch Hunde, schwerwiegende Verletzungen?
...
Wie gesagt, ich kenne keine Zahlen.
Hier ein Auszug aus:
?Den Begriff Kampfhunde gibt es im kynologischen Sprachgebrauch nicht. Nach Auf-fassung des VDH gibt es keine sogenannte Kampfhunderassen, sondern einzelne gefährliche Hunde, unabhängig von Rassezugehörigkeit und unabhängig, ob Rasse-hund oder Mischling. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Studien, die eine abnorme Gefährlichkeit der unter den Begriff der Kampfhunde aufgeführten Rassen belegen."
Grundsätzliches zum Aggressionsverhalten
[FONT=BMLOFA+Arial,Arial][FONT=BMLOFA+Arial,Arial](Quelle: Dr.Feddersen-Petersen, Dr.Killmann, Tierschutzbund) [/FONT][/FONT]
"Es zeigt sich also, dass negativ-aggressives Verhalten von Hunden auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden muss. Diese können in der Zucht, Haltung und Er-ziehung des Hundes liegen und im Prinzip jeden Hund betreffen.
Und ein Auszug aus:
Kampfhunde - gibt es die?
von
A. Prof. Dr. Irene Stur, Institut für Tierzucht und Genetik der VUW
Den "Kampfhund" im Sinne des Wortes gibt es also ausschließlich in einer kleinen kriminellen Szene und ganz sicher nicht in den Wohnzimmern oder Gärten der durchschnittlichen Hundehalter.
Was es allerdings sehr wohl gibt, das ist der gefährliche Hund. Und den gefährlichen Hund, den gibt es quer durch alle Rassen und durch alle Gesellschaftsschichten.
Der Anteil von gefährlichen Hunden an der Gesamthundepopulation ist allerdings verschwindend klein. Weit mehr als 99% aller Hunde werden niemals in ihrem Leben auffällig.
Der Gesetzgeber steht nun dennoch vor dem zugegebenermaßen schwierigen Problem, dem berechtigten Wunsch der Bürger nach Schutz vor gefährlichen Hunden zu entsprechen.
Und damit stellt sich in erster Linie einmal ein Definitionsproblem.
Die anscheinend einfachste Lösung ist die Definition bestimmter Hunderassen als besonders gefährlich, sozusagen die Erstellung einer "roten Liste", und die Verhängung von Auflagen für diese Hunde, die von Leinen- und Beißkorbzwang über Halte- und Zuchtverbot bis zu
Wegnahme und Euthanasie der Hunde gehen kann.
Ganz abgesehen davon, daß in einem Rechtsstaat die Wegnahme und Euthanasie eines Hundes gegen den Willen des Eigentümers und ohne vernünftigen Grund rechtswidrig ist (...), ist die Definition der Gefährlichkeit allein aufgrund der Rassezugehörigkeit sachlicher Unsinn.
Zitat Ende!
Hi
Ich frage deshalb, weil ich immer nocht nicht weiss, warum gerade der AmStaff z.B. nur in hundeerfahrene Hände gehört.
Wenn man also die Frage danach stellt, dann erwartet man doch im Allgemeinen eine Antwort, die konkrete Fakten enthält, die eine Haltung an Hundeneulinge verbietet.
Ansonsten könnte man ganz allgemein die Frage stellen, ob nicht alle grossen Hunde nur in hundeerfahrene Hände gehören, weil die Gefahr für die Umwelt bei Verhaltensauffälligkeiten deutlich grösser ist als bei Kleinhunden.
Gruss
Matti
Ich habe meinen Hund so zu führen das er andere nicht über Geühr (Und dazu gehört für mich ua. das meine Hunde sich Anderen nicht ungefragt nähern. Ganz egal ob Mensch oderTier) belästigt. Wie ich das mache ist aber allein meine Sache.
Sicher, ich könnte auch im vorauseilendem Gehorsam ständig Leine, MK verwenden oder auch meinen Hunden die Zähne ziehen lassen, aber warum soll ich mich/meine Hunde über Gebühr einschränken? Hunde gehören (noch) zum alltäglichen Leben dazu. Und sollten wir tatsächlich hinter jedem Passanten einen Hundephobiker vermuten (müssen)? Ist ein normaler/natürlicher Umgang nicht die beste "Werbung" für die (relative) Ungefährlichkeit unserer Haustiere?
Hi
Ich frage deshalb, weil ich immer nocht nicht weiss, warum gerade der AmStaff z.B. nur in hundeerfahrene Hände gehört.
Wenn man also die Frage danach stellt, dann erwartet man doch im Allgemeinen eine Antwort, die konkrete Fakten enthält, die eine Haltung an Hundeneulinge verbietet.
Ansonsten könnte man ganz allgemein die Frage stellen, ob nicht alle grossen Hunde nur in hundeerfahrene Hände gehören, weil die Gefahr für die Umwelt bei Verhaltensauffälligkeiten deutlich grösser ist als bei Kleinhunden.
Gruss
Matti
ganz einfach weil bei fehlerziehung, die bei hundeanfängern durchaus im rahmen der möglichkeit liegen, sich hunde rausbilden können,die kein mensch braucht.
bsp.
h.a. geht stolz mit seinen einjährigen pit spazieren trifft auf einen anderen hund und es kommt zur beissere(aus welchen günden auch immer).
so nun stellt sich die frage kann der h.a. auch in der situation auch richtig reagieren,und hat er auch die ruhe die hunde richtig zutrennen?
glaub ich nicht.
mehrer solche situation life miterlebt.
da gabs gegreische und gejammere.
und das ende vom lied ein zebisserner hund und ein pit der danach zur unverträglchkeit neigt.
erlich gesagt braucht niemand sowas.
[niemand aber auch niemand unterstellt denn rassen eine besondere gefährlichkeit
[niemand aber auch niemand unterstellt denn rassen eine besondere gefährlichkeit
Ich hatte Auszüge aus pdf-Dateien hier hereinkopiert in der mir vorliegenden Originalgröße. Habe es nicht in der Größe gar nicht verändert. Kurz: War nicht mein eigenes Layout.
Aber deine Großbuchstaben kommen sehr gut lesbar rüber.
Wobei ich denke, du beziehst das "niemand" jetzt erstmal auf dich selbst und einige User hier im Forum. Aber es gibt leider in diesem Land sehr viele Menschen, die genau das tun. Und vielleicht liest der eine oder andere hier mit.
Trotzdem Danke.
LG
fede?
von meiner seite mit niemanden.
liesst sich manchmal so "genervt"
aber magst du nicht evtl. nochmal zu meiner oben ausgeführten erklärung "pro schmuser" Stellung beziehen?
Denn ich glaube wir liegen gar net so weit auseinanderauch wenn man es net zugeben mag
ne übel nehmen .morgen.ok? bin schon bissel über die zeit.
sorry.
Eventuell hast du das "nicht über Gebühr belästigen" falsch verstanden. Nur zur Klarstellung: gemeint ist in dem Zusammenhang damit "nicht mehr als Nötig".Und das mit der Gebühr, ein WT kostet auch Geld, oder eine BH zur Leinenbefreiung. Aber bisher sind ja nur Soka-Halter davon betroffen und sobald es an den eigenen Geldbeutel geht hört eben die Solidarität auf, gell?
Was das zahlen angeht so kommen die Forderungen nach einem "HFS" oder was auch immer doch fast ausnahmslos von Sokahaltern. Natürlich nur als Tausch gegen die Rasselisten.Sollen doch andere zahlen, ich will das nicht. Wo wir wieder beim von mir angesprochenen Egoismus der HH wären
Siehste, und ich hab einen "gefährlichen Hund" (Kat2) und bin dennoch dagegen andere HH mit ins Boot zu holen. Nicht wegen dem Geld (wär ja nicht meinsP.S. ich habe mich im übrigen für einen Kanton ohne Liste entschieden und mein Hund ist hier Hund wie jeder andereich kann also net meckern