Das habe ich so auch nicht verstanden, ich suche eine lösung wie das mit hund klappen kann damit der hund und ich glücklich sind.
9 Stunden alleine geht auch garnicht egal bei welcher rasse finde ich.
Ich bekomme kein plan und arbeite momentan täglich (außer freitags) von 8-17 uhr, ich habe aber IMMER jemanden im umkreis der aufpassen kann wenn es hart auf hart kommt.
So würde ich es auch machen und kosten bis ich sage mal 400€ auf mich nehmen.
Ein welpe kann es wahrscheinlich nicht mehr werden(gründe gibt es ja genug) und da denke ich mir ist es besser ein TH hund ein neues zuhause zu bieten auch wenn er über den tag wo anders ist und ich nur nachmittags und am We uneingeschränkt zeit habe.
Ich kann bei bedarf mal privat den ort nennen wo ich wohne, das ist ziemlich grenznah zu nds bzw. nrw, daher suche ich mir den wohnort so aus das es keine probleme gibt
Ja das stimmt, ich nehme mir dann dafür zeit bis alles passt und ich die person richtig einschätzen kann, eilt ja auch nicht.Auch ein großer Garten muss glaube ich besondere Auflagen erfüllen was die Umzäunung angeht glaub ich. Ist alles nicht so einfach, aber ja noch nicht ernst.
Wichtig ist, dass du den Hundesitter vor der Anschaffung des Hundes raussuchst und ihn kennenlernst. Muss ja auch zwischenmenschlich passen irgendwie.
Im notfall ja, im normalfall nein. Ich suche mir für über tag jemand professionelles und wenn es hart auf hart kommt habe ich genug möglichkeiten aber auch nur wenn der hund verträglich mit anderen ist.Wenn du jemanden hast, der immer aufpassen kann, ist ja schon mal viel geschafft. Wenn du dazu noch einen professionellen Dogwalker oder Sitter hast, damit auch mal bei Krankheit oder so, abgedeckt ist, noch besser.
Vielleicht könntest du ja den Dogwalker haben und die restliche Zeit den Hund bei deinen Freunden/Familie unterbringen? Dann wäre er gar nicht allein.
Ein Erwachsener Hund wäre wahrscheinlich wirklich das Beste und Einfachste bei dir. Du weißt was du bekommst, du kannst gemeinsam mit deiner Familie schauen und gucken ob es mit Allen passt und du hast die anstrengende Welpen Phase nicht.
Ich hab 2 Welpen gehabt und einen Erwachsenen mit 6 Jahren und aus heutiger Sicht, würde ich auch wieder einen Erwachsenen nehmen. Halt sowohl als auch. Aber ich bin ja auch kein Erst Hundehalter mehr und weiß mittlerweile was ich will, brauche und wie ich die Basics hinbekomme,zum Beispiel Stubenrein etc. Und ich habe erwachsene Hunde die ihren Teil zur Erziehung eines Kleinteils beitragen. Das darf man auch nicht vergessen.
Aber entspannter ist es auf jeden Fall mit einem erwachsenen Hund.
Man braucht aber eben eine gute Betreuung. Und da wird es in NRW schwer, da Listenhund (besondere Auflagen) und eben oft auch nicht verträglich.
Danke für deine netten worteIch finde es ganz toll wieviel Gedanken du dir machst und offen bist, für das was kommt!
Ich will dich bestärken, das ein adulter Hund in deiner Lebensphase, dir sicher viel Freude bringen wird. Ich habe damals auch so "angefangen" und bin dabei geblieben. Ich mag einfsch Hunde die in einigen Punkten schon wissen wie der Hase läuft.
Den Plan Dogsitter etc. finde ICH nicht verwerflich und gut das du dir jetzt schon mal diesen Bereich ansiehst. Einfach um da mal ne Hausnummer zu haben.
Ich kann dir sagen was meine gekostet hat. In NDS. Ich habe meinem Hund den Luxus von Einzelgassizeit (weil unverträglich) a 2 Stunden gegönnt. Damit lag ich pro Monat bei knapp 400 Euro... Da ich nur TZ gearbeitet habe, fande ich das okay. Sie war im Schnitt somit 4 bis 5 Stunden pro Tag allein. Ich habe alles, meinen Alltag mit Hund erledigt. Und wenn es nur dabei sein, war.
Sie wurde bei mir Zuhause durch die professionelle Dogwalkerin abgeholt, dann Feinizeitund wieder zurück gebracht. Das braucht auch Vertrauen. Man gibt ja den Hausschlüssel raus, muss sich verlassen das auch ein unverträglicher Hund gehändelt werden kann. Sie hatte auch ein entsprechend umgebautes Auto, um zum Beispiel mit dem Hund gesichert irgendwo hinfahren zu können. Wir waren auch nach meinem Wegzug noch sehr lang miteinander befreundet. Das hat einfach gepasst.
Ich kenne zwei Menschen die eine Hundepension betreiben, mit Familienanschluss. Hier in NDS. Und das sind PRO Tag dann so um die 20 bis 25 Euro. Bei Dauer"gästen" wird es dann günstiger.
Es ist jetzt halt irgendwie die Frage... wo willst du leben. NRW? Dann kannst du eh nur aus dem Tierheim einen Listenhund übernehmen (nennt man berechtigtes Interesse). Wofür auch dein Führungszeugnis supi sein muss ("Zuverlässigkeit"). Wie in NRW genau das Prozedere abläuft, weiß @BlackCloud sehr gut.
Zum Hund. Deine Überlegungen treffen quasi auf jeden annähernd normalen, mittelgroßen, kurzhaarigen Hund zu. Und die sitzen maaaaaassenhaft im Tierschutz. Der Amstaff ist eine sehr tolle Rasse. Die findet du auch massenhaft im Tierheim (vor allem Staffmixe). Fahrradfahren ist eher kein Erziehungsding. Des kann jeder Gelenkgesunde Hund in bestimmten Gewichtsklassen ab einem bestimmten Alter (erlernen) und sofern die Kondition stimmt. Die wiederum kann man natürlich behutsam aufbauen.
Ich glaube du engst dich ein. In deinen Überlegungen. Du weißt doch eigentlich was du möchtest. Ich habe zum Beispiel einen Amstaff und einen Kangalmix. Beide VÖLLIG unterschiedlich im Naturell und der Optik. Trotzdem wusst ich ganz genau was ich mir vorstelle und habe mir 6? Monate bei der Wahl und mehrfachem Kennenlernen Zeit gelassen. Und das würde ich dir empfehlen. Geh auf die Tierheim Seiten. Schau dir Hunde an. Lerne sie kennen. Und dann macht es eh "zing" beim richtigen Hund.
Ich war zum Beispiel durch meine Kindheit und Jugend eh Staff geprägt und habe auch die irgendwie immer nur "wahrgenommen". Und kam Mitte zwanzig zum ersten eigenen Staff wie die Jungfrau Maria. Was null schlimm war, denn ich war zügig bereit mein Leben Hundegerecht umzustrukturieren. Das lese ich bei dir (auch). Ich denke du wirst das schon alles hinbekommen. Du musst dich halt nur entscheiden, wohin es gehen soll. Denn je nachdem ändern sich auch die Möglichkeiten zur Anschaffung und Haltung gewisser Rassen. Das hast du ja nun schon mitbekommen.
Ich denke wenn der hund und ich mit der betreuung klar kommen, kann kaum was schief gehen. Nicht jeder hat einen partner, ist rentner, im home office oder arbeitslos. Ich habe ja die möglichkeit in nds zu wohnen und dort ist es ja deutlich einfacher, aber die verträglichkeit ist dann noch ein problemEy Leute … bevor ich Home Office hatte, war ich auch 11 Std (!) außer Haus. Ja, der Hund war bei meiner Mutter, trotzdem war ich 5 Tage die Woche 55 Stunden NICHT für den Hund da. Und auch zum jetzigen Zeitpunkt mit Mia bin ich aktuell 2x die Woche für 11-12 Std nicht für den Hund da. Die Hunde sind davon nicht gestorben. Man braucht aber eben eine gute Betreuung. Und da wird es in NRW schwer, da Listenhund (besondere Auflagen) und eben oft auch nicht verträglich.
Ich lebe ja glücklicherweise auf der grenze von nrw und nds, so kann ich mir aussuchen wo ich lebe und wo ich mir eine pension sucheJa, vor allem die Auflagen sind ein Problem. Viele Pensionen nehmen wegen der Auflagen entweder keine Listenhunde oder können keine nehmen. Mein irgendwie-Schwager (also der Mann einer meiner Cousinen) hatte früher eine kleine Hundepension in NRW. Der durfte irgendwann keine Listenhunde mehr aufnehmen, weil er seine langjährige Mitarbeiterin mit Sachkunde gekündigt hatte und er keine neue Mitarbeiterin mit Sachkunde gefunden hat. (Er hatte irgendwann überhaupt mal eine, aber die hat sich geweigert, die Prüfung zu machen, auch wenn er sie bezahlt hätte.)
Das ist in der Tat nicht einfach. Und eine Lösung, so überhaupt vorhanden, ist dann manchesmal leider extra-teuer.
Demnach dürfte ich erst als rentner einen hund haben und das ist mir dann doch etwas zu spät.Müsste ich meine Hunde so viele Stunden in fremde Hände geben, hätte ich keine.
Natürlich stirbt kein Hund durch Fremdbetreuung und wird es überleben. Das ist aber nicht das, was ich mir unter Hundehaltung vorstelle.
Das ist kein problem, mit den teil habe ich(glücklicherweise) keinen kontakt mehr und der rest muss damit klar kommen(was ein teil auch akzeptieren würde). Ich glaube auch kaum das wenn der hund erstmal da ist, das irgendwer sagen würde das er eine "bestie" ist.Willst du wirklich einen Hund den deine Familie als Bestie bezeichnet? Was ist, wenn Familienfeiern, Weihnachten etc anstehen, wenn deine Eltern so einen Hund nicht im Haus haben wollen?
Ich lebe ja glücklicherweise auf der grenze von nrw und nds, so kann ich mir aussuchen wo ich lebe und wo ich mir eine pension suche
Und das mit der Bindung ist irgendwie Quark. Bindung zum Besitzer hat normalerweise nichts mit der Rasse zu tun.
Ich hatte den ersten teil bei mir auch raus editiert da dieser mir so nicht gefallen hat aber warum auch immer wurde er mit geschickt.Ich hab meinen Beitrag oben noch editiert, da ist jetzt ein Link.
Kennst du schon Amstaffs persönlich?
Und das mit der Bindung ist irgendwie Quark. Bindung zum Besitzer hat normalerweise nichts mit der Rasse zu tun.
Ja die probleme in anderen bundesländer kenne ich, zwar nicht perfekt aber mir ist durchaus bewusst das es nicht einfach wird.Das ist gut - es war auch nur ein Hinweis darauf, dass in NRW nicht nur die Anschaffung des Hundes komplizierter ist, sondern dass da ein ganzer Rattenschwanz an Regeln, Auflagen und leider Kosten dranhängen kann.
Nämlich, wie gesagt, dass hier viele HuTas und Pensionen diese Hunde gar nicht aufnehmen (können/dürfen).
Ich hatte vor Jahren mit dem
Dober ein ähnliches Problem - der steht zwar auf keiner Liste, war aber leider absolut unverträglich.
Der Plan, für Notfälle auf einen Hundesitter/eine Pension auszuweichen, war damit gestorben. Die nehmen solche Hunde im Sinne ihrer anderen Kunden in der Regel nicht auf.
(Also, die hier herum taten es zumindest damals nicht.)
zu der zeit wo ich da bin ist sonst fast niemand da(direkt wenn sie auf machen) und ich trinke maximal 3 radler in der zeit und bei uns in der kneipe ist es sehr ruhig. Für die 2 oder 3 stunden training in der woche sollte es für den hund selber kein problem sein und ist besser als wenn er zuhause alleine ist.Davon einen Hund mit in die Kneipe zu nehmen halte ich nicht viel.
Möglich dass das in NRW sogar noch weitere Probleme gibt, sicher bin ich mir nicht da ich mich mit der Verordnung da nicht auskenne.
Hier in BW ist es soweit ich weiß so dass man keinen Listenhund führen darf wenn man unter Drogen- oder Alkoholeinfluss steht.
Das ist einmal die woche in einer wirklich sehr ruhigen kneipe, es sind eigentlich maximal 4-5 personen da und keiner trinkt mehr als 1 oder 2 bier/radler(es ist halt wirklich nur reines training). In der kneipe kommt am wochenende immer einer mit seinen hund und er freut sich immer tierisch das er mit darf, signalisiert aber auch wenn es ihn zu viel wird und er nach hause möchte.Es gibt definitiv Hunde, die die 3 Std lieber alleine zuhause wären als in einer lauten Kneipe. Da langweilt er sich ja auch. Aber halt nur, wenn sie es nicht schon den ganzen Tag waren.
Da wären wir wieder bei der Stundenverteilung.