Neues zu Hause oder andere Ideen?

  • 29. März 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Yuma
Wo habe ich geschrieben, dass man das bekommt?

Was aber sicher ist, ist, dass die wenigsten Arbeitgeber bereit sind, sich darüber Gedanken zu machen, wie die Frau die Betreuung des Kindes gebacken bekommt.
Entweder sie bekommt das hin oder sie verliert auf Dauer den Job bzw. muss selbst gehen, wenn sie keine Betreuung findet.
 
@Yuma
Wo habe ich geschrieben, dass man das bekommt?

Was aber sicher ist, ist, dass die wenigsten Arbeitgeber bereit sind, sich darüber Gedanken zu machen, wie die Frau die Betreuung des Kindes gebacken bekommt.
Entweder sie bekommt das hin oder sie verliert auf Dauer den Job bzw. muss selbst gehen, wenn sie keine Betreuung findet.

Wo dann wieder der Staat greift :kp:
Ein Kind kriegt man dann doch deutlich "besser" unter als einen Hund.
 
Wo dann wieder der Staat greift :kp:
Ein Kind kriegt man dann doch deutlich "besser" unter als einen Hund.

In welcher Welt lebst Du?
Kitaplätze sind rar. Tagesmütter ebenso. Beide kosten meistens Geld.

Was meiner Meinung nach auch nicht stimmt, ist, dass Du mit Kind eher eine Wohnung bekommst als mit Hund. Beides ist schwer, es sei denn, Du kannst richtig viel Geld für Miete abdrücken

Ich habe übrigens als Vermieterin Mieter mit Hund bevorzugt: Hintergrund: Mit Kind ist es äusserst schwer, Mieter rauszuklagen, wenn die Miete nicht gezahlt wird oder andere Probleme entstehen
Okay, die meisten Vermieter wollen weder Kinder noch Hunde.
 
Wo dann wieder der Staat greift :kp:
Ein Kind kriegt man dann doch deutlich "besser" unter als einen Hund.

Am Rande:
Ich habs hier im direkten Umfeld.
Da gab es das Angebot das Kind unter zu bringen, betriebliche Betreuung.
Es wird aber lieber nicht arbeiten gegangen, weil Gründe. Alleinstehende Mama, Geld nicht vorhanden.

Das könnte ich nicht bringen. Da wäre der Hund schneller weg als ich "ich kündige" sagen könnte, weil ich ihn halt nicht mehr ernähren könnte. Sorry, aber isso.
 
Hallo,
ich möchte nur mal kurz einwerfen, dass die TE aus meiner Sicht gerade den schwersten Weg wählt. Ich finde, sich dazu durchzuringen, dem Hund ein schönes Zuhause zu ermöglichen, weil man es aus diversen Gründen selbst nicht mehr bieten kann, bedarf sehr viel Mut und Überwindung. Wie viele andere würden den Hund dann einfach daheim lassen, ihm viel zu wenig Zeit widmen, nur aus Egoismus?
Ich finde es sehr vernünftig, diesen Weg zu wählen.
Wir alle kennen nicht die genauen Hintergründe, aber ich bin mir sehr sicher, dass es sich die TE nicht einfach gemacht hat.
Liebe Grüße
 
Man hat darauf gesetzlichen Anspruch. In manchen Fällen kann dieser Anspruch (noch) nicht erfüllt werden, dann besteht Schadensersatzanspruch.
Ich würde also meinen...sie lebt in unserer Welt :D

ja in der Theorie...

Hier im osten gibt es eigtenlich genug Kiga-Plätze und in der Grundschule gibt es Hort. Hört sich super an, ist es eigentlich auch, eigentlich... In den Ferien jedoch wird die Betreung gekürzt und schon löst sich alles in Luft auf. Ich hatte einen sehr netten Arbeitgeber und konnte später anfangen udn früher gehen, geht aber auch nicht überall. ;)

Welche Familie soll denn bitte einspringen, wenn alle auch Vollzeit arbeiten? Sollen die Urlaub nehmen, weil ich keine Betreung habe?

Mit Hund ist das ganze noch schwerer... hier gibt es nicht eine Pension, die Dira nehmen würde, weil unverträglich... Tagesmütter für Hunde kenn ich hier nicht Eine :verwirrt:

Manchmal etwas mehr Realismus hier wär toll :)
 
Mit Hund ist das ganze noch schwerer... hier gibt es nicht eine Pension, die Dira nehmen würde, weil unverträglich... Tagesmütter für Hunde kenn ich hier nicht Eine :verwirrt:

Manchmal etwas mehr Realismus hier wär toll :)
Die Betreuungssituation ist mit Hund eine ganz andere. Zum einen kann man Hunde alleine lassen. Dh, es braucht keine qualifizierte Rundum- Betreuung, wie für Kinder. Zum anderen kann man das, ausgenommen die ganz bösen Jungs, sogar über Kleinanzeigen regeln mit einem Gassiservice zB.
Das ist ja mit Kind so nicht machbar.

Dennoch hat @Yuma<3 was die rechtliche Situation angeht, recht.

Ich finde (!) das niemand Anspruch darauf hat, dass seine Probleme sorgenfrei bereinigt werden. Muss man sich halt vorher überlegen, egal ob mit Kind oder Hund. Dass Unvorhergesehenes passieren kann, wissen wir ja alle. Dann muss man situationsbedingt damit umgehen. Und da sehen die Lösungen eben unterschiedlich aus.
 
Mit Hund ist das ganze noch schwerer... hier gibt es nicht eine Pension, die Dira nehmen würde, weil unverträglich... Tagesmütter für Hunde kenn ich hier nicht Eine

Genau darauf wollte ich im Endeffekt raus.
Dass es schwerer ist mit Hund. Nicht dass bei der Kinderbetreuung Freude und Sonnenschein herrscht.
 
Dass es für Mütter auch schwer ist, macht es für Hundehalter nicht leichter - KiTa-Gebühren sind oft nach Einkommen gestaffelt und unterhalb eines gewissrn Einkommens oft frei.
HuTas gibt es hier auch und die sind kaum günstiger - und ungestaffelt.
 
Ich hätte hier sofort 4 Leute bei denen ich die Hunde im Notfall unterbringen könnte und wir sind ja echt noch nicht lange hier. Ich kenne aber bis jetzt nicht einen, den ich die Kinder mal ein paar Tage bringen könnte ....

Aber klar, wegen Kindern bekommt man dann schon mal ein paar Tage frei oder bessere Zeiten, wegen Hunden eigentlich nicht ....
 
Man hat darauf gesetzlichen Anspruch. In manchen Fällen kann dieser Anspruch (noch) nicht erfüllt werden, dann besteht Schadensersatzanspruch.
Ich würde also meinen...sie lebt in unserer Welt :D

Unrealistisch...
Bis über die Klage und den Schadensersatz entschieden wurde, bist Du Deinen Job dreimal los. Oder soll das Kind bis zur Klärung allein bleiben?

Die Theorie ist eines, die Realität was anderes.
 
Nope. Da die Kommunen wissen wie das ausgeht, sind sie bemüht das zu vermeiden. Da gibts nicht viel zu entscheiden. Dh, es werden Alternativen gesucht und natürlich auch bezahlt. Selbst wenn diese deutliche teurer ausfallen. Den Schadensersatz gibts im Falle des Falles auch ohne langen Klageweg freiwillig, aber mWn kommt es selten überhaupt dazu.
Nicht alle dieser Alternativen sind so bequem wie die Kita um die Ecke, das ist klar.
 
Hier in RLP musste eine Bekannte grade ihre Arbeit kündigen, weil sie keinen Platz gefunden hat. Da bringt ihr auch der Schadensersatz nichts, wenn eine geniale Stelle dadurch flöten geht.

Davon abgesehen, gilt der Anspruch erst ab einem gewissen Alter. Und wenn Dein Kind jünger ist und Du keinen Platz findest, hast Du den schwarzen Peter.
 
Davon abgesehen, gilt der Anspruch erst ab einem gewissen Alter. Und wenn Dein Kind jünger ist und Du keinen Platz findest, hast Du den schwarzen Peter.
Ab einem Jahr. In manchen Fällen auch drunter. ;) Ich meine...ja, tatsächlich muss man sich auch selbst um ein Kind kümmern, wenn man eins will. :lol:

Es geht nicht darum ob in der Kinderbetreuung alles supi ist. Sondern um die Hilfe vom Staat, die es eben defintiv gibt und die auch in der Regel funktioniert. Isso. Ausnahmen und Härtefälle gibt es. Natürlich. Ne Kita bringt mir ja auch nichts, wenn ich Nachtwächter bin :lol: Aber eben...das weiß man halt schon vorher. Nichts gibts umsonst um Leben. ;)
 
Sehe ich anders. Offensichtlich braucht D dringend Kinder, damit die Sozialsysteme weiterhin halbwegs funktionieren können.
Dazu sollten die Bedingungen für Eltern aber so sein, dass sie das stemmen können.
 


Das ist wirklich der Renner :D
65-67% vom Einkommen für alle, allerdings gedeckelt auf 1800 Euro für Leute, die richtig gut verdienen. (ab 2769 Euro netto)
Dafür werden Weihnachtsgeld, Nachtzuschläge, Zuschläge für Sonntagsarbeit, Feiertagsarbeit, Uraubsgeld, Boni etc. nicht in die Berechnung des massgeblichen Nettoeinkommens einbezogen.

Interessant also nur für Leute, die sowieso schon gut verdienen. Für die anderen ist es ein finanziell ziemlich harter Einschnitt.
 
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