Neuer Hund bleibt nicht allein

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macromedia

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!

Ich habe ein riesen Problem! Ich habe jetzt den Staff, von dem ich euch erzählt habe, zu mir genommen.
Es ist auch alles so weit in Ordnung. Allerdings brauche eure Hilfe in zwei Sachen, die sehr nervenzehrend sind. Die erste und schlimmste Sache ist, wie ihr je schon wisst, eohnen wir in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe vorhin zusammen mit meinem Freund die Wohnung verlassen, und er hörte nicht mehr auf zu bellen und Winseln. Wir konnten nicht weg gehen.... Wir wollten ihn ins Wohnzimmer sperren, damit er nicht direkt an der Haustür das Theater macht, aber zum Teufel, die kleinen Mistviecher sind so schlau! Und zweitens:
Bei jedem noch so kleinen Geräusch bellt er so laut und lange, dass man ihn gar nicht mehr beruhigen kann. Er bellt Leute durchs Fenster an, Leute durch die Haustür, Kinder, etc.
Ist das normal?
Wie kann ich es abstellen?

Bitte bitte helf mir ganz dringend.
Ich kann den Kleinen keine Sekunde allein lassen. Legt es sich vielleicht, wenn er sich eingewöhnt hat? :(
 
  • 26. April 2024
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Hi macromedia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sag mal, Macro,
warum hast Du den Hund denn nun genommen? Habe das eben erst gelesen, jeder hat Dir abgeraten und Du warst wohl selbst nicht davon überzeugt, ob Du ihn nimmst oder nicht.

Warum der Hund das tut und wie man ihm das abgewöhnen kann, das ist jetzt die große Frage. Erstmal denke ich, dass das Tierchen jetzt voll verunsichert ist nach diesem Wohnungs-und Halterwechsel, den kannst Du nicht von einem Tag auf den anderen allein lassen, das muss geübt werden. Hoffentlich hast Du Urlaub genommen oder bist aus anderen Gründen sowieso zu Hause. Leider wohnst Du in einem Mehrfamilienhaus, da wird das Üben eventuell zum Problem. Du musst nämlich den Hund auf Deiwel komm raus wirklich allein lassen und erst wieder zurück kommen, wenn er aufgehört hat zu bellen und zu jaulen. Kommst Du zurück WEIL er bellt, dann fühlt er sich in seinem Verhalten bestätigt: ich belle, dann kommen die sofort wieder, fein, wenn das so funktioniert, mach ich das jetzt immer so!
Dir wird bei dieser Methode nur eins übrig bleiben, nämlich die Schmerzgrenze Deiner Mitbewohner auszutesten. Wenns gar nicht geht, hast Du den schwarzen Peter.
Das war jetzt mal nur die Kurzfassung von dem Thema: wie bringe ich meinem Hund das Alleinbleiben bei, bei Welpen klappt das so. Da Deiner ja nun kein Welpe mehr ist, wirds wohl schwer, vor allen Dingen weil der ja wohl viel lauter und ausdauernder als ein Welpe bellen kann. Prognose: düster!!
Bist Du vielleicht jemand, der nicht NEIN sagen kann? Schreib mal, warum Du den Hund genommen hast. Schreib auch mal, warum es nicht möglich war, ihn im Wohnzimmer einzusperren. Klar ist das Bellen im Mehrfamilienhaus lauter, wenn der Hund direkt hinter der Wohnungstür bellt. Warum blieb er nicht im Wohnzimmer? Bei mir kommt aufgrund Deiner Aussagen in dem anderen Thema der Verdacht auf, dass Du ihn nicht dort einsperren konntest, weil Du Angst vor ihm hattest. Hoffe, ich irre mich, denn wenn das stimmt, dann hast Du mit der Übernahme des Hundes wirklich einen Fehler gemacht.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi macro,

Es ist doch nicht ungewöhnlich, dass der Hund "Verlassensangst" hat. Es ist doch alles eine riesige Umstellung für ihn. Er hat seine Bezugsperson verloren...

Wenn du ihn an's Allein sein gewöhnen willst musst du dir Zeit und Geduld nehmen.

Vielen Hunden hilft es, wenn man Radio oder Fernseher anlässt.

Anfangs dann den Hund nur ganz kurz alleine lassen. Eben solange wie er es aushält ohne zu bellen.
Nur wieder in die Wohnung hineingehen, wenn der Hund nicht bellt (wie Birgit schon sagte:) ), weil er das sonst falsch verknüpfen könnte

Eventuell kannst du ihm etwas zum Spielen oder zum Fressen da lassen, damit ihm nicht so langweilig ist.

Wenn der Hund wirklich nicht alleine bleiben kann, wird das möglicherweise lange dauern.
Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es einfach die Umstellung ist und wenn er sich bei dir Zuhause fülhlt könnte es sich von alleine legen.

Ich würde die Nachbarn vorwarnen, bzw. um Verständnis bitten, dass der Hund in den nächsten Wochen vielleicht etwas bellen könnte.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück;)
 
Also ich muss sagen, mutig,mutig, dass du den Hund doch zu dir genommen hast, obwohl du so unsicher bist !

Ich denke mal, dass der Hund erst einmal mega verunsichert ist, weil er in einer neuen Umgebung ist und es erst einmal seine Zeit braucht, bis er sich eingewöhnt hat. Ich würde erst einmal damit anfangen, dass der Hund sich erst einmal an euch und die Umgebung gewöhnen kann...dann würde ich anfangen, ihn minutenweise in einem Zimmer allein zu lassen ! Du wartest in einem anderen Zimmer..wenn er sich still verhält loben,loben und nochmals loben...

Wie gesagt, alles brauch seine Zeit und der Hund muss erst einmal vertrauen zu dir fassen..

Wenn er Leute am Fenster anbellt, im Vorfeld schon auf den Hund einwirken, sprich sobald du merkst, dass er zum Fenster rennen will, ablenken mit Leckerli, Spielzeug...

Anja
 
Hallo ihr Lieben!

Danke für eure Antworten.

Also, ich konnte den kleinen nicht im Wohnzimmer einsperren, weil er die Türen aufmacht.
Ich habe keine Angst, ich zeige eigentlich genügend Authorität. Wir werden das schon hinbekommen. Er ist wirklich ein ganz ganz lieber. Bei meiner Freundin war er 8 Stunden allein am Tag alleine, da hat er keinen Mucks gesagt- deswegen wundere ich mich über sein jetziges Verhalten. Ich verstehe es nicht.
Ich arbeite übrigens seit über 1 Jahr nicht, sodass ich natürlich rund um die´Uhr Zuhause bin. Daran wird es also nicht scheitern.
Also ihr sagt, dass ich ihn langsam daran gewöhnen soll, meint ihr denn, dass es sich vielleicht legt, wenn er uns besser kennt? Könnt ihr mir vielleicht auch die Frage beantworten, ob man es wieder gerade biegen kann, dass er nicht jedes Kind angehen will?

Vielen Dank!
 
  • 26. April 2024
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" Könnt ihr mir vielleicht auch die Frage beantworten, ob man es wieder gerade biegen kann, dass er nicht jedes Kind angehen will?

Vielen Dank!"

Mit MK und Leine kannst Du Schlimmes verhindern, aber nicht den Hund kinderfreundlich machen.
Mir wäre wohler, wenn Du ihn nicht genommen hättest.....

Vera
 
Hallo macro,

ich kann Dir leider nicht wirklich weiterhelfen, da zum Alleinebleiben schon das Wichtigste gesagt wurde und ich zu Punkt zwei nicht genug Erfahrung habe.Aber da Du die anscheinend auch nicht hast( ist nicht böse gemeint) solltest Du Dir schnell jemanden vor Ort suchen der Dir hilft.
So einfach - Geradebiegen mit Ratschlägen aus der Ferne-ist das nicht.
 
Stimme Vera und Dagi zu,
und mach Du vor allen Dingen nicht den Fehler, dem Hund einen Maulkorb aufzusetzen, weil sich ein Kind nähert!
Entweder gleich mit Maulkorb mit ihm rausgehen oder eben Kinder meiden. Wenn Du ihm den Maulkorb aufsetzt, weil sich Kinder nähern, dann hast Du wieder eine total falsche Verknüpfung hergestellt.
Mehr kann ich zu dem Thema Kinder nicht sagen, weil ich bisher noch nie einen Hund (weder privat noch beruflich in der Hundeanlage) hatte, der da Probleme mit hatte. Und das will was heißen, ich denke, ich hatte so etwa schon mit 800 bis 1000 Hunden zu tun, von denen mindestens 50% irgendein Problem hatten, aber eben nicht dieses. (Jedenfalls nicht wirklich, bei mir in der Anlage sind schon einige Hunde mit dieser Begründung gelandet, aber das hat sich immer als vorgeschobener Abgabegrund herausgestellt)
Kann Dir bei dem ganzen Schlamassel nur raten, Dir bei Euch in der Nähe jemanden zu suchen, der sich damit auskennt. Ferndiagnosen taugen da wirklich nichts, man muss den Hund sehen und dann pausenlos nachfragen können, damit man das Rätsel lösen kann, warum der Hund keine Kinder mag.

Schön ist, dass Du Zeit hast, Dich mit dem Hund zu beschäftigen. Bau erst mal Vertrauen auf, dann sehn wir mal, wie das mit dem Alleinbleiben wird. Wenn er es bei Deiner Freundin schon gekonnt hat, ist es wahrscheinlich wirklich nur die besondere Situation mit Orts-und Halterwechsel, die ihm jetzt Probleme macht.
 
Wie hast Du Dir denn das ganze jetzt für die Zukunft vorgestellt? Willst Du Dir einen Hundetrainer nehmen? Hast Du zufällig schon mit den Nachbarn gesprochen, dass es unter Umständen in nächster Zeit etwas lauter werden könnte?
Hatte Deine Freundin den Stinker von klein auf? Weiß sie, woran diese "Feindlichkeit" gegenüber Kindern herkommt? Im Mietvertrag bei Euch ist die Hundehaltung definitiv erlaubt?

Fragen über Fragen...

Würde er im Treppenhaus die anderen Kinder angehen? Könnte zu ziemlichen Problemen führen.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich denke, jeder Wuff hat eine Chance verdient, allerdings im passenden Umfeld! Ich hoffe, es geht gut...
 
@Macromedia

Hast Du überhaupt eine Haltungserlaubnis von Behörde und Vermieter für diesen Hund? Wie ist das mit dem ganzen Behördenklamauk? Alles klar?
 
@Macromedia

Da stehen mir wirklich die Haare zu Berge :sauer: !

So gut wie Null Hundesachverstand und sich dann 'nen problematischen Kampfi in ein Mehrfamilienhaus holen.

Selbst wenn du eine schriftliche Genehmigung für diesen "Kampfhund" hast, was ich nicht glaube, kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Genehmigung widerrufen wird, sobald sich ein Mitmieter beim Vermieter beschwert. Und dann?
 
...ich stimme jedem Wort von Wolfgang zu! Hier wurde etwas über's Knie gebrochen und die eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzt, und der Gedanke, daß der Hund es ausbaden muß (oder, was Gott verhüten mag, ein Kind) läßt mich nicht los.

Um schlimmeres zu verhindern-der Hund ist ja nun mal da-rate ich dringendst dazu, einen erfahrenen Hundetrainer zu konsultieren.

Verständnislos
Alexis
 
oh mann marco, hab grad die vorgeschichte gelesen, und nu ist das eingetroffen was dir prophezeit wurde.
hast wenigstens du nen ordentliches verhältnis zu dem hund, so das du ihn nicht gleich abgibst, weil das was du beschrieben hast wird wohl ne ziemlich langwierige geschichte denk ich.

der hund wird auf deine (ex)freundin eingestellt sein und auf deren lebensgewohnheiten und umgebung, so das er bei dir verlassensangst hat, wenn du nicht da bist. was zu tun ist wurde schon geschrieben

das mit den kiddies wird wohl noch schwerer, wenn überhaupt.

am besten such dir nen guten hundetrainer oder hundeschule.

drück dir trotzdem die daumen das du es hinkriegst
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Ich habe ihn abgegeben. Er hat mich angeknurrt, wollte Kinder angehen und hat mich und meinen Freund bedroht!
 
Na bravo, aber erst mal alle guten Ratschläge in den Wind schießen, was? :(

Jetzt wird der Hund noch verwirrter sein - erst 2 Tage hier, dann 3 Tage da....

Wo hast Du ihn denn hingegeben? Zu privat oder ins Tierheim?
Hast Du die betreffende Stelle über alle Macken aufgeklärt?

Es ehrt Dich, daß Du dem Hund helfen wolltest, aber überleg Dir das nächste Mal genau, ob Du dem Tier gerecht werden kannst - im Endeffekt ist es nämlich immer der Hund der leidet... :(
 
Schön, jetzt sitzt er im Tierheim!?!?!
Und wieder einer mehr!!!
Kann mal bitte einer den Link zu der Vorgeschichte hier rein stellen?Würde mich brennend interessieren!Nur leider bin ich da noch ein wenig dumm und weiß gar nicht wie ich so was suchen kann!!!Danke im vorraus!
 
Hier ist der passende link zu dem Thema:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?s=&threadid=23005

Also dazu fehlen mir echt die Worte :sauer:
Es war doch klar, das dieser Hund nicht einfach sein wird.....
Bravo zu der Glanzleistung ! Da habt ihr ja lange durchgehalten...mein lieber Mann..bloß nicht zuviel Zeit investieren....
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Der Hund tut mir mehr als leid ! :(
 
Wie bitte? Was hätte ich denn tun sollen? Er hätte uns angefallen! Er war eine Bestie. Ich habe ihn am Tierheim angebunden!
 
DU HAST IHN AM TIERHEIM ANGEBUNDEN???????

Welches Tierheim war das bitte?

Ich hoffe, sehr, daß diese ganze Geschichte nur ein äußerst geschmackloser Scherz ist!!!!!
 
Soso, die "Bestie" hat Euch angefallen?

Du kannst Dir in Deinen kühnsten Träumen nichtmal andeutungsweise ausmalen, was ich mit Dir machen würde, wenn ich Dir begegnete!:wut:

1. Problematischer Hund kommt in völlig fremde Umgebung.
2. Du hattest einfach Schiss vor dem Hund, was Du selber zugegeben hast und was der Hund natürlich merken musste.
3. Hund hat überhaupt keinen Plan, wieso er plötzlich bei Euch ist. Hund ist ein starker Hund; Hund versucht klare Verhältnisse zu schaffen und knurrt Euch (die innerlich vor Angst schlottern)an. Alles ganz normales Verhalten, wenn man das Verhalten des Hundes schon von der Vergangenheit her kennt.

Na klar, anstatt auf gutgemeinte Ratschläge zu hören, ist man schlauer als Leute, die sich mit Hunden auskennen und macht, was man denkt (sieht doch voll krass aus, wenn man "so einen Hund" hat).
Dann gehts natürlich daneben und dann wird gejammert und von Bestie gefaselt!!!

Ja toll, wieder einer mehr im Tierheim; DU BIST DAS LETZTE!!!

Warum mußtet Ihr Euch ausgerechnet diesen Hund holen, obwohl fast alle hier gemeint haben Ihr solltet es nicht tun??? :wut: :wut: :wut: :wut: :wut: :wut:
 
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