Mit solchen Aktionen veringern die zuständigen Behörden die Akzeptanz in der Bevölkerung.
Naturschutz funktioniert aber nur, wenn die betroffene Bevölkerung hinter dem Projekt steht.
Na wenn man durch DNA-Tests klären kann, ob es ein Wolf war, verstehe ich das Problem nicht.
Der Jägermeister hat natürlich seine eigene Meinung dazu. Man gut, dass er das nicht zu entscheiden hat:
Der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Helmut Dammann-Tamke, sagte, man müsse daher nun überlegen, ob dem Vormarsch der Wölfe in Zukunft Grenzen gesetzt werden müssten.
Na ja, wenn man die 90 toten Schafe dagegenhält, die ein einziger Hund infolge eines einzigen Vorfalls auf "dem Gewissen" hat, relativieren sich die übrigen Zahlen schnell.
Hier die Lausitz:
Die Entschädigungen sollten großzügig gehandhabt werden, Amtsschimmel ...
@helki-reloaded
Das tut mir leid.
Aber ich fürchte: "Daran fällt mir auf, dass es um etwas gehen könnte, was mir wichtig ist, und das müssen wir jetzt diskutieren" funktioniert in jede beliebige Richtung.
Ich persönlich meine nicht, dass es am Auslandstierschutz liegt, dass es zu viele Hunde...
Danke Lucie, für die Fotos und den Kommentar. So stelle ich mir eine Verpaarung vor, auf Freiwilligkeit. Dass die Hunde beim Hängen unterstützt werden, ist legitim.
Dass er der einzige ist, glaube ich auch nicht. Aber auch nicht unbedingt, dass eine Mehrheit in der SPD so denkt.
Ich denke, nicht umsonst steigt Michael Roth, der sich von Anfang an für starke Unterstützung der Ukraine stark gemacht hat, aus der Politik aus.