Neulich beim Gassi... Kind -> Hund Begegnung

Kinder können in der Regel Gefahren noch nicht einschätzen. Was für uns selbstverständlich ist, ist für die Kleinen noch lange nicht selbstverständlich.

Würde mein Hund Kinder angehen, bekäme er einen Maulkorb drauf... Fertig!
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Honesty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Honesty schrieb:
Kinder können in der Regel Gefahren noch nicht einschätzen. Was für uns selbstverständlich ist, ist für die Kleinen noch lange nicht selbstverständlich.

Ja aber deswegen SAGT man es ihnen ja :rolleyes: und in diesem Fall wohl sogar mehrfach und sehr vehement!

Davon abgesehen, dass man meiner Meinung nach von einem 8-jährigen Kind sehr wohl auch eigenständiges Mitdenken fordern kann (zumindest in begrenztem Maße), ist ein "Bleib weg, der beißt" nun wirklich für JEDES Kind ab spätestens 3 Jahren zu verstehen (meistens schon ab 2 Jahre).
Wo muss das Kind denn da noch etwas "einschätzen" - es muss doch nur zuhören. Und wenn es meint, dass es eine solch deutliche Drohung einfach ignorieren kann. Wer nicht hören will...
 
Kinder hören zu, sie merken es sich aber nicht. Du kannst einem Kind zig mal sagen, es soll nach links und rechts sehen, bevor es über die Straße läuft und es tut es trotzdem nicht.

Ich war vor kurzem mit dem Oppa in der Stadt als uns ein Kind entgegen kam. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie es dem Oppa um den Hals gefallen ist. Hätte das Kind das bei dem falschen Hund gemacht, hätte das böse ins Auge gehen können.
 
Hi

Ich glaube ist zwar schon gesagt worden, aber mann kann es nicht oft genug wiederholen.

Als Hundehalter habe ich die Pflicht dafür zu sorgen dass von meinem Hund keine Gefahr ausgeht.

Das ist nun mal so und dieser Grundsatz wird auch von den Richtern immer im Hinterkopf behalten wenn es um "Hund beisst Mensch" geht.

Hätte in dem geschilderten Fall der Hund das Kind gebissen, dann will ich den Richter sehen, der für den Hundehalter entschieden hätte.

Du hast also genau 2 Möglichkeiten.

Du lässte es so wies ist und läufst Gefahr dass Dein Hund irgendwann doch mal ein Kind beisst.

Du ziehst Konsequenzen aus diesem Vorfall.

Im Ersten Fall wirst Du dann die Frage der Schuld Juristen überlassen müssen und Dich schon mal auf erhebliche Kosten und eine Menge Ärger einstellen müssen.

Im Zweiten Fall muss sich Dein Hund auf vorübergehende Unannehmlichkeiten einstellen, mit dem langfristigen Ziel eines entspannten Spaziergangs ohne Strassenseitenwechsel und dergleichen.

Gruß
Matti
 
Also ich muss auch sagen,das liegt an der Erziehung der Kinder. Mein grosser( 5J ) fragt IMMER ob der Hund beisst und ob er streicheln darf. Heisst es ein "nein besser nicht" ,hält mein Sohn abstand. Mein kleiner ( 2 J.) würde hin laufen. Aber ein 8 J Kind,sollte ein "Nein" akzeptieren. Hört es nicht und wird gebissen,weiss sie es beim nächsten mal eben besser.

Ihr redet immer von euren Kindern... die kennen den Umgang mit Hunden. Viele Leute haben aber keine Ahnung wie damit umzugehen ist und dem entsprechend wissen es die Kinder auch nicht...!
Kinder sind und bleiben Kinder, wollt ihr mir sagen ihr hättet immer auf Mami und Papi gehört? Ich denke weniger.
Also ist und bleibt die Verantwortung bei uns Hundehaltern!

Und den Satz: "Hört es nicht und wird gebissen,weiss sie es beim nächsten mal eben besser."

Finde ich absolut danben und verantwortungslos, gerade auch als Mutter!
 
MEin grosser kannte den Umgang auch nicht so richtig aber ich habs ihm immer wieder gesagt. ;) Da hatten wir noch keinen Hund. ;) Und mit 8 jahren,sollte man das nunmal wissen. Und darum der satz weil ist nunmal selbst schuld,wenn man öfter warnt. ;) Endweder sie haben dann auf ewig angst vor Hunden oder sie wissen es beim Nächsten mal. Dazu hab ich auch noch geschrieben,das ein Maulkorb angebracht ist,falls wieder so ein Kind kommt. Solange das nicht in den griff zu kriegen ist,würde ICh solange einen maulkorb anbringen und ich würde lange üben. Besser eine kurze zeit ein Mauli als das ganze Hundeleben weil mal ein Missgeschick passierte. Es ist ja jetzt nichts passiert aber FAST. Vielleicht hat das 8 J. kind ja nun einen kleinen Schreck bekommen und ist das nächste mal vorsichtiger. das hat meiner Meinung aber nichts mit Verantwortungslos zu tun. Denn mit 8 j. wissne Kinder schon einiges. Es sei denn,die Kinder werden überhaupt nicht mehr in Schulen betreut oder von den Eltern usw usw

Es hört sich härter an als ich es meine. Aber auch das wurde schon hier gesagt. Hört man nicht,ist man selbst schuld. Und wenn es nicht auf die nette art funktioniert,muss eben was passieren bevor Kinder es sich merken,so traurig es auch ist. :(
 
Stomper schrieb:
Endweder sie haben dann auf ewig angst vor Hunden oder sie wissen es beim Nächsten mal.

Stomper schrieb:
Es hört sich härter an als ich es meine. Aber auch das wurde schon hier gesagt. Hört man nicht,ist man selbst schuld. Und wenn es nicht auf die nette art funktioniert,muss eben was passieren bevor Kinder es sich merken,so traurig es auch ist. :(

Also tut mir leid, aber so eine Haltung kann ich nicht nachvollziehen. Wenn der Hund richtig zupackt, kann es passieren, dass das Kind ein Leben lang entstellt ist und bleibende Schäden zurückbehält. Ist es dann auch selber schuld?
 
Im grunde genommen,sind dann die Eltern schuld ;) Ich rede jetzt auch nur von Zwicker. Und keine Blutigen Akte. Aber es ist schon traurig,das man so darauf achten muss,weil Kinder endweder keinen richtigen Umgang kennen/können oder weil Hunde keine Kinder mögen. Da sollten dann beide Seiten aufpassen. Die Eltern die es den Kinder "vielelicht" nicht beigebracht haben oder die Hundehalter die WISSEN,das der Hund keine Kinder mag. Fakt ist,beisst dieser Hund ein Kind,obwohl das Kind selbst schuld wäre,wäre dieser Hund dann "dran" Wo das Kind vielelicht "nur" mit einem Schrecken davon kommt. Es gibt Kinder,die verkraften es schnell und vergessen es wieder aber es gibt auch Kinder,die vergessen nie. Ist nur ein Beispiel.

Dieses 8 J. Mädchen kam zu den Hundehaltern+Hund und hat nicht hören wollen,das Hund keine Kinder mag. Hund hätte blutig gebissen. Es wären beide schuld gewesen weil 8 j. Kind unbeaufsichtig ( nicht beigebracht abstand von fremden hunden zu halten) Dann neuer Hund wo man WEISS,das er keine kinder mag. Hätte man den Biss mit Mauli verhindern können. Wäre das Kind erzogen gewesen,wäre es erst garnicht dazu gekommen. Kommt es aber vor Gericht,ist der Hund und der Hundehalter dran. So ist es leider nunmal.
 
Hi

Kommt es aber vor Gericht,ist der Hund und der Hundehalter dran. So ist es leider nunmal.

Eben, deswegen ist diese Art der Diskussion auch eher unsinnig.

Ausserdem gefällt mir diese saloppe Art der Formulierung nicht.

@ Stomper Nochmal Dein Zitat

Es hört sich härter an als ich es meine. Aber auch das wurde schon hier gesagt. Hört man nicht,ist man selbst schuld. Und wenn es nicht auf die nette art funktioniert,muss eben was passieren bevor Kinder es sich merken,so traurig es auch ist

Wenn Dein Hund ein Nachbarskind (oder igendein Kind ) beisst, dann geht es um mehr als monetäre Dinge. Diese Sachen kann Dir dann kein Richter, kein Anwalt und keine Versicherung abnehmen.

Mein Vorschlag an *~Heike&Jamie~* wäre dem Hund zumindest im Ort, an Stellen wo Kinder spielen können einen Mauli anzulegen, auf freiem Feld kann man den ja wieder abnehmen, das kostet nix und bringt ein Maximum an Sicherheit.

Gruß
Matti
 
saga schrieb:
.!
Kinder sind und bleiben Kinder, wollt ihr mir sagen ihr hättet immer auf Mami und Papi gehört? Ich denke weniger.
Also ist und bleibt die Verantwortung bei uns Hundehaltern!

Und das sehe ich anders!

Nein, ich habe als Kind nicht immer auf Mami und Papi gehört - und darum musste ich auch die Konsequenzen eben dafür tragen, habe bis heute Narben davon, wäre mal fast gestorben - so ist das eben ;) Ich hatte ja die Wahl.

Wie ich schon schrieb:

Wenn ich als 8-jährige zu einem Hund hingegangen wäre und ihn angetatscht hätte bzw. dem Herrchen am Arm rumgezerrt hätte, OBWOHL mir mehrfach gesagt wurde, dass ich wegbleiben soll, weil der Hund mich sonst beißt, und dann wäre ich gebissen worden, dann hätten meine Eltern gesagt: "Geschieht dir Recht, wer nicht hören will, muss eben fühlen!" Und genau so würde ich es mit meinem Kind heute AUCH machen!

Mein Gott, meine Mama hat mir als Kind 100 mal gesagt: "Bleib weg vom Herd, du kannst dich verbrennen". Gut, irgendwann hab ich mich mal verbrannt, da war ich 5 und hab die Narbe ganz blass heute noch. Ich MUSSTE ja da rum klettern, ale meine Mum ca. 30 Sekunden mal zum Telefon musste. Selbst schuld!

Mein Bruder hat sich mit ca. 7 einen Finger an der Brotmaschine halb abgeschnitten - ja wenn er keine 5 Minuten warten kann, bis ich ihm das Brot mache (Eltern waren weg), Pech! Mehr als es ihm sagen kann man ja nicht (ich war damals 10). Das nächste mal hat er gewartet...

Ich bin mal mit 8 fast ertrunken, weil ich partout nicht drauf gehört habe, dass das Eis auf dem Teich noch nicht dick genug ist... Nächstesmal hab ich eben drauf gehört.

In jeder anderen Situation darf man sowas sagen, aber wehe es ist ein Hund im Spiel, dann MUSS ja der Halter Schuld sein...

Ich habe nicht auf meine Eltern gehört, mir erheblich wegetan bzw. mich in erhebliche Gefahr begeben und so war es dann eben.
Wer nicht hören will, muss fühlen - dabei bleibe ich! Nicht als Mutter, aber als jemand, der sich als Kind ganz schön oft in schmerzhafte Situation begeben hat, weil man ja nicht hören wollte - und dann habe ich auch die Konsequenzen getragen und war selbst schuld!
 
Hi

@Natalie Na wenn Du diese Meinung vertrittst würde ich aber jetzt schon anfangen mir ein paar Euros beiseite zu legen, nur für den Fall der Fälle.

Wenn im Richterspruch was von "fahrlässig" steht kriegt Deine Versicherung ganz lange Ohren und möchte Geld zurück, das kann in die Tausende gehen.

Gruß
Matti
 
Soll mir das jetzt sagen, dass man alle Hunde generell nur noch mit Maulkorb führen sollte, weil er ja mal beißen KÖNNTE?

Und nochmal: Ich rede hier nicht davon, einen bissigen Hund abzuleinen oder einen Hund, der Kinder nicht kennt durch die Spielstraße tollen zu lassen und auch nicht davon, dass man ruhig zuschaut, wie sich ein Kind dem eigenen bissigen Hund nähert.

Sondern davon dass man selbst ausweicht, das Kind auf Anstand halten will, deutlich warnt und das Kind trotzdem noch kommt und dann gebissen wird. Und dann IST es selbst schuld und niemand sonst und dass Richter das anders sehen (und das weiß ich durchaus) empfinde ich als total grotesk und geradezu skandalös, zumal wir hier nicht von einem Kleinkind reden, sondern von einem, das sich bewusst über Warnungen hinwegsetzt und selbst Ausweichen ignoriert!

Aber was will man erwarten: Ich käme ja sogar wegen Fahrlässigkeit dran, wenn jemand in meinen Wohnung einbrechen würde, um mich zu bestehlen und dabei von meinem Hund gebissen würde - Manchmal frag ich mich echt, wo wir eigentlich leben...
 
Hi

Natalie, ich bin ja auch Hundehalter und es ist ja ncht so dass ich die emotionale Argumentation nicht verstehen könnte, aber das spielt im Ernstfall überhaupt keine Rolle.

Im Ernstfall bist Du als Hundehalter in der Pflicht. Sollte das Gericht eine etwaige Teilschuld anerkennen, dann geht es nur um die Höhe des Schadenersatzes.

Ich kenne keinen Fall in dem die Eltern die Krankenhauskosten, Arztkosten, Nachbehandlungskosten etc selbst haben tragen müssen. Das zahlt erstmal die Versicherung, aber die prüft auch nach und wenn Du irgendwie gegen die Police verstossen hast, dann holen die sich das Geld zurück.

Denn es geht bei Hundehaltung, im Gegensatz zum E-Herd oder der Badewanne darum dass Du als Hundehalter zunächst einmal eine potentielle Gefährdung in die Gesellschaft bringst. (Hier gibt es Ausnahmen).

Und Du als Hundehalter hast die Pflicht überall dafür zu sorgen, dass von deinem Tier niemand gefährdet wird. Wie Du das machst interessiert nicht.

Gruß
Matti
 
matti schrieb:
Wenn im Richterspruch was von "fahrlässig" steht kriegt Deine Versicherung ganz lange Ohren und möchte Geld zurück, das kann in die Tausende gehen.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es fahrlässig ist den Hund ohne Maulkorb zu führen. Das würde bedeuten, dass jedweder Hund, der evtl einen Aber gegen irgendjemand haben könnte mit Maulkorb rumlaufen müsste, um jede noch so winzige Wahrscheinlichkeit eines Vorfalls zu vermeiden...
und zu guter letzt könnte man die Geschichte so weit treiben, dass man als Führer eines PKW´s, selbst wenn man alles richtig gemacht hat als fahrlässig angeklagt wird, wenn was passiert.. man hätte ja wissen müssen, dass mit dem Auto mal was passieren könnte und besser laufen sollen...
Ich hatte mal einen Autounfall, den eine angetrunkene Dame verursacht hatte, die über eine Stopstelle gefahren war und ich wurde leicht verletzt. Sie wurde zwar wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt, aber daraus wurde nie was.... DAS war meines Erachtens wirklich fahrlässig und da ist auch nichts passiert:unsicher:


Auf die Gefahr, dass ich auch eines auf den Deckel kriege: ich finde auch, dass Heike alles richtig gemacht hat. Mehrmaliges Warnen, den Hund kurz nehmen und vom Kind weglaufen (Straßenseite wechseln) muss doch reichen. :verwirrt:
Sie ist ja schließlich mit dem Hund nicht auf den Kinderspielplatz gelaufen, oder auf die Kinder zugegangen... das wäre meines Erachtens fahrlässig.. (ich bin allerdings auch kein Richter)
 
Also Lennox mag Kinder auch nicht so gerne.Mit meinem Patenkind ( 3 Jahre ) hat er allerdings keine Probleme.Sobald uns Kinder entgegenkommen wechsel ich die Strassenseite.Ich denke allerdings nicht , das er zubeissen würde.Er bellt Kinder allerdings heftig an.Auch wenn ich das Gefühl habe , das es für ihn eher Spiel ist , verziehe ich mich dann in eine andere Richtung.Leute die meinen Hund nicht kennen , könnten ihn sonst doch schon als aggressiv einschätzen in einer solchen Situation.
Das Problem ist eher , das er bei Kindern zu ungestüm ist , und am liebsten hinter jedem Kind hinterher möchte.Und ich weiss , das er die Kinder anspringen würde.....( Wenn auch vor Freude ) ..... aber soweit muss es ja nicht kommen.
Es kommt bei ihm aber auch ganz auf die Situation an.Ist er ausgepowert kann jedes kleine Kind hingehen und ihn knuddeln.Er ist aber oft zu aufgedreht , als das ich ein Kind zu ihm hinlassen würde.Obwohl ich weiss , das er nie zubeissen würde.( Das behaupte ich jetzt einfach mal ).
 
ich habe die ganze zeit mal still mitgelesen...

nun stellt sich mir aber auch die frage, wenn ich ( nur mal als anderes beispiel) mit meinem pferd ausreite-der wirklich keiner menschenseele was zu leide tut- und ein kind auf ihn zu läuft um das süße pony zu streicheln,obwohl ich sage, dass es lieber fern bleiben soll und er dann austritt oder nur auf´n fuß tritt( was auch schon verdammt weh tut...)....bin ich dann auch schuld?? sicher ist man mit pferden nicht auf einem spielplatz unterwegs, genauso wenig wie mit hunden, aber ich muß auch mal an einer straße längs....
sicher tut man als tierhalter alles um solche situationen zu vermeiden, jedoch muss auch an die besagten eltern appeliert werden, ihre kinder vor fremden TIEREN zu warnen!
es muss doch nicht mal zu einem biss kommen...nur mal angenommen, das kind wird von einem kinderlieben hund stürmisch begrüßt, ist nicht darauf gefaßt und fällt unglücklich....dann ist das geschrei auch groß. und gerade bei unseren hunden heißt es dann ja schnell...der böse, böse Ka....hund!!

bei einem hund, der kinder einfach nicht leiden kann, finde ich die mauli-geschichte bis man außer reichweite ist auch am besten...dir und deinem hund zu liebe!!

setze dich selber nicht der gefahr aus, zur rechenschaft gezogen werden zu können und sieh das mauli als selbstschutz!!
kinder sind einfach nicht berechenbar, genauso wenig, wie tiere...auch wenn man sie schon seit jahren kennt!
bitte nimm mir den beitrag nicht krumm!! ist nur nett gemeint!!:hallo:
 
tat2ed schrieb:
...nur mal angenommen, das kind wird von einem kinderlieben hund stürmisch begrüßt, ist nicht darauf gefaßt und fällt unglücklich....dann ist das geschrei auch groß. und gerade bei unseren hunden heißt es dann ja schnell...der böse, böse Ka....hund!!


Und genau das würde bei Lennox passieren...... :unsicher:
 
Midivi schrieb:
Man meint grad man müsste für jeden Hinz und Kunz der Nabel der Welt sein und ihm jegliche Verantwortung abnehmen. :unsicher:
Noe, muss man ja nicht.
Im "worst case" geht´s dann halt übel für den Hund aus, deshalb frage ich mich eben, was besser ist. :unsicher:

Natalie schrieb:
Und das sehe ich anders!

Nein, ich habe als Kind nicht immer auf Mami und Papi gehört - und darum musste ich auch die Konsequenzen eben dafür tragen, habe bis heute Narben davon, wäre mal fast gestorben - so ist das eben ;) Ich hatte ja die Wahl.

Wie ich schon schrieb:



Ich habe nicht auf meine Eltern gehört, mir erheblich wegetan bzw. mich in erhebliche Gefahr begeben und so war es dann eben.
Wer nicht hören will, muss fühlen - dabei bleibe ich! Nicht als Mutter, aber als jemand, der sich als Kind ganz schön oft in schmerzhafte Situation begeben hat, weil man ja nicht hören wollte - und dann habe ich auch die Konsequenzen getragen und war selbst schuld!

Du, ich bin auf´m Land aufgewachsen.
Ich sollte als Kind net in den Hundezwinger.
Hab ich das doch gemacht, hat mich schonmal ein Hund gebissen.

Aber weisst Du was? Das war ne komplett andere Zeit.
Heute haben Hundebisse so "leicht" andere Auswirkungen als vor 20 Jahren. ;)
 
Christy schrieb:
Du, ich bin auf´m Land aufgewachsen.
Ich sollte als Kind net in den Hundezwinger.
Hab ich das doch gemacht, hat mich schonmal ein Hund gebissen.

Aber weisst Du was? Das war ne komplett andere Zeit.
Heute haben Hundebisse so "leicht" andere Auswirkungen als vor 20 Jahren. ;)


Da muss ich dir Recht geben.Bin zwar selber als Kind nie gebissen worden , aber Freunde von mir.Wie haben jeden Tag auf der Strasse "gebolzt".Und wenn kam da nen Pflaster druf und gut war.Heutzutage wird ja schon fast jedes anspringen oder bellen als Angriff gewertet.
 
matti schrieb:
Mein Vorschlag an *~Heike&Jamie~* wäre dem Hund zumindest im Ort, an Stellen wo Kinder spielen können einen Mauli anzulegen, auf freiem Feld kann man den ja wieder abnehmen, das kostet nix und bringt ein Maximum an Sicherheit.

Wir wohnen ja nicht in einem Ort... sondern in einer Siedlung welche eigentlich als Industriegebiet gilt...
Wir fahren jetzt immer zur Wiese/Wald und dann wird ausgiebig getobt...
so haben wir kein Prob mehr mit den Kiddies! Außer sie meinen, dass sie abhauen müssen um bei uns im Garten zu spielen... :verwirrt:
Naja... aber da sind wir eh nicht of... zu wenig Platz zum rennen... :hallo:
 
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