Hiermit gebe ich bekannt, daß mein immerhin noch latent vorhandener Glaube an das Gute im Menschen heute einen raschen und schmerzhaften Tod starb; und zwar nach dem lesen des folgenden Artikels:
Wuppertal.
Die Mitarbeiter des Katzenschutzbundes sind fassungslos: Sie bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Ergreifung eines Täters, der einen Kater auf bestialische Art und Weise umgebracht hat.
In der Nacht vom 16. auf den 17. April verschwand der zwei Jahre alte Kater, der am August-Jung-Weg wohnte.
Drei Wochen später lag der Vierbeiner tot vor dem Gartentor der Tierhalterin.
Ihm waren die Augen ausgestochen worden. Außerdem fehlte ein Ohr, die Zähne waren herausgerissen und der Kater hatte Wunden am ganzen Körper.
Der Katzenschutzbund sucht nun Menschen, die den Kater in den letzten Wochen seines Lebens gesehen oder einen 'plötzlichen' Katzenbesitzer bemerkt haben. Der Katzenschutzbund ist unter den Telefonnummern 0202/75 35 04 oder 89 88 25 zu erreichen.
Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 26.5.2001
Nachdem ich vor lauter Tränen wieder etwas sehen und diesen Artikel eintippen konnte:
Ich gedenke des kleinen Katers, der sein Vertrauen zum Menschen mit seinem Leben bezahlen mußte! Meine ganze Hoffnung besteht darin, daß er nun im Land hinter der Regenbogenbrücke ist und vergessen darf, was er erleiden mußte.
Alexis
Wuppertal.
Die Mitarbeiter des Katzenschutzbundes sind fassungslos: Sie bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Ergreifung eines Täters, der einen Kater auf bestialische Art und Weise umgebracht hat.
In der Nacht vom 16. auf den 17. April verschwand der zwei Jahre alte Kater, der am August-Jung-Weg wohnte.
Drei Wochen später lag der Vierbeiner tot vor dem Gartentor der Tierhalterin.
Ihm waren die Augen ausgestochen worden. Außerdem fehlte ein Ohr, die Zähne waren herausgerissen und der Kater hatte Wunden am ganzen Körper.
Der Katzenschutzbund sucht nun Menschen, die den Kater in den letzten Wochen seines Lebens gesehen oder einen 'plötzlichen' Katzenbesitzer bemerkt haben. Der Katzenschutzbund ist unter den Telefonnummern 0202/75 35 04 oder 89 88 25 zu erreichen.
Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 26.5.2001
Nachdem ich vor lauter Tränen wieder etwas sehen und diesen Artikel eintippen konnte:
Ich gedenke des kleinen Katers, der sein Vertrauen zum Menschen mit seinem Leben bezahlen mußte! Meine ganze Hoffnung besteht darin, daß er nun im Land hinter der Regenbogenbrücke ist und vergessen darf, was er erleiden mußte.
Alexis