Microchip trotz vorhandener Kennzeichnung

Ja, es ist wirklich komisch.
Ich habe keine Ahnung, ob mein "Chipfresser" die Dinger so gut versteckt, dass sie einfach nicht mehr auffindbar sind (nach dem dritten Verlust hat die TÄ geröngt - nichts zu finden) oder ob er einen Weg findet, die abzustoßen. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass die Dinger ein unbemerkten Weg nach draußen finden - aber wo sind sie dann? :verwirrt:

Beim Setzen war der Chip (Nr. 3) da. Beim Verlassen der Praxis war der Chip da. 4 Wochen später war der Chip da. Weitere 2 Monate später war kein Chip mehr da.
Nummer 4 ist jetzt schon 4 Monate im Hund. vor 3 Wochen war er noch da ... ich habe leise Hoffnung, dass er bleibt. :D
 
  • 30. April 2024
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Hi Iwri ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beim Spacko war der erste Chip auch ein gutes Jahr nach dem Setzen nicht mehr zu finden.

Das kommt wohl (laut TA) schonmal vor.

Also brauchte er nen neuen.

War dann halt so.

Der wanderte dann Richtung Brust und blieb da.

Aber ich denke, man muss schon regelmäßg schauen, ob der, den man setzt, überhaupt noch auffindbar bzw. lesbar ist.
 
Tätowieren ist nicht verboten.
Wir kriegen oft Fundtiere rein, wo das Tattoo nicht (mehr) lesbar ist.
Mit Chips habe ich nur positive Erfahrungen gemacht und kann nicht verstehen, wieso man sich so dagegen sträubt.
Wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist, dann führt eh kein Weg vorbei.
Das Implantieren ist auch kein Hexenwerk.
 
Ob tätowieren verboten ist, weiß ich nicht, aber für die Wurfabnahme sind die Züchter seit einigen Jahren verpflichtet, zu chipen. Daher ist tätowieren nicht mehr nötig.
Die Älteren sind noch tätowiert.
 
Der hund bekommt einen internationalen impfausweis weil er durch die Tätowierung eindeutig identifizierbar ist.

Bei einem Kategorie 1 hund muss aber zwingend ein Chip vorhanden sein.
Ich musste deswegen meinen 12 jährigen Hund chippen lassen. Da hat sich das OA sogar erkundigt ob man eine Ausnahme machen könnte, ging leider nicht.
 
Der hund bekommt einen internationalen impfausweis weil er durch die Tätowierung eindeutig identifizierbar ist.

Seit Mitte 2011 bekommt man ohne Chip keinen internationalen Impfausweis mehr, deswegen mussten wir den Dicken trotz Tatoo chipen lassen.
 
Ok, den hatte er schon vorher bekommen. Info war aber das der Hund eindetig zu identifizieren sein muss, dann gäbe es den.

Ist ja eigentlich auch eine tolle Sache, aber einen 12 jährigen Hund zu chippen, war echt bescheuert. Die Haut war so dick das es ihm echt weh getan hat :(
 
Ja, das glaube ich :(
Beim Dicken hat der Tierarzt auch drei mal angesetzt - seither reagiert er etwas empfindlich, wenn er Spritzen sieht :unsicher:
Auch, wenn das Setzen vom Chip an sich keine Probleme machte, fand er es doof, dass der Tierarzt so lange da mit der Spritze rumgefummelt hat :rolleyes:
 
Ob tätowieren verboten ist, weiß ich nicht, aber für die Wurfabnahme sind die Züchter seit einigen Jahren verpflichtet, zu chipen. Daher ist tätowieren nicht mehr nötig.
Die Älteren sind noch tätowiert.

Jep, so hatte Coony das ,glaub ich, auch gemeint...........ich hatte es erst falsch verstanden. ;)
 
Ob tätowieren verboten ist, weiß ich nicht, aber für die Wurfabnahme sind die Züchter seit einigen Jahren verpflichtet, zu chipen. Daher ist tätowieren nicht mehr nötig.
Die Älteren sind noch tätowiert.

Jep, so hatte Coony das ,glaub ich, auch gemeint...........ich hatte es erst falsch verstanden. ;)

Nope, das Tätowieren ist aufgrund des TschG verboten - da greift der "Kupieren-Paragraph".
Vielleicht ist bei den Tierschutzvereinen noch nicht angekommen (das sind ja die "Guten";)) aber den pöhsen Züchtern hat man es untersagt, gäbe ja die Chips. Kommt immer darauf an, wer sich beschwert.
 
Ob tätowieren verboten ist, weiß ich nicht, aber für die Wurfabnahme sind die Züchter seit einigen Jahren verpflichtet, zu chipen. Daher ist tätowieren nicht mehr nötig.
Die Älteren sind noch tätowiert.

Jep, so hatte Coony das ,glaub ich, auch gemeint...........ich hatte es erst falsch verstanden. ;)

Nope, das Tätowieren ist aufgrund des TschG verboten - da greift der "Kupieren-Paragraph".
Vielleicht ist bei den Tierschutzvereinen noch nicht angekommen (das sind ja die "Guten";)) aber den pöhsen Züchtern hat man es untersagt, gäbe ja die Chips. Kommt immer darauf an, wer sich beschwert.

Hier wird eh nicht tätowiert....., nur gechipt.
 
Nope, das Tätowieren ist aufgrund des TschG verboten - da greift der "Kupieren-Paragraph".
Vielleicht ist bei den Tierschutzvereinen noch nicht angekommen (das sind ja die "Guten";)) aber den pöhsen Züchtern hat man es untersagt, gäbe ja die Chips. Kommt immer darauf an, wer sich beschwert.

Äh - erklärt mir jemand, wieso tätowieren ein schlimmerer "Eingriff" sein soll als einen Chip setzen? :verwirrt:
 
Also ich bin tätowiert und hab n Implanon Stäbchen (quasi gechippt :p).
Ich kann mir schon vorstellen, dass es rein schmerz technisch für den Hund "schlimmer" ist, tätowiert zu werden.
 
Nope, das Tätowieren ist aufgrund des TschG verboten - da greift der "Kupieren-Paragraph".
Vielleicht ist bei den Tierschutzvereinen noch nicht angekommen (das sind ja die "Guten";)) aber den pöhsen Züchtern hat man es untersagt, gäbe ja die Chips. Kommt immer darauf an, wer sich beschwert.

Äh - erklärt mir jemand, wieso tätowieren ein schlimmerer "Eingriff" sein soll als einen Chip setzen? :verwirrt:

Da musst du sie fragen -

Beim weiteren Googlen hab ich gefunden, dass dies wohl Bundesland abhängig ist und die Zuchtverbände wohl keinen Bock hatten Geld für ein abschließendes Urteil auszugeben. Es hat also niemand bis zur letzten Instanz geklagt.
 
@ einbiest: Die Tätowierung beim Hund wird aber (gsd) anders gemacht, als beim Menschen. Das ist so eine Zange mit Ziffern, die wird ins Ohr geknackt und die Farbe wird dann erst reingeschmiert.
(Obwohl...früher wurden manche Rassen ja auch in den Innenschenkel tätowiert...auch mit Zange???)
 
Okay, sorry das wusste ich nicht.
Allerdings steht in Coonys Link auch

"Der Widerspruch wurde zurückgewiesen, da ein Kanülenstich weniger belastend ist als der Einstich zahlreicher Tätowiernadeln..."

Ich dachte bis jetzt echt, das ist bei Mensch u Tier quasi das selbe.
Hatte bis jetzt aber auch noch nie n tätowieren Hund..und mich daher auch noch nie mit beschäftigt.
 
Ähm? Das Tätowieren wird doch in Narkose gemacht? :verwirrt:

Trotzdem finde ich chipen viel besser.
 
Ähm? Das Tätowieren wird doch in Narkose gemacht? :verwirrt:

Trotzdem finde ich chipen viel besser.

Nope, Welpen werden/wurden mit einer betäubenden Salbe im Ohr tätowiert - ich denke mal das gilt auch für Kupierte, die im Schenkel tätowiert werden - @Crabat meines Wissens wird auch im Schenkel mit Zange tätowiert, aber wenn wirklich interesse besteht, kann ich gerne bei ein paar Dobizüchtern nachfragen. Und bevor jetzt wieder ein Aufschrei der Empörung folgt - NEIN dort werden natürlich keine Welpen mehr kupiert bzw. wurden es auch nie!
 
Ich fand die Zange beim ersten Anblick auch brutal, genau wie das Brennen bei Pferden...aber ehrlichgesagt...die Tiere finden es nicht dramatisch, wenn es gut gemacht ist. Die Täto am Innenschenkel fand ich nur wirklich unpraktisch, grade einen entlaufenen fremden Hund, möchte doch keiner wirklich umdrehen oder unter ihm rumkrabbeln. ;)
In Osteuropa und Frankreich wurde das vor kurzem noch gemacht (weiß nicht ob aktuell noch), vorallem bei Streunern, also vom TS. ;)

Wobei nicht nur kupierte am Schenkel gepiekst wurden, grade beim DSH wurde zB oft der Schenkel genommen und auch bei Rassen wie dem Bloodhound (meine Ex- Bloody- Ausbildungshündin hatte einen ganzen Text aufm Schenkel :p ). Weil...? Ich denke weil Ohren leichter abhanden kommen können, als Schenkel.
 
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