Neues zu Hause oder andere Ideen?

"Zum Bund zu gehen" ist eine ureigene, freie und alleinige Entscheidung.
Ist nämlich eine "Freiwilligen-Armee" seit die Wehrpflicht abgeschafft wurde.
Also nix von wegen "hatte leider keine Wahl".
Das mag für viele andere Umstände mit Sicherheit zutreffen, aber hier nicht!

Ich hatte bisher, auch mit ettliches an Hilfe von Familie und Freunden, das Glück es immer wieder irgendwie zu schaffen.
Wofür ich auch sehr, sehr dankbar bin!
 
  • 28. April 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Zum Bund zu gehen" ist eine ureigene, freie und alleinige Entscheidung.
Ist nämlich eine "Freiwilligen-Armee" seit die Wehrpflicht abgeschafft wurde.
Also nix von wegen "hatte leider keine Wahl".
Das mag für viele andere Umstände mit Sicherheit zutreffen, aber hier nicht!

Ich hatte bisher, auch mit ettliches an Hilfe von Familie und Freunden, das Glück es immer wieder irgendwie zu schaffen.
Wofür ich auch sehr, sehr dankbar bin!

Ich kann und will nicht für die TE sprechen, aber das ist genau das was ich meinte. Für Außenstehend mag es manchmal sehr viel anders aussehen als es vielleicht wirklich ist, keiner hier kennt die genauen Lebensumstände und Hintergründe.

Wie gesagt, ich erlaube mir kein Urteil.
 
@Paulemaus

Naja, was soll sie auch groß hier warten?

Sie hat um Meinungen bezüglich ihres Problems gefragt - also, ob es besser wäre, den Hund abzugeben oder zu behalten? - Wobei sie im Grunde ja selbst die Antwort schon wusste oder für sich gefunden hatte.

Sie hat Antworten bekommen, inklusives des Tipps, den Hund über einen Verein zu vermitteln.

Die Diskussion, ob es sinnvoll oder unsinnig war, den Job zu wechseln, und wie die Abgabe des Hundes zu bewerten ist, hat de facto nichts mit ihrem Problem zu tun. Weil sie den Job ja bereits gewechselt hat!

Zumal sie ja nichtmal gefragt hat, ob hier jemand den Hund übernehmen kann o.ä. Sondern einfach nur Meinungen zu ihrer jetzigen Situation hören wollte.

Wenn sie den Hund wirklich weggeben möchte, ist es doch deutlich sinnvoller, im RL einen neuen Besitzer zu suchen als hier im Forum zu schreiben.

Im Grunde genommen gebe ich dir Recht.
Das Kind, in dem Fall der Hund, ist bereits in den Brunnen gefallen.
Und wenn wirklich Abgabe, dann würde ich meine Zeit auch sinnvoller nutzen als hier im Forum zu schreiben, zumal bei einer Rasse, von der schon unzählige andere ein "gutes Plätzchen" suchen.
Mit 'nem Dackel wäre es einfacher.
Aber gerade deshalb sollte man meinen, das sich die Halter eben bei freiwilligen "Berufsbranchen-Wechseln" auch darüber Gedanken machen.
Wäre zumindest schön, ist aber wohl, wie hier, leider nur Wunschdenken...
 
@Pennylane
Rein aus Interesse, magst du mir dein "nicht zustimmen" kurz begründen?
Würde mich wirklich interessieren.
Danke.
 
ja klar. Ich habe im näheren Bekanntenkreis zwei Personen die die Wahl hatten: Arbeitslosigkeit oder BW. Für manche gibt es eben keine andere Wahl um die Brötchen heimzubringen

Und wie es bei der TE/in gelaufen ist weiss bisher niemand so ganz genau und 100%ig. Oder hast du konkretere Informationen darüber von denen ich hier noch nix gelesen oder gehört habe . Du schreibst ja:
andere Umstände mit Sicherheit zutreffen, aber hier nicht!

btw: ich finde es vernünftig und gut, dass sich die TE/in Meinungen holt und sich dann hoffentlich, zum Wohle des Hundes, entscheidet.
 
Das mag für viele andere Umstände mit Sicherheit zutreffen, aber hier nicht!

Das gilt erstens für jede andere Arbeit auch - und zweitens kann es ja durchaus sein, dass mit dem "zum Bund gehen" auch für Zivilkräfte durch die diversen immer noch im Gange befindlichen Reformen der letzten Jahre bis Jahrzehnte ein Ortswechsel einhergeht, der vorher so nicht eingeplant und auch nicht unbedingt absehbar gewesen ist.

Ich hatte bisher, auch mit ettliches an Hilfe von Familie und Freunden, das Glück es immer wieder irgendwie zu schaffen.
Wofür ich auch sehr, sehr dankbar bin!

Na siehst du - und genau das meinte ich: Du hast etwas für dich beschlossen. Und das ist schön und gut - für dich.

Und wie du ja auch schreibst, ein Glück. Ich gönne Glück wirklich jedem - aber es ist eben genau das. Glück. Nicht selbstverständlich.

Und: es ist dein Leben, und es sind deine Lebensumstände, dein Hintergrund, vor dem das so gewesen ist. Nicht der von irgendjemand anderem.

Und genau genommen kannst du doch aus ihrem Eingangspost auch nicht mehr über die TE und ihr Leben schließen als ich z.B. vorhin aus deinem über dich. Oder nicht?

Ich finde es im Übrigen ehrenwert, zu sagen: "Bei mir zieht kein Tier wieder aus, wenn ich es einmal aufgenommen habe!" (Und idealerweise überlege ich mir vorher, ob ich das so leisten kann.") Gar keine Frage.

Ich folge dem aber nicht in dieser Konsequenz. Es ist nicht immer sinnvoll oder im Sinne des Tieres, so zu handeln.

Das sieht man im Extrembeispiel ja schon an diversen Animal Hoardern, gerade aus dem Tierschutz. Die haben ursprünglich sicher auch mal, wie du und wie ich, angefangen mit der Aussage: "Bei mir muss kein Tier wieder ausziehen."...

Edit: Ich sehe es im Wesentlichen so wie @Yuma<3 und @Pennylane - ich bilde mir da jetzt kein Urteil.

Die Situation ist wie sie ist, und wenn sie ist, wie sie sich hier darstellt, wäre ein dauerhaftes neues Zuhause sicherlich nicht unbedingt das Schlechteste für den Hund.
 
Warum hat sie denn den Thread überhaupt eröffnet, wenn ihr die Antworten nicht wichtig sind und die Entscheidung schon feststeht?
 
Vielleicht, um sich einfach nochmal Meinungen einzuholen?

Oder auch einfach nur Bestätigung? - Da wäre sie nicht die erste und wird auch nicht die letzte sein...

Selbst wenn sie andere Lösungsvorschläge hören wollte (es gab ja bisher keine), ist doch die Diskussion, warum sie den Job gewechselt hat, und wieso sie sich dabei "keine Gedanken um den Hund" gemacht hat, relativ fruchtlos und hilft letztlich keinem weiter.

Auch dem Hund nicht.
 
Die Frage ist für mich auch, wieso hier nach Rat gefragt wird und nicht beim Züchter oder beim TSV, von dem der Welpe einst übernommen wurde?

Im Übrigen: Wenn meine Zukunft nicht klar ist und solche Veränderungen anstehen könnten, in denen der Hund nicht mitkann:
Warum muss es dann ein Hund sein, der ungleich schwerer zu vermitteln ist als ein Nichtlisti?
 
@Paulemaus

Gute Frage, auf die es sicherlich mehrere mögliche und verschieden zu bewertende Antworten gibt... - aber ebenfalls für die Lösung des Problems an sich irrelevant. ;)
 
Ich werde mir auch kein Urteil bilden, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass alles immer irgendwie funktioniert und klappt. Wäre ich vernünftig gewesen, hätte ich keine Kinder, hätte Gypsy ins Tierheim gebracht und Zorro nie behalten. Eigentlich hätte ich meinen Mann niemals geheiratet:D

Und es gibt doch so viele andere, schöne Berufe..... und wenn es doch der "Bund" sein muss, dann lässt sich das mit einem einigermaßen unkomplizierten Hund auch regeln, wenn man da alles dransetzt.

Lg
 
ich kann von mir behaupten, dass meine Zukunft vor dreieinhalb Jahren anders ausgesehen hat als ich es heute erlebe. Manches kann man wirklich keine 10 Jahre zuverlässig im Voraus planen.
 
@Paulemaus
Bei mir sah alles ganz toll geregelt aus, alles war vorbereitet, man hat gewartet bis es verantwortungsvoll ist einen Listi zu nehmen - und bam, Tiefschlag vom Leben.

Also bitte. Weil man das vorher weiß.



Geht jetzt nicht an dich, sondern allgemein: ich versteh nicht warum man hier auf Teufel komm raus ein Urteil braucht. Ehrlich nicht.
 
Was mir halt auch aufstösst, ist, dass nach Beschreibung der Situation ein halbes Monatsgehalt nun "übrig" ist, aber gleich darauf hingewiesen wird, dass eine Hundepension o.ä. finanziell nicht drin ist.
 
@Melli84

Das funzt aber nur, wenn die Reihenfolge stimmt... ;) Ist der Hund schon da, wenn die Lebensumstände sich ändern, oder ein sicherer Job dringend benötigt wird, kann man an am Hund halt nichts mehr ändern.

Und ja: Klar gibt es viele schöne andere Berufe - aber nicht immer und vor allem nicht überall.
 
Warum hat sie denn den Thread überhaupt eröffnet, wenn ihr die Antworten nicht wichtig sind und die Entscheidung schon feststeht?

Sie wollte Meinungen hören. Und die kann man ja nur aufgrund der vorhandenen Infos abgeben. Aber es scheint, daß nur eine Meinung erlaubt ist, obwohl hier niemand mehr als der andere weiß.

Nüchtern betrachtet wissen wir nur: Job vor Hund. Wieviel Zwang da im Spiel ist, wissen wir nicht.

Ich frag mich in solchen Fällen halt, was wäre, wenn da ein Kind wäre ? Kann man auch nicht einfach abgeben, man muss einen Weg finden. Klar, ein Kind sollte natürlich vorher gut überlegt sein, während ein Hund...? Den kann man ja abgeben.

Ja, es kann sein, daß hier wirklich kein anderer Weg möglich ist. Aber die Schmerzgrenze, von der Julia sprach, ist nun mal bei vielen Menschen viel niedriger als bei ihr oder Candavio. Ich glaube, die wenigsten Tiere in Tierheimen sitzen wegen schweren Schicksalsschlägen ihrer Besitzer.
 
Fragen, die nirgendwo hin führen. Die Situation ist, wie sie ist.

Im übrigen ist deine Annahme, dass
ihr die Antworten nicht wichtig sind und die Entscheidung schon feststeht
nicht unbedingt richtig. Wie dir sicher bekannt ist, muss man nicht angemeldet sein, um hier zu lesen. Du weißt also nicht wirklich, wann die TE hier zuletzt gelesen hat.
 
Natürlich gibt es schreckliche Tiefschläge, wie Krankheit oder ähnliches. Aber zum "Bund" obwohl ein Partner voll verdient und man halbtags arbeitete ist ja jetzt eine eigene Entscheidung.

Aber die Diskussion ist natürlich müßig. Ich würde mich aber mit Hund und Partner der viel unterwegs ist wohl eher an einen anderen Arbeitgeber/Beruf halten.
 
Naja, der Hund scheint ja nicht einfach zu sein, das ist bei einer Platzierung schon wichtig. So ein fröhlicher Tutnix bringt man wesentlich schneller irgendwo unter, auch wenns um Urlaub oder kurzfristige Betreuung ist.

Klar... aber die Frage, warum man sich einen schwierigen Hund anschafft, hat nichts damit zu tun, dass er jetzt vermittelt werden muss.

War vielleicht nicht abzusehen. Vielleicht war die TE auch so jemand wie viele Foristen hier und hat ihn eben behalten, obwohl er sehr schwierig war - bis es eben jetzt nicht mehr geht, weil er schwierig ist...

Und dann?

Hätte sie eigentlich "alles richtig gemacht", bis sie jetzt an eine Grenze gekommen ist.

@Paulemaus

Dass man besser verdient, heißt nicht, dass man Geld übrig haben muss - wenn der Jobwechsel eben auch erfolgt ist, weil finanzielle Verpflichtungen bestanden, kann es ganz anders aussehen.

Und nein, ich finde nicht, dass das irgend jemand hier im Forum zwingend offen legen muss, damit alle wissen, dass es ok ist, den Hund abzugeben.

Und ich finde auch nicht, dass es zwingend ein Zeichen von "Mein Hund ist mir egal" ist, wenn man seine private Situation eben nicht hier im Forum ausbreitet. Ich mache das bis zu einem gewissen Grad, du machst das, diverse andere Leute haben kein Problem damit - aber verpflichtend ist das nicht. Und ich verstehe jeden, der das nicht möchte!
 
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