@kingstark: 15 minuten halte ich für viiiiieeeel zu lang.......ich würde mit ein paar sekunden anfangen (später steigern auf ein paar minuten, 1/4 std., halbe std., usw. )...........30 sek. rausgehen........ohne vorher mit dem hund zu sprechen ihn anzuschauen oder ihn auf seinen platz zu bringen.
egal ob er bellt oder nicht, nach 30 sek. wieder reinkommen und so tun als sei nix los.
den hund nicht ansprechen, usw. (sieh oben).
das kannst du aber in noch kleineren schritten üben, indem du im haus anfängst in verschiedene räume zu gehen u. die tür hinter dir schließen.
ein paar sekunden/minuten drin bleiben, wieder raus und deinen ganz normalen haushaltstrott weitermachen.
irgendwann wird es deinem hund zu doof sein, hinterher zu laufen, zu bellen oder zu jaulen, weil er es hoffentlich
für ganz normal hält, dass du ohne ihn räume verlässt udn wechselst und am ende auch das haus verlässt.
lass beim verlassen des hauses kein ritual aufkommen, wie zb. jacke von der garderobe nehmen, schlüssel, tasche nehmen und dann raus.
nimm auch mal die jacke von d. garderobe und geh damit ins bad.
nimm den schlüssel und geh ins wohnzimmer. leg den schlüssel dann statt auf dem flur in der küche ab, usw.
es ist viel arbeit, aber es hat bis jetzt immer geklappt und sich gelohnt, denn meine hunde waren sehr entspannt allein zuhause o. auch wenn ich im haus/whg. war und mich viel von raum zu raum (auch mal stockwertk gewechselt) bewegt habe.
ich hoffe das war einigermaßen deutlich erklärt.
viel erfolg!
ich finde nämlich, dass das alleinbleiben eins der einfachen dinge ist, die man seinem hund beibringen kann/sollte.