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Ich hab den rest noch nicht gelesen weil ich jetz nicht viel Zeit habe in d hierauf kurz antworten möchte .
Vielleicht wären seine nerven ein Stückchen besser wenn er weiß das du in Therapie und "gut aufgehoben " bist und könnte dann wenn du "weg" bist die Hunde besser betreuen als du meinst .
Mein Mann hat auch Depressionen und die Zeit seine stationären Therapie hat auch mir richtig gut getan . Ich könnte durch atmen Kraft tanken . Es ist nicht einfach als Angehöriger wenn man so machtlos ist und nicht helfen kann. Vielleicht sprichst du mit ihm drüber . Wenn er sagt er kriegt das hin , ist das vielleicht schon ein deutlicher Wink, dass er dich gerne in stationärer Therapie hätte. Nicht um dich "loszuwerden " , sondern damit euch geholfen werden kann
 

Wahrscheinlich hast du da tatsächlich Recht. Ja, er sagt er kriegts hin und will das auf jeden Fall.... Ich mach mir halt Sorgen, was ist, wenns doch nicht klappt. Sind ja nicht bloß 2 Tage und wenns doch nicht hinhaut ists halt Mist.
 
Wahrscheinlich hast du da tatsächlich Recht. Ja, er sagt er kriegts hin und will das auf jeden Fall.... Ich mach mir halt Sorgen, was ist, wenns doch nicht klappt. Sind ja nicht bloß 2 Tage und wenns doch nicht hinhaut ists halt Mist.
Wenn du dir jetzt ein Bein brechen würdest oder irgendwas anderes hättest, das im Krankenhaus behandelt werden muss, hättest du doch auch keine Wahl
 
Wahrscheinlich hast du da tatsächlich Recht. Ja, er sagt er kriegts hin und will das auf jeden Fall.... Ich mach mir halt Sorgen, was ist, wenns doch nicht klappt. Sind ja nicht bloß 2 Tage und wenns doch nicht hinhaut ists halt Mist.

Aber es ist auch kein Gefängnis. Dann brichst du halt ab. Andererseits sagst du selber dass du die Hunde momentan nicht so versorgen kannst wie es wäre wenn du gesund wärst.
Also sollen sie doch lieber bei deinem Mann noch ein bisschen auf sparflamme leben mit der Aussicht auf Besserung bei dir durch die stationäre Maßnahme.
Hunde sind anpassbar, und Männer auch!
 
Ihr habt ja Recht. Wie gesagt, wahrscheinlich rede ich mir das viel schlimmer als es ist, weil das schon ein bisschen ne Horrorvorstellung für mich ist, also irgendwo stationär sein Aber auf der anderen Seite weiß ich ja selbst, dass es so nicht weitergehen kann.
 
Das wird dir sicher helfen.Meine Mutter war nach dem plötzlichen und sehr frühen Tod von meinem Vater, auch völlig von der Rolle. Das war sie eigentlich schon viele Jahre vorher, aber das war dann einfach zuviel.
Sie war 8 Wochen (davon 4 von selbst verlängert) in der Klinik im Harz und als sie wieder kam, war sie ein neuer Mensch. Nimm es wahr, für dich und letztlich dadurch auch für die Hunde und deinen Mann
 

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