Nicht nur der, der den Hund übernimmt, hat sich zu informieren.
Auch der, der ihn vermittelt muß abklären, daß alles in Ordnung geht ! Gerade wenn ein Listenhund vermittelt wird, muß feststehen, daß der Hund auch dauerhaft da bleiben kann.
Das heißt, eine Erlaubnis vom Vermieter muß schriftlich vorliegen.
Jedes gescheite Tierheim handhabt das so, und für eine seriöse Vermittlungsstelle sollte das ebenfalls selbstverstädnlich sein !
Ebenfalls sollte man sich die Leute, an die man einen Hund vermittelt, schon ganz genau anschauen, und auch, ob sie in der Lage sind, die finanzielle Belastung zu tragen. Auch das gehört m.E. zu einer verantwortungsbewußten Vermittlung !
Nun, da dies offensichtlich gründlich verbockt wurde (reicht eben nicht immer aus, sagen zu können, man habe mal wieder einen Listenhund erfolgreich vermittelt) hoffe ich doch sehr, daß zumindest in diesem Fall nicht nur heiße Luft im Vordergrund steht, sondern auch konkrete Hilfe. Mit klugen Sprüchen und Aufplustern ist dem Hund jetzt auch nicht mehr geholfen.
Desweiteren würde mich ebenfalls interessieren, was aus den Spenden geworden ist, wieviel zusammen gekommen ist und wo sich das Geld derzeit befindet.
Zum Fortgang von Margrit kann ich nur sagen : ist ja nicht die erste Gemeinschaft, die sie verläßt, bzw. verlassen muß. Soll mir auch egal sein. Wenn man jedoch Beweise schuldig bleibt, vielleicht, weil man sie gar nicht hat
, ist es natürlich eine gute Taktik, die beleidigte Leberwurst zu spielen und dies als Grund vorzuschieben, sich dünne zu machen und somit auch weiterhin keine Belege herausrücken zu müssen.
Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco
kirsten@schmusehund.de
Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Kirsten am 13. Juni 2002 editiert.]</font>
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