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Ich genauso.

Ich bin so energiegeladen, dass ich in schlechten Zeiten die ganze Zeit tun und machen und werkeln muss.

Aber ich danke Gott täglich, dass ich nicht das Geld reinbringen muss. Ich bin bei sowas zu wankelmütig und hätte sicher schon zig mal Job gewechselt
 
Nur zu dem "nur Liebeskummer"...wir wissen doch hier immer nur was die Leute schreiben. Nicht was sonst noch so im Leben abgeht, oder abgegangen ist. Wie angezählt jemand schon vor einem Ereignis, oder einem "nur Liebeskummer" war.
Muss man auch nicht wissen, nur im Hinterkopf haben, dass die User hier auch ein echtes Leben haben und das sieht doch meist anders aus, als es hier vielleicht scheint.
 
Wo habe ich geschrieben du trägst irgendwas auf dem Rücken deiner Tiere aus?
Richtig, gar nicht.
Ganz ehrlich, ich kann nix dafür, wenn du aus meinen Sätzen dir irgendwas zusammenbastelst um es auf dich zu beziehen. Das ist dein Problem.
Ich schreibe schon bewusst hier von "man".
 
So Leute, muss ich hier dicht machen, oder geht es auch ohne, dass ihr euch an die Köppe kriegt?

Ich finde es ein sehr heikles Thema, psychische Erkrankungen, Liebeskummer, "Klappse", Betroffe und solche die das ganz weit von sich weisen...
 
Alleinstehend und VZ berufstätig in ner möblierten Einzimmerbutze ist doch was anderes als verpartnert auf großem ländlichen Anwesen in Alleinlage.

ich gehe mal nicht davon aus, dass MW als gut bezahlter Beamter auf Dauer in einer möblierten Einzimmerbutze leben muss..
Und das Berufstätige, die Vollzeit arbeiten, einen Hund halten können, zeigt sich ja auch hier immer wieder mal. Es besteht kein Zwang, seinen Hund den ganzen Tag allein zu lassen, wenn das Geld da ist, um eine gute Huta zu bezahlen. Dann geht halt das Geld dahin und muss an anderer Stelle wieder eingespart werden.
Alternativ halt ein Haus suchen, das einen Garten hat, richtig gut abzäunen und eine Hundetür einbauen.
Es gibt Möglichkeiten.

Nur, nach knapp 48 Stunden zu sagen, "Das kann ich nicht", finde ich völlig daneben. Es wurde für mich in dem Fall nicht mal versucht.
Ich habe auch Verständnis dafür, wenn MW sagen würde, dass er sich erst mal in stationärer Behandlung berappelt und die Hunde während der Zeit in eine gute Tierpension gibt.
Mir geht nur dieses alternativlose "Aber ich kann nicht" auf den Senkel.
 
aber ein backup braucht in meinen augen jeder tierhalter. du kannst morgen einen unfall haben, dann muss geklärt sein, wo deine tiere hinkommen. ich seh da keinen unterschied.
 
Naja, er kann es jetzt gerade nicht und stellt dadurch grade alles in Frage, weil er sich noch schwer tut, sich eine andere Zukunft auszumalen als die bis letztes Wochenende geplante...

Für uns, die wir gerade kein anderes Leben dahingehen sehen, ist es leicht, sich zig Alternativen auszudenken. Für ihn gerade nicht.

Finde ich nicht so dramatisch. Und auch nicht so schwer nachzuvollziehen.

Ob das nun schon heißt, dass er die Hunde wirklich gar nicht mehr haben will... bzw. morgen zurückbringt oder sonstwas - keine Ahnung.

Es gibt tatsächlich Leute, die müssen immer erstmal lautstark über alles jammern und ein Drama draus machen, sonst kriegen die den Kopf nicht frei für den nächsten Gedanken.

Ohne Heulen und Zähneklappern vorweg tut sich gar nichts. (Gern mal Männer, zumindest in meiner ausgedehnten Verwandtschaft, aber ich kann bzw. konnte das auch mal ganz gut. ) - Das fällt bei denen unter "normale Betriebsgeräusche".

Ob es für den Außenstehenden wirklich was zum Aufregen gibt, sieht man in solchen Fällen irgendwann später.
 

Und? Was willst Du damit andeuten?
Ich habe mich abgesichert, indem mit Einzug der Tiere eine vereinbarung auf den Tisch kam, die mir es auch erlaubt hätte, in Falle einer Trennung die Tiere nicht abgeben zu müssen.
Ansonsten hätte ich die Tiere nämlich nicht aufgenommen.

Chris steht zu dieser Verantwortlichkeit ebenso wie ich. Sich in einer Lebensgemeinschaft auch darüber Gedanken zu machen, was mit den Tieren passiert, wenn die beziehung zerbricht, auch wenn das im Moment völlig unwahrscheinlich erscheint, halte ich für durchaus vernünftig?
Den Vertrag haben wir gemacht, als wir noch nicht verheiratet waren, denn unverheiratet wäre ohne Tiere jeder seiner eigenen Wege gegangen und hätte sich selbst versorgen können.

Wir haben aber ein ziemliches Ungleichgewicht, was unsere Einkommen betrifft. Ich hätte aber im Fall einer Trennung die Tiere übernehmen müssen, weil Chris 12 Stunden täglich im Büro ist und auch Dienstreisen machen muss.
Ohne Chris Verpflichtung, den Unterhalt für die Tiere zu übernehmen, hätte ich sie nicht als Single halten können. Mit dem Geld, was mir - abzüglich der Kosten für die Tiere - geblieben wäre, hätte ich keine Unterkunft finden können, in denen die Tiere gut hätten leben zu können.

Wir sind da natürlich auch ein Sonderfall, weil wir nicht nur viele Tiere haben, sondern darunter auch durch ihre Krankheiten einige kostenintensive Tiere. Mit einem Hund und/oder zwei Katzen lässt sich eine Trennung sicher einfacher bewerkstelligen, was die Finanzen betrifft.
 
aber ein backup braucht in meinen augen jeder tierhalter. du kannst morgen einen unfall haben, dann muss geklärt sein, wo deine tiere hinkommen. ich seh da keinen unterschied.
Natürlich. Aber mit chronischen Erkrankungen eben ganz besonders.
Ich hab mir bevor ich mir Hunde und Kinder angeschafft habe immer überlegt ob ich das im Notfall zum einen alleine Stemmen kann und wo zum anderen alle unterkommen, sollte mit mir was sein.
 
So, ich bin jetzt nicht mehr online, für alle, die hier noch weiter diskutieren wollen, bitte führt euch dieses Zitat von Johanna nochmal vor Augen:

Überlegt Euch bitte ob Ihr mit den Konsequenzen für Euch leben könnt, wenn jemand solche Worte in einer emotionalen Schieflage nicht mehr aushält.
Denken kann man was man will, aber ich finde hier wird es dünnes Eis.
 
Allerdings ist MW nicht erst seit Gestern in der KSG, weiß also wie es hier abläuft wenn solche Themen zur Diskussion gestellt werden. Wenn er mit den Reaktionen nicht umgehen kann darf er so Etwas eben nicht öffentlich ansprechen. Er kann/könnte ja seine Userinnen, die ihm den Hintern pudern sollen/wollen, auch per PN anschreiben.
 
Also das finde ich jetzt nicht.... Das ist irgendwie verdreht.

Das wäre vergleichbar mit "Warum hast du einen Kampfhund, ist doch logisch, dass man da beschimpft wird" oder "Ist doch klar, dass dein Chef dich anmacht wenn du Minirock trägst."

Man kann durchaus erwarten, dass respektvoll und wohlwollend mit Menschen kommuniziert wird.....
 
Dann zeig mir mal wo respektlos mit MW umgegangen wird. Andere Meinungen/Sichtweisen haben ja erst einmal Nichts mit mangelndem Respekt zu tun.
 
Es werden seine Gefühle nicht ernst genommen.

Es wäre ja nur Liebeskummer, da soll man sich nicht so haben. Und wenn man nicht immer super funktioniert soll man bloß keine Tiere halten. Jemand der so reagiert auf eine Trennung wäre sowieso nicht mehr ganz dicht.......
 
Dann zeig mir mal wo respektlos mit MW umgegangen wird. Andere Meinungen/Sichtweisen haben ja erst einmal Nichts mit mangelndem Respekt zu tun.

Die man aber nicht zwingend äußern muss ,- tut man es dennoch , dann wenigstens in einem angemessenen Ton.- Sehe ich mal so
 
Man muss nicht grob mit einem Menschen umgehen. Gerade nochmal mehr wenn es ihm nicht gut soll man schon achtsam und einfühlsam sein.

Er fühlt großen Schmerz. Das ist so. Das bildet er sich nicht ein.

Genau dieses hart sein macht so viele Menschen kaputt. Ja, er darf dramatisch sein und weinen und schimpfen und verzweifelt sein.

Weißt du, warum es so viele Problem mit austickenden Soldaten gibt? Sie müssen hart sein und dürfen keine Schwäche zeigen und irgendwann gehts nicht mehr....
 

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