Neues zu Hause oder andere Ideen?

Was mir halt auch aufstösst, ist, dass nach Beschreibung der Situation ein halbes Monatsgehalt nun "übrig" ist, aber gleich darauf hingewiesen wird, dass eine Hundepension o.ä. finanziell nicht drin ist.
Herrgott, du weißt nichts über die Umstände, die dazu geführt haben, dass sie anscheinend den Job gewechselt hat und jetzt fulltime arbeitet. Was maßt du dir an zu behaupten, sie hätten ein halbes Gehalt über? Du WEISST es nicht!
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Für ein Kind wäre dsa
.......

Ich frag mich in solchen Fällen halt, was wäre, wenn da ein Kind wäre ? Kann man auch nicht einfach abgeben, man muss einen Weg finden. Klar, ein Kind sollte natürlich vorher gut überlegt sein, während ein Hund...? Den kann man ja abgeben.
......

sorry gugl, das finde ich jetzt unfair und polemisch.

Obwohl ich mein pelziges Augäpfelchen mehr liebe als z. B. div andere Leutz, ist mir Mensch/Kind doch wichtiger als Hund, wenn ich mich wirklich wirklich entscheiden müsste.
 
Übrigens:

Ich frag mich in solchen Fällen halt, was wäre, wenn da ein Kind wäre ? Kann man auch nicht einfach abgeben, man muss einen Weg finden.

Frag mal diverse Frauen aus Osteuropa oder anderen armen Ländern, die in den Erstweltländern zB in der Pflege arbeiten, wie es damit aussieht: Da wird das Kind eben "zu Oma" oder entfernterer Verwandtschaft abgegeben oder muss, wenn älter, allein zurechtkommen, damit auswärts gearbeitet werden kann. Weil es vor Ort keine ausreichend bezahlte Arbeit gibt.

Edit: Und es ist jetzt noch nicht so lange her, da war es hier in den sogenannten "strukturschwachen Gebieten" nicht anders. Ist es vermutlich heute noch nicht.

Ich kenne doch einige Leute, die mehr oder weniger bei den Großeltern oder der Verwandtschaft aufgewachsen sind, während die Eltern auswärts arbeiten waren.
 
Obwohl ich mein pelziges Augäpfelchen mehr liebe als z. B. div andere Leutz, ist mir Mensch/Kind doch wichtiger als Hund, wenn ich mich wirklich wirklich entscheiden müsste.

Hmm ? Wie meinst du das ? Entscheiden zwischen Hund und Kind ? So meinte ich das aber gar nicht , und darum geht's ja auch gar nicht. Mir ging es mehr darum, daß es eben doch meist einen Weg gibt, auch wenn der mit Opfern verbunden ist.

Aber wenn das zu polemisch ist, tuts mir leid. Ich wollte damit auch wirklich niemanden angreifen. Für mich ist aber ein Hund einfach auch ein Familienmitglied. Und das nicht nur auf dem Papier oder in der Theorie.
 
Zum Thema Hund / Kind mag ich mal eines einwerfen, was mir persönlich vieles schwerer gemacht hat als es gewesen wäre:
Ein Kind bzw die Eltern wird / werden vom Staat finanziell gefördert / unterstützt. Ein Hund geht dem Staat am a*sch vorbei.
Für Kinder werden von Arbeitgebern grundsätzlich Lösungen gefunden. Für Hunde nicht.
Selbiges gilt für die Wohnungssuche.

Und für mich ist ein Hund die Familie schlechthin. Ich glaube das ist hier auch bekannt.
 
Aber wenn das zu polemisch ist, tuts mir leid. Ich wollte damit auch wirklich niemanden angreifen. Für mich ist aber ein Hund einfach auch ein Familienmitglied. Und das nicht nur auf dem Papier oder in der Theorie.
Ich sehe das auch so, aber ich finde man kann diese Sichtweise nicht von anderen verlangen.
Im Grunde wieder diese "Bauernhofhund"- Diskussion. Ein Hund ist ein Hund. Nichts anderes.
Wenn WIR in dem noch Kindersatz, Familie, Partner, etc sehen ist das unser Problem. Nicht das von "normalen" Leuten ;)
 
Und für mich ist ein Hund die Familie schlechthin. Ich glaube das ist hier auch bekannt.

Julia, wären alle wie du, gäbe es viel weniger Tiere im TH. Leider bist du mit deiner Opferbereitschaft eher die Ausnahme und mach bitte nicht den Fehler, zu glauben, alle wären wie du. ;)

Also besser Kinder anschaffen als Hunde ? Da hat mans einfacher ? Schreib ich gleich mal im Mutti-Thread. :eg:

Ich sehe das auch so, aber ich finde man kann diese Sichtweise nicht von anderen verlangen.
Im Grunde wieder diese "Bauernhofhund"- Diskussion. Ein Hund ist ein Hund. Nichts anderes.
Wenn WIR in dem noch Kindersatz, Familie, Partner, etc sehen ist das unser Problem. Nicht das von "normalen" Leuten ;)

ich habs ja auch nur geschrieben, weil Meinungen erwünscht waren. Das war halt meine. :)
 
Julia, wären alle wie du, gäbe es viel weniger Tiere im TH. Leider bist du mit deiner Opferbereitschaft eher die Ausnahme und mach bitte nicht den Fehler, zu glauben, alle wären wie du. ;)

Also besser Kinder anschaffen als Hunde ? Da hat mans einfacher ? Schreib ich gleich mal im Mutti-Thread. :eg:

Danke dir..

Hat seine Gründe dass ich einen Hund hab und kein Kind :lol: ich bin gewollte Hundemutti und gewollte nicht-Mutti.

Edit: ich kann den Vergleich nur sehr schön heran ziehen, weil meine Schwester in ähnlicher Situation ist wie ich - nur ohne Hund, sondern mit Kind und es deshalb deutlich leichter "gemacht bekommt"
 
Zum Thema Hund / Kind mag ich mal eines einwerfen, was mir persönlich vieles schwerer gemacht hat als es gewesen wäre:
Ein Kind bzw die Eltern wird / werden vom Staat finanziell gefördert / unterstützt. Ein Hund geht dem Staat am a*sch vorbei.
Für Kinder werden von Arbeitgebern grundsätzlich Lösungen gefunden. Für Hunde nicht.
Selbiges gilt für die Wohnungssuche.

Und für mich ist ein Hund die Familie schlechthin. Ich glaube das ist hier auch bekannt.
Das wollte ich vorhin so ähnlich schreiben: Für Kinder gibt es (bestenfalls) Grosseltern, Verwandte, Freunde oder Bekannte. Das soziale Netz ist grösser und breiter. Vom Staat her ebenfalls (ich denke jetzt dran, wenn ein Kind Waise bzw. sogar Vollwaise wird).

Ich sage immer: Mein letztes Kind hat ein Fell. Und trotzdem .... Hoffentlich stehe ich nienieniemals vor solch einer Entscheidung.
 
Ich glaube es gibt hier zwei Fraktionen. Die, welche die TE verstehen und davon ausgehen, dass es wegen bestimmten Umständen nicht anders geht. Kann gut sein.

Und dann die, welche evtl. auch im Tierschutz arbeiten, und schon viele "Geschichten"gehört haben.

Ich gehörte lange zur ersten Fraktion und wurde jetzt über die Jahre immer kritischer was die Aussagen der Leute anging.

So wenn z.b.Leute nach Hawaii oder Korea versetzt werden können viele den Hund leide, leider nicht mitnehmen. Zu teuer, Quarantäne. Dass man die Quarantäne aber mit guter Planing zu Hause machen kann, hãtte einen Anruf beim TA gekostet. Dass es teuer wird weiss man. Aber auch m wenn man im Moment nichts dafür kann . weiss man einfach, wenn man sich den Hund holt, dass man eben auch nach Korea oder Hawaii kommen kann. Ist also für mich keine Ausrede den Hund abzuschieben.

Und zum Diskutieren ist das Forum ja da. Auch wenn wir jetzt mit uns selbst diskutieren :hallo:.
 
Ich glaube es gibt hier zwei Fraktionen. Die, welche die TE verstehen und davon ausgehen, dass es wegen bestimmten Umständen nicht anders geht. Kann gut sein.

Und dann die, welche evtl. auch im Tierschutz arbeiten, und schon viele "Geschichten"gehört haben.

Ich gehörte lange zur ersten Fraktion und wurde jetzt über die Jahre immer kritischer was die Aussagen der Leute anging.

So wenn z.b.Leute nach Hawaii oder Korea versetzt werden können viele den Hund leide, leider nicht mitnehmen. Zu teuer, Quarantäne. Dass man die Quarantäne aber mit guter Planing zu Hause machen kann, hãtte einen Anruf beim TA gekostet. Dass es teuer wird weiss man. Aber auch m wenn man im Moment nichts dafür kann . weiss man einfach, wenn man sich den Hund holt, dass man eben auch nach Korea oder Hawaii kommen kann. Ist also für mich keine Ausrede den Hund abzuschieben.

Und zum Diskutieren ist das Forum ja da. Auch wenn wir jetzt mit uns selbst diskutieren :hallo:.

Ich "verstehe" so eine Entscheidung nicht. Ich urteile nur nicht.
 
Gute Frage, auf die es sicherlich mehrere mögliche und verschieden zu bewertende Antworten gibt... - aber ebenfalls für die Lösung des Problems an sich irrelevant. ;)

Aber als allgemeiner Denkansatz bei der Anschaffung eines Hundes durchaus relevant - und darum mMn auch durchaus erwähnenswert.

Es mag der/dem TE jetzt nicht weiterhelfen. Aber dass der Punkt mal, wenn auch im weiteren Verlauf einer ursprünglich anderen Frage, thematisert wird, finde ich eigentlich ganz gut.
 
@helki

Mag sein - aber dann der TE mehr oder weniger zu unterstellen, sie würde sich nicht besonders für ihren Hund interessieren, weil sie sich an einer solchen, für sie in keinster Weise relevanten Diskussion nicht weiter beteiligt, geht mMn trotzdem am Thema vorbei. :hallo:

Und ganz ehrlich - gerade wenn ich an einer Lösung und hilfreichen Tipps überaus interessiert wäre, würde ich in einer vergleichbaren Situation vermutlich in die Tastatur beißen, weil auf diese Weise ratzfatz das "Wie konntest du nur?" :uhh: und "Das macht man aber nicht" :rot: , und das "Bei mir war es aber alles ganz anders und es geht alles, wenn man es nur will" :zufrieden: , das Hauptthema wäre, und nicht mehr meine Ausgangsfrage.
 
@lektoratte
Mag ja sein, dass es finanzielle Verpflichtungen gibt, aber beim Wechsel von Halb-auf Vollzeit, also bei 2 Vollverdienern bei der BW sollte was hängenbleiben.

Als ich mit meinen Katzen zu Chris zog und Chris in die Privatinsolvenz gehen musste, hatten wir wirklich kein Geld, da alles bis auf einen Miniselbstbehalt von Chris gepfändet wurde und nur meine Rente dazukam. Die Wohnung war zu gross und zu teuer und wurde nicht anerkannt. Eine andere haben wir wegen der Insolvenz nicht bekommen. Folglich wurde Chris Selbstbehalt und ein Grossteil meiner Rente von der Miete gefressen.

Ich hatte dann eine Ministelle am Mittagstisch der Schule (mehr durfte ich wegen der Rente nicht) und Chris und ich haben von den Resten des Mittagstischs und von Cornflakes und Reis gelebt, damit wir die Katzen und Chris Sohn vernünftig ernähren konnten. Nicht nur ein paar Wochen, sondern 3 Jahre, bis die Insolvenz durch war.

Nie wären wir auf die Idee gekommen, die Katzen abzugeben, auch wenn das finanziell eine grosse Erleichterung gewesen wäre, denn eine Katze brauchte ständig tierärztliche Behandlungen. Ich weiss also, wie es ist, unter dem Existenzminimum zu leben, denn das taten wir damals.

Im übrigen wurde der Hund als Welpe angeschafft. Die TE hat sich also nicht bewusst für einen schwierigen Hund entschieden.
 
@helki

Mag sein - aber dann der TE mehr oder weniger zu unterstellen, sie würde sich nicht besonders für ihren Hund interessieren, weil sie sich an einer solchen, für sie in keinster Weise relevanten Diskussion nicht weiter beteiligt, geht mMn trotzdem am Thema vorbei. :hallo:

Und ganz ehrlich - gerade wenn ich an einer Lösung und hilfreichen Tipps überaus interessiert wäre, würde ich in einer vergleichbaren Situation vermutlich in die Tastatur beißen, weil auf diese Weise ratzfatz das "Wie konntest du nur?" :uhh: und "Das macht man aber nicht" :rot: , und das "Bei mir war es aber alles ganz anders und es geht alles, wenn man es nur will" :zufrieden: , das Hauptthema wäre, und nicht mehr meine Ausgangsfrage.
Ich weiss was du meinst und wahrscheinlich hast du recht, dass die Diskussion die TE eher abschreckt.

Ich persönlich hätte beim Einstellen einer solchen Frage aber solche Antworten erwartet. Also genaueres Nachfragen und durchaus auch Kritik. Wie sollte man sonst wissen ob es doch möglich ist den Hund zu behalten?

Es gibt auch Leute, die direkte Kritik gut vertragen und grad beim Bund muss die da eh ein dickes Fell haben.

Ich wurde auch von guten bekannten Hundefreunden deutlich kritisiert als ich den Zorro mit nach D genommen habe. Sie fanden es absolut nicht ok dem Hund diese Reise zuzumuten für nur 3 Monate. Da bin ich nicht beleidigt. Da hören ich zu, mache mir Gedanken (ich würde es übrigens trotzdem wieder tun, da es der Hund 1 A verkraftet hat). Da sind die Leute sehr verschieden.

Aber wie gesagt, im Grunde hast du natürlich recht. Ich wollte auch sicher nicht als besser als die TE rüberkommen. Da gibt es viel bessere Hundehalter als mich.

Lg Melli
 
@Melli84

So meinte ich das nicht.

Es ging mir darum, dass diese Fragen nicht weiterhelfen und darum evtl. von der TE ignoriert werden.

@Paulemaus

Das gemeinsame Leben am Existenzminimum wegen der Tiere funktioniert aber zB auch nur ohne Weiteres, wenn beide Partner einverstanden sind - und ich finde auch hier, dass das eine Entscheidung ist, die man selbst für sich treffen kann, aber nicht von jedem anderen ebenso erwarten kann oder sollte.
 
Das sieht man im Extrembeispiel ja schon an diversen Animal Hoardern, gerade aus dem Tierschutz. Die haben ursprünglich sicher auch mal, wie du und wie ich, angefangen mit der Aussage: "Bei mir muss kein Tier wieder ausziehen."...

Das halte ich für einen unpassenden Vergleich.

Es ist ja nun schon ein Unterschied, ob man für sich sagt "Ich betrachte meinen Hund als Familienmitglied und beziehe es bei Überlegungen bezüglich der Zukunft so mit ein, dass ich den Hund möglichst nicht abgeben muss" und über Jahre nachweislich (ist ja hier in der KSG nachzulesen) bei seiner begrenzten Anzahl von Tieren bleibt, oder ob man einfach immer und immer mehr Tiere aufnimmt. Und bei dem Aspekt Familienmitglied gehört für mich die Anschaffung eben auch schon dazu - da hätte man dann ggf. einen Züchter / Verein, der den Hund im Fall der Fälle aufnehmen würde. Und ja, rein theoretisch ist das möglich, dass das in diesem Fall so ist, es wurde aber eben nicht erwähnt. Und ja, ich finde, dass man Leute, die ihren Hund abgeben müssen, durchaus fragen kann/darf, warum der Züchter / vermittelnde Verein den Hund nicht nimmt. Vielleicht berücksichtigen die Betreffenden diesen Aspekt dann wenigstens bei der Anschaffung des nächsten Hundes oder weisen andere vor einer Anschaffung auf diesen Aspekt hin.

Mal ganz abgesehen davon, dass es keine Animal Hoarder (in jedem Fall aber sehr viel weniger) geben würde/könnte, wenn es nicht so verdammt viele Tiere zum Hoarden gäbe, für die sich kein Mensch zuständig fühlt und immer neue nachproduziert oder abgegeben werden müssten. Aber das ist ein anderes Kapitel.

Ja, im vorliegenden Fall scheint mir eine Abgabe des Tieres auch die beste Option. Wenn offenbar keiner für ihn Zeit hat und er unausgelastet ist, wird er vermutlich auch nicht verträglicher/umgänglicher. Vielleicht könnte man ja auch versuchen, über einen Verein eine kompetente Pflegestelle oder (ggf. Pension für eine bestimmte Zeit zu finden), die mit dem Hund arbeitet, während man noch nach einem neuen Platz sucht. Dann wäre die Vermittlung vielleicht etwas leichter.

Alles in allem, sehr schade für den Hund. Ich hoffe, dass bei der Abgabe ein kompetenter und seriöser Verein eingeschaltet wird, damit es, sollte er wieder einmal abgegeben werden müssen, eine Anlaufstelle gibt.
 
@lektoratte
Ich bin mir nicht sicher, ob Dumit dem Phänomen des Animal hoarding theoretisch vertraut bist.
Das ist überhaupt nicht vergleichbar, denn der AH sieht sein Problem überhaupt nicht und wird sich daher die Frage überhaupt nicht stellen können.

Hinzu kommt, dass AH selbst dafür sorgen, dass sie in Tieren quasi ersticken, weil sich ihre Tiere unkontrolliert vermehren dürfen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Neues zu Hause oder andere Ideen?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Wäre Ben nicht, würde ich ihn nehmen..so ein Schätzchen Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
3
Aufrufe
155
bxjunkie
bxjunkie
G
Was heisst "nicht klar kommt"? Will er aufs Baby los? Das müsstest du bei einer Vermittlung in aller Deutlichkeit mitteilen, nicht, dass er in einem Jahr wieder gleich weit ist. Such auf FB Rosi Murweiss (ich weiss grad nicht, ob sie noch hier aktiv ist), die kann dir vielleicht n guten Rat...
Antworten
1
Aufrufe
305
pat_blue
S
Dann verschiebe ich, danke Igor. Sollte die Info nicht korrekt sein, bitte per PN melden.
Antworten
7
Aufrufe
645
Marion
Marion
V
Ist die Inkontinenz tierärztlich abgecheckt? Bekommt Sie Medikament(e) dagegen und falls ja, haben sie angeschlagen/Besserung gebracht? Ein Photo wäre auch hilfreich.
Antworten
4
Aufrufe
642
Marion
mailein1989
Jimmy ist vermittelt! :)
Antworten
1
Aufrufe
596
mailein1989
mailein1989
Zurück
Oben Unten