Liebe Kampfschmusergemeinde,
ich bin stolzes Herrchen von Senta, einer Herdenschutzhündin, die aus drei einschlägigen Rassen gemixt wurde: Ihre Mutter war eine Maremmaner Hirtenhündin, der Vater ein Mix aus Kaukasischem Owtscharka und Pyrenäenhund. Vom Outfit her könnte sie ein reinrassiger Owtscharka sein (vom Dickkopf her auch )
Wir haben Senta im Februar 2000 mit 8 Wochen gekriegt. Die Mutter war samt Senta und ihren sieben Geschwisterchen den Besitzern weggenommen worden und im Tierheim gelandet. Als wir das winzige Fellknäuel holten, meinten die im Tierheim: "Die wird mal groß und ruhig". Okay, daran hat sich Senta gehalten. Was die Tierheimer leider zu erwähnen vergaßen: Die Hunde sind nicht gerade anspruchslos und vor allem super selbstständig.
Senta hat uns charmant beigebogen, dass sie nicht gerne zu Hause ist und jeden Tag mindestens vier bis fünf Stunden Zuwendung haben möchte (was man idealerweise mit Spaziergängen verbindet). Das heißt, ich musste meinen Tagesablauf komplett umstellen. Morgens um 4 Uhr aufstehen , um sechs im Büro sein, nachmittags um 15 Uhr wieder nach Hause, um 16 Uhr mit Senta raus und Zuwendung geben bis 20 Uhr.
Als Gegenleistung hat sich Senta zur süßesten und liebevollsten Kampfschmuserin entwickelt. Dank Welpengruppe liebt sie andere Hunde, ist sehr freundlich zu Menschen, liebt vor allem Kinder und lässt sich von ihnen auch alles gefallen. Bei Erwachsenen ist sie anfangs zurückhaltend (rassebedingt), lässt sich erst nach einer "Kennenlern-Phase" streicheln. Ist bei Bekannten aber ausnehmend herzlich und gibt dann gerne sehr feuchte Küsse...
Sobald ich Zeit habe, lege ich eine Bildergalerie von Fotos meiner Kampfschmuserin und ihren Freunden an.
Einstweilen liebe Grüße von
ich bin stolzes Herrchen von Senta, einer Herdenschutzhündin, die aus drei einschlägigen Rassen gemixt wurde: Ihre Mutter war eine Maremmaner Hirtenhündin, der Vater ein Mix aus Kaukasischem Owtscharka und Pyrenäenhund. Vom Outfit her könnte sie ein reinrassiger Owtscharka sein (vom Dickkopf her auch )
Wir haben Senta im Februar 2000 mit 8 Wochen gekriegt. Die Mutter war samt Senta und ihren sieben Geschwisterchen den Besitzern weggenommen worden und im Tierheim gelandet. Als wir das winzige Fellknäuel holten, meinten die im Tierheim: "Die wird mal groß und ruhig". Okay, daran hat sich Senta gehalten. Was die Tierheimer leider zu erwähnen vergaßen: Die Hunde sind nicht gerade anspruchslos und vor allem super selbstständig.
Senta hat uns charmant beigebogen, dass sie nicht gerne zu Hause ist und jeden Tag mindestens vier bis fünf Stunden Zuwendung haben möchte (was man idealerweise mit Spaziergängen verbindet). Das heißt, ich musste meinen Tagesablauf komplett umstellen. Morgens um 4 Uhr aufstehen , um sechs im Büro sein, nachmittags um 15 Uhr wieder nach Hause, um 16 Uhr mit Senta raus und Zuwendung geben bis 20 Uhr.
Als Gegenleistung hat sich Senta zur süßesten und liebevollsten Kampfschmuserin entwickelt. Dank Welpengruppe liebt sie andere Hunde, ist sehr freundlich zu Menschen, liebt vor allem Kinder und lässt sich von ihnen auch alles gefallen. Bei Erwachsenen ist sie anfangs zurückhaltend (rassebedingt), lässt sich erst nach einer "Kennenlern-Phase" streicheln. Ist bei Bekannten aber ausnehmend herzlich und gibt dann gerne sehr feuchte Küsse...
Sobald ich Zeit habe, lege ich eine Bildergalerie von Fotos meiner Kampfschmuserin und ihren Freunden an.
Einstweilen liebe Grüße von