Oh Leute!
Was bin ich froh, wenn die Feiertage vorbei sind.
Unsere Hundewiese ist belagert von "Schönwetterhunden" - das sind diejenigen, die man sonst nur Sonntags bei schönstem Sonnenschein und sonst gar nicht sieht. Die meisten davon "Meinertutnix" ohne jegliche Erziehung (brauchen die ja auch im Garten nicht...)
So langsam hab ich die Faxen dicke, man kann sich mit einem nicht sehr verträglichen Hund ja kaum noch wo hin trauen - überall freilaufende "Derwillnurspielen".
Aber gerade eben, das war ja die Krönung!
Komme ich unsere Straße hoch (dunkle Ecke) und bin gerade an der Einmündung zur Hauptstraße, da kommt Pastors Sohn um die Ecke und sein natürlich wie immer unangeleinter Labradormix-Rüde. Letzterer sieht uns und schießt full speed kläffend auf uns zu - ich hab mich vielleicht erschrocken!
Konnte gerade noch meine beiden in die Höhe lupfen und den Angreifer mit dem Fuß auf Distanz halten. Pastors Sohn ging ungerührt weiter, beachtete weder mich noch seinen Hund, der ihm dann endlich nachlief. *puh!*
Dann sind wir weitergegangen, an der Hauptstraße an einem Jägerzaun mit Hecke vorbei, dahinter plötzlich hysterisches Gekläff. Ich hab meine beiden bei Fuß genommen und bin weiter (solange Yembi den Feind nicht sieht, bleibt sie ruhig) - plötzlich steht der kleine Westierüde kläffend vor uns - das Gartentor war auf! Also wieder die Hunde hochlupfen und drauf warten, dass Frauchen sich bequemt, ihren Hund wieder zu holen.
Als wenn das nicht gereicht hätte, kommt von der anderen Straßenseite in dem Moment ein Typ mit knurrendem Hovawartrüden zu uns rüber (warum zum Geier kann der nicht da bleiben? Der weiß genau, dass sich die Hunde nicht ab können!) und rückt mir von hinten auf die Pelle.
Vor uns der Westie (1 m), hinter uns der Hovawart (3 m) und ich kam nicht von der Stelle. Yembi war inzwischen total panisch - Feinde von vorn und von hinten - als die Tante endlich den Westie da weg schaffte und wir weiter konnten, inzwischen versuchte der Hovawart, Trux in den Hintern zu beißen, so nah war der schon ran.
Ich bin dann stramm weiter marschiert und der Typ ist dann nach 50 Metern wieder auf die andere Straßenseite gewechselt.
Was soll so ein Mist?
Ich bin immer noch am Kochen und mir zittern immer noch die Knie, sowas muss doch nicht sein!
so sauer
tessa
Was bin ich froh, wenn die Feiertage vorbei sind.
Unsere Hundewiese ist belagert von "Schönwetterhunden" - das sind diejenigen, die man sonst nur Sonntags bei schönstem Sonnenschein und sonst gar nicht sieht. Die meisten davon "Meinertutnix" ohne jegliche Erziehung (brauchen die ja auch im Garten nicht...)
So langsam hab ich die Faxen dicke, man kann sich mit einem nicht sehr verträglichen Hund ja kaum noch wo hin trauen - überall freilaufende "Derwillnurspielen".
Aber gerade eben, das war ja die Krönung!
Komme ich unsere Straße hoch (dunkle Ecke) und bin gerade an der Einmündung zur Hauptstraße, da kommt Pastors Sohn um die Ecke und sein natürlich wie immer unangeleinter Labradormix-Rüde. Letzterer sieht uns und schießt full speed kläffend auf uns zu - ich hab mich vielleicht erschrocken!
Konnte gerade noch meine beiden in die Höhe lupfen und den Angreifer mit dem Fuß auf Distanz halten. Pastors Sohn ging ungerührt weiter, beachtete weder mich noch seinen Hund, der ihm dann endlich nachlief. *puh!*
Dann sind wir weitergegangen, an der Hauptstraße an einem Jägerzaun mit Hecke vorbei, dahinter plötzlich hysterisches Gekläff. Ich hab meine beiden bei Fuß genommen und bin weiter (solange Yembi den Feind nicht sieht, bleibt sie ruhig) - plötzlich steht der kleine Westierüde kläffend vor uns - das Gartentor war auf! Also wieder die Hunde hochlupfen und drauf warten, dass Frauchen sich bequemt, ihren Hund wieder zu holen.
Als wenn das nicht gereicht hätte, kommt von der anderen Straßenseite in dem Moment ein Typ mit knurrendem Hovawartrüden zu uns rüber (warum zum Geier kann der nicht da bleiben? Der weiß genau, dass sich die Hunde nicht ab können!) und rückt mir von hinten auf die Pelle.
Vor uns der Westie (1 m), hinter uns der Hovawart (3 m) und ich kam nicht von der Stelle. Yembi war inzwischen total panisch - Feinde von vorn und von hinten - als die Tante endlich den Westie da weg schaffte und wir weiter konnten, inzwischen versuchte der Hovawart, Trux in den Hintern zu beißen, so nah war der schon ran.
Ich bin dann stramm weiter marschiert und der Typ ist dann nach 50 Metern wieder auf die andere Straßenseite gewechselt.
Was soll so ein Mist?
Ich bin immer noch am Kochen und mir zittern immer noch die Knie, sowas muss doch nicht sein!
so sauer
tessa