Hallo Leute,
wir haben z. Z. einen Dobermann-Rüden (Spike, 3 Jahre) zur Pflege bei uns (er gehört der Schwester meines Freundes und diese muss für ein paar Monate ins Ausland). Spike ist und war von klein auf sehr nervös und hibbelig, aber wenn Hündinnen in seiner Umgebung läufig sind, ist es besonders schlimm. Dann bellt und jault er fast ständig und rennt nervös in der Wohnung hin und her...legt sich mal hin...steht aber gleich wieder auf und läuft zur Tür...usw. Dies tut er sowohl bei seinem Frauchen als auch bei uns. Sonst ist er ein echter Schatz (hört supi und bewältigt alle ihm gestellten Aufgaben mit Begeisterung) und an Unterforderung kann es denk ich auch nicht liegen, er bekommt zu Hause und bei uns abwechslungsreiche Nasen-/Denkaufgaben und Auspowermöglichkeiten (auch mit Artgenossen).
Spike ist nicht kastriert und sein Frauchen möchte dies auch nicht unbedingt tun lassen.
Jetzt wäre meine Frage, ob hier evtl. schon mal jemand Erfahrungen mit einer Homöopathie-Behandlung in solch einem (oder ähnlichen) Fall gemacht hat und welche Ergebnisse erzielt werden konnten? Ich bin auch gerne offen für jeglichen anderen Vorschlag, die zu seiner (ich denke doch eher hormonellen) Beruhigung beitragen könnten. PS: körperlich ist er gesund, der TA hat vor einem halben Jahr jedenfalls nichts Außergewöhnliches feststellen können.
Für eure Antworten schonmal vielen Dank!
wir haben z. Z. einen Dobermann-Rüden (Spike, 3 Jahre) zur Pflege bei uns (er gehört der Schwester meines Freundes und diese muss für ein paar Monate ins Ausland). Spike ist und war von klein auf sehr nervös und hibbelig, aber wenn Hündinnen in seiner Umgebung läufig sind, ist es besonders schlimm. Dann bellt und jault er fast ständig und rennt nervös in der Wohnung hin und her...legt sich mal hin...steht aber gleich wieder auf und läuft zur Tür...usw. Dies tut er sowohl bei seinem Frauchen als auch bei uns. Sonst ist er ein echter Schatz (hört supi und bewältigt alle ihm gestellten Aufgaben mit Begeisterung) und an Unterforderung kann es denk ich auch nicht liegen, er bekommt zu Hause und bei uns abwechslungsreiche Nasen-/Denkaufgaben und Auspowermöglichkeiten (auch mit Artgenossen).
Spike ist nicht kastriert und sein Frauchen möchte dies auch nicht unbedingt tun lassen.
Jetzt wäre meine Frage, ob hier evtl. schon mal jemand Erfahrungen mit einer Homöopathie-Behandlung in solch einem (oder ähnlichen) Fall gemacht hat und welche Ergebnisse erzielt werden konnten? Ich bin auch gerne offen für jeglichen anderen Vorschlag, die zu seiner (ich denke doch eher hormonellen) Beruhigung beitragen könnten. PS: körperlich ist er gesund, der TA hat vor einem halben Jahr jedenfalls nichts Außergewöhnliches feststellen können.
Für eure Antworten schonmal vielen Dank!