nerviger Tierarzt

Ach hab dich nicht so ;) Handfütterung aus der Dose ist doch der Burner :D
 
  • 3. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi shayna0110 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ach hab dich nicht so ;) Handfütterung aus der Dose ist doch der Burner :D


Total toll... vor allem das "waaaarteeee... ich muss erst den Dosenöffner suchen":lol:

Nene, hier gibts halt alle paar Wochen mal richtig frisches Fleisch, noch schön warm, was man halt sonst nicht verwenden würde (Darm isst ja keiner oder Pansen...) und halt "Essensreste" und ansonsten muss sich mein Hund mit Trockenfutter begnügen... der arme...
 
Möchte als Ergänzung zu dem bereits mehrfach Geschriebenen hier nur noch mal anfügen, dass es von der Abrechnung her ein und das selbe ist, ob sich der TA nur die Ohren anguckt oder gleich den kompletten Hund grund-untersucht.

Geldmacherei wäre demzufolge genau das, was du dir so vorgestellt hättest.

Immer nur ein und das selbe Mittel zu geben, bringt dich bei der offensichtlich bereits chronisch gewordenen Ohrentzündung deines Hundes auch überhaupt nicht weiter. Dein Hund hat nicht "immer wieder" eine Ohrentzündung, sondern eine chronische Entzündung, die immer wieder aufflammt.

Das kann sehr vielfältige Ursachen haben, einige wurden hier ja schon angesprochen. Neben Futter wären hier aber auch noch Stress bzw. Stressanfälligkeit zu nennen, sowie diverse Stoffwechselerkrankungen in Betracht zu ziehen.

Die simpelste Erklärung wäre aber einfach die, dass eine ursprünglich Ohrentzündung einfach nie richtig ausgeheilt ist. Nur weil Symptome verschwinden, heisst das noch lange nicht, dass so ein Befund auch vollständig ausgeheilt ist.

Das alles sind Fragen, die zwingend eine fachliche Beurteilung erfordern und bei denen eine gründliche Grunduntersuchung unabdingbar ist.
 
@Gabi
Hast mit allen Punkten wahrscheinlich (man weiß nicht so viel details aus Bobbys Vergangenheit) recht.

- nur 2 mal in 9 Jahren bei TA gewesen (spricht für nicht ausgeheilte Otitis)
- Hund kam abgemagert nur 22 Kilo und mit Leckekzemen bzw. Pilz ins TH
(er zeigt auch heute noch manchmal bei Streß das Pfotenlecken)
- er ist oft recht unsicher (wird jetzt aber auch besser, da ich ihn besser führen kann)
- er ist definitiv Allergiker (erster TA hatte nur Milben, Flöhe getestet und dann gesagt: Milben, Flöhe nein; alles andere ok. Ich hatte gefragt wie sie darauf käme. Sie: Nahrungsmittel könne man nicht testen und das wird shon ok sein. Na ja nach gewissen Durchfall-, Erbrechen- und Hautreizungssituationen sehe ich das etwas anders. Und siehe da, seit ich drauf achte welche Inhaltsstoffe das Futter hat konnte ich schon einiges rausfiltern)

Übriegens hatte der TA über den diese Thread geht ja gesagt das Medikament hätte genau dieselben Inhaltsstoffe. Ich habe mir die Verpackungen beider Medis angesehen und die Inhaltsstoffe des einen Medikaments sind definitiv nicht im anderen vorhanden.:unsicher:
 
@chiquita: poste mal bitte beide Medis, natürlich sind die nicht komplett gleich... es kommt nur auf das Antibiotika an

Und natürlich kann man Nahrungsmittelallergie testen...

Ich an deiner Stelle würde mal ein Antibiogramm machen lassen um zu gucken welches Antibiotika überhaupt noch wirkt, ansonsten passier im positivsten Fall einfach nix, im negativsten züchtest du dir da schön resistenze Bakterien (Pilze, Hefen) ran
 
Ja stimmt ist natürlich teurer da hast du natürlich Recht.
Wie? Barfen ist natürlich teurer? Bei mir wäre Fefu wesentlich teurer, zumindest gutes Trofu und gute Dosen, letztere sogar unbezahlbar.
Das nur mal zur Fütterung, sorry für's OT, aber das mußte gesagt werden (daß Barfen nicht automatisch teurer ist).;)

LG
Ute
 
@Buroni
Das Heranzüchten von Pilzen, etc würde mir gerade noch fehlen

Also das sind die Medis:

Aurizon (hatte er immer bekommen)

easOtic (haben wir jetzt)
 
Ok, die haben tatsächlich Unterschiedliche Wirkstoffe...

Wie sehen die Ohren denn jetzt aus?
Seit wann hat der Hund die Entzündung?
Wie oft gebt ihr das Mittel?
 
Bei vielen Hunden (nicht allen und nicht bei denen mit richtigen Entzündungen etc.) hilft getreidefreies Futter. Konsequent den Getreidemist rauslassen hat schon oft zu Verbesserungen bei Ohrerkrankungen geführt.

Eine Bekannte hat ihre Dauerohrenpatientin in einer KLinik auf den Kopf stellen lassen. letztlich hat ihr auch nur ein bestimmtes Medi geholfen und das rasend schnell. Vorher haben sie sehr sehr lange immer und immer wieder bei TA AB, Surolan, und weiß was noch alles geholt und ins Ohr gekippt. Die Feststellung, worauf bereits eine Resistenz besteht war Gold wert.
 
@chiquita
Du willst zum Impfen? Dein Hund ist chronisch krank. Man impft aber nur gesunde Hunde! Aber vielleicht reicht es ja noch nicht, vielleicht wünscht Du Dir ja eine Verschlimmerung der Allergie oder Otitis.

Zum Thema:
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, der TA hat absolut richtig gehandelt. In "meiner" TK bekomme ich zwar Wurmkuren, Caniphedrin, Advantix und Scalibor einfach so ausgehändigt, aber nur, weil ich dort bekannt bin und meine Hunde natürlich auch. Ich werde auch jedes Mal gefragt, für welchen Hund das jeweilige Mittel ist, das wird in den PC eingetragen.

Das ist ja im Prinzip beim Menschenarzt nicht anders: Ich kann bei einem Arzt, bei dem ich in Behandlung bin, jederzeit ein Rezept nachordern, wenn mein Medikament, das ich dauerhaft nehmen muß, aufgebraucht ist. Aber in eine mir unbekannte Praxis zu einem neuen Arzt marschieren und Rezept haben wollen, das geht nicht.

LG
Ute

Danke Ute.
Genauso seh ich das auch.
Egal ob Mensch oder Hund, ein neuer Arzt, der wirklich verantwortungsvoll seine Arbeit macht, darf nicht einfach Medis geben, nur weil jemand sagt, das haben wir schon immer.
Dann bräuchte man keine Ärzte mehr.
Erst untersuchen und besprechen, dann verordnen.
 
Ok, die haben tatsächlich Unterschiedliche Wirkstoffe...

Wie sehen die Ohren denn jetzt aus?
blass-rosa, sauber, aber noch recht warm für meinen Geschmack
Seit wann hat der Hund die Entzündung?
mmh ca. ne Woche behandeln wir schon und so lang hat er sie auch schon
Wie oft gebt ihr das Mittel?
einmal am Tag
 
Ich dachte die Entzündung wäre chronisch?

Ansonsten gebe ich die Medis am Anfang immer zweimal ud bis zum "roa" Statium dann nur noch 1x und noch 2-3 tage wenns voll okk aussieht zur Vorsicht...
 
@Buroni
das mit der chronischen Entzündung war meine Vermutung, die sich aus dem geschilderten Verlauf ergibt.
(Nachtrag: uups! hab gerade gesehen, dass Chicquita das auch selbst schon so bezeichnet hat....)

Chronisch heisst entweder, dass es über einen längeren Zeitraum konstant vorhanden ist oder, dass es immer wieder auftritt.

Otitiden (= Mehrzahl von Otitis) haben sehr häufig die Tendenz dazu, chronische Verläufe einzunehmen. Bei Kleinkindern zB ist das gang und gäbe und bleibt mitunter als lebenslanger Schwachpunkt bestehen.

Immer wieder das selbe Antibiotikum zu nehmen, macht echt wenig Sinn. Bestenfalls führt es nur zu Resistenzentwicklungen. Die Antibiotika in den beiden Mitteln sind zwar unterschiedlich, aber letztendlich sind die Mittel schon so in etwa gleich: beides sind Kombinationen aus Antibiotikum, Antipilzmittel und Kortison. Von da her hat der TA nicht so unrecht, man kann es vom Wirkprinzip her betrachtet durchaus als das gleiche Mittel bezeichnen.

Im umgangssprachlichen Sinne kann man solche Mittel generell durchaus als "Hammer" bezeichnen, bei dem den Ohren erst mal gar nichts anderes übrig bleibt, als sämtliche Entzündungsreaktionen erstmal einzustellen. Aus schulmedizinischer Sicht völlig korrekt und der schnellste und sicherste Weg, den Hund erstmal von seinem Leiden zu befreien.

Aus ganzheitlicher Sicht aber halt genau die Mittel, die den Organismus auf Dauer schwächen und überhaupt erst den Boden für derartige Erkrankungen bilden.

Sämtliche genannten "Baustellen" (Stressekzem, V.a. Futtermittelallergien, V.a. Milbenbefall, Pilze) sind absolut typisch für ein anfälliges und instabiles Immunsystem. Stress zB belastet das Immunsystem, so dass alleine nur Stressanfälligkeit schon zu so einem Gesamtbild führen kann.


Futterstrategien alleine biegen das sicher nicht wieder gerade. Damit vermeidest du bestimmte Arten von Stress für den Organismus, die er (mittlerweile) überhaupt nicht mehr tolerieren kann. Ich kenne Fälle, wo im Laufe der Zeit mehr und mehr Unverträglichkeiten auftraten, so dass am Ende der Hund völlig einseitig ernährt wurde - mit allen fatalen Konsequenzen.
Für den Moment bleibt einem natürlich erstmal gar nichts anderes übrig, aber letztendlich führen Vermeidestrategien halt auch nicht zu einem guten und stabilem Immunsystem.

Sich über diese Aspekte mit einem Schulmediziner zu unterhalten, egal aus welcher Disziplin, ist meiner Erfahrung mehr als nur sinnlos. Und das nicht nur, weil die Schulmedizin gar keine therapeutischen Möglichkeiten zu bieten hat. Schulmedizin und ganzheitliche Medizin haben halt auch grundlegend andere Betrachtungsweisen des Organismus als solchen.

Ein guter Tierheilpraktiker kann dir bzw. Bobby da aber schon aus diesem Teufelskreis raushelfen. Für die Schulmedizin hat dein Bobby halt jetzt gerade "Ohr", für einen Tierheilpraktiker hat er eine anfällige Konstitution, der man durchaus nachhaltig auf die Sprünge helfen kann.
 
@Gabi und Buroni

ich bin jetzt doch echt froh diesen Thread geschrieben zu haben. Auch wenn der TA selbst ja das etwas übertriebene Thema von mir war.

Also der neue TA hat rein gesehen und sagte man könne bis runter sehen. Alles super. Alles sauber. Hat Frauchen toll gemacht. (Jaa fein gemacht! Bingo- Leckerchen für mich:D)

Ich hab tatsächlich eine gute Tierheilpraktikerin in der Hundeschule. Die hatte mir damals zwei tolle Sachen empfohlen bei Problemen mit der Analdrüse. Das Ausquetschen beim TA sei wohl sehr schmerzhaft und führe zu immer neuen Entzündungen. Was soll ich sagen ohne TA super hinbekommen und jetzt schon lange keine PRobleme mehr. :zufrieden:
 
@Gabi und Buroni

ich bin jetzt doch echt froh diesen Thread geschrieben zu haben. Auch wenn der TA selbst ja das etwas übertriebene Thema von mir war.

Das liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz einfach daran, dass du ganz offensichtlich jemand bist, der über die Resonanzen reflektiert, die ihm so um die Ohren fliegen :D

Also der neue TA hat rein gesehen und sagte man könne bis runter sehen. Alles super. Alles sauber. Hat Frauchen toll gemacht. (Jaa fein gemacht! Bingo- Leckerchen für mich:D)
Jepp, das hast du dir absolut verdient. Die Ohren haben also erstmal soweit fertig.

Ich hab tatsächlich eine gute Tierheilpraktikerin in der Hundeschule. Die hatte mir damals zwei tolle Sachen empfohlen bei Problemen mit der Analdrüse. Das Ausquetschen beim TA sei wohl sehr schmerzhaft und führe zu immer neuen Entzündungen. Was soll ich sagen ohne TA super hinbekommen und jetzt schon lange keine PRobleme mehr. :zufrieden:

Mit Ohren geht das sicher auch. Jetzt wäre aber vielleicht mal der komplette Bobby ein Thema bzw. dessen Immunsystem. Vielleicht findest du ja auch sowas wie stressauslösende Faktoren, die man dann gezielt mit ihm trainieren kann. Das Immunsystem besteht aus vielen einzelnen Bausteinchen, die alle ineinandergreifen. Es zu stabilisieren geht deshalb auch nicht mit einem Mittel XY oder YZ.

Immunsystem = Abwehrsystem und die Fähigkeiten eines Individuums etwas abzuwehren, beziehen sich nicht nur auf die Organisation seiner zahlreichen Abwehrzellen, sondern ganz generell auf seiner Abwehrstrategien. Psychischer Stress führt zu organischem und organischer Stress führt zu psychischem.

Um dir ein Beispiel zu geben:
meine Hündin Cara war das, was man ängstlich nennt. Vor allem Menschen setzten sie massiv unter Stress. Sowas wie Einkaufsgänge waren deshalb der pure Horror für sie. Das wäre jetzt natürlich etwas, das man ganz einfach vermeiden könnte. Aber das hätte auch nichts daran geändert, dass sie mit Stressituationen nicht wirklich umgehen konnte und Menschenbegegnungen als solche kann man nun mal nicht vermeiden. Nachdem wir vom tiefsten Land mitten in die Stadt gezogen waren, reagierte sie teilweise auch schon auf einzelne Menschen mit Panikattacken...

Der ein oder andere Einkaufsgang wurde deshalb zur Trainingsstunde. Ich ging also nicht einkaufen und nahm Cara mit, sondern ich erledigte einen einzigen Einkauf im Rahmen einer Trainingsstunde. Anschließend Stressabbau über Freilauf im Hundeauslaufgebiet und danach eine Ruhephase zum Verarbeiten. Weil dabei immer gleich ein halber Tag draufging, machten wir das höchstens ein Mal die Woche, eher alle zwei Wochen. Ähnliche Strategien natürlich auch für alle sonstigen Situationen, die ihr Angst machten und/oder sie in Stress versetzten. Immer nach dem selben Muster: durch Stresssituation durchleiten, danach Entspannung, dann Ruhephase.

Die Veränderungen kamen schleichend: irgendwann tapperte Cara zwar nicht gern, aber soweit unauffällig durch unser Einkaufszentrum, reagierte auch sonst gelassener auf Begegnungen mit Menschen, konnte sogar mit U-Bahn oder Bus und sogar Zug fahren und andere Dinge, die vorher völlig undenkbar gewesen wären. Gelegentliche akute Rückfälle gab es immer wieder mal - da war es dann an mir, die notwendige Gelassenheit an den Tag zu legen :love:
Die grundsätzliche Struktur eines Wesens ist nicht veränderbar, man kann "nur" lernen, mit seinen Gegebenheiten umzugehen. Hund wie Mensch.

Parallel dazu Bachblüten (anfangs) und diverse Maßnahmen zur Stabilisierung des Immunsystems. Dafür keine ständigen TA-Besuche mehr wegen Entzündung hier und Entzündung dort. Wodurch dann auch die ständigen Notwendigkeiten von Antibiotika und anderen schulmedizinischen Eingriffen entfielen. Und das, obwohl sie mit ihrem Cushing eine durchaus schwerwiegende Grunderkrankung hatte, die zusätzlich das Immunsystem schwächt und extrem stressempfindlich macht.

Es ist alles andere als leicht und durchaus komplex. Aber es lohnt sich. Cara und ich haben uns eine Menge Bingo-Leckerchens verdient und waren beide immer sehr stolz drauf :D
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „nerviger Tierarzt“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

tessa
Ich musste gerade ganz groß grinsen, ich dachte echt, ich lese mich selbst....:D Genau so läufts bei uns nämlich auch. Da Zava taub ist lasse ich ihn mittlerweile grundsätzlich angeleint, er reagiert zwar perfekt auf Handzeichen aber durch den Haufen Meinertutnix ist er so gefährdet in einen...
Antworten
15
Aufrufe
1K
Jani
T
Er lief sehr gut und wir sind alle zufrieden. Habe oben etwas ausführlicher beschrieben wie es war. Sind heute auch etwas anders an die Sache gegangen. Normal fährt er während der Fahrten zum Tierarzt im Kofferraum mit und wurde dort meist auch behandelt und um ihn erst gar nicht den Eindruck...
Antworten
43
Aufrufe
2K
TreuerBeißer
T
S
Unsere 15jährige Staff-Hündin bekommt ihre Hauptmedikation (Schilddrüse/Inkontinenz) und war neulich mehrfach beim Tierarzt, weil sie Blut gepinkelt hat. Es ging einmal durchs Labor (Urin, Blut) und Ultraschall, um zu sehen woran wir sind. Es war letztlich "nur" ein Blaseninfekt, der ihr zwei...
Antworten
30
Aufrufe
2K
KsCaro
lupita11
Mein Haus-TA macht Ultraschall selbst, Lupo hatte regelmäßig Herz-Ultraschall und bei den anderen lassen wir jährlich Abdomen-Ultraschall machen - so wurde bei Schlupp ja auch der Milztumor früh entdeckt und konnte rechtzeitig entfernt werden. Gruß tessa
Antworten
20
Aufrufe
1K
tessa
bxjunkie
Ein Tierarzt und ein Kinderarzt haben sich an der Veterinärmedizinischen Fakultät in Utrecht zusammengeschlossen und einen herzkranken Hund operiert. Sie sind die ersten in den Niederlanden, die einen Hund mit einem Herzfehler operiert haben. Die Bulldogge mit dem passenden Namen "Life" ist der...
Antworten
0
Aufrufe
615
bxjunkie
bxjunkie
Zurück
Oben Unten