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Vithu

Hallo zusammen,
ich hab ein Problem mein Pitbull ist 1 jahr und 6 monate alt. Er springt immer noch Leute an. Wenn ich nach Hause komme springt er mich an und danach ist er wieder ruhig. Aber wenn jmd anders bei mir daheim ist springt er diese person dauerhaft an. Ignorieren hat bis heute nicht geklappt. er macht ers trotzdem noch. Irgendwelche idean ?
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Vithu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist "Ignorieren" alles, was du bislang versucht hast? Hast du je irgendwie erzieherisch auf den Hund eingewirkt? Bist du mal "körperlich" geworden? Wenn ja, beeindruckt ihn das?
 
Wie soll der Hund wissen, dass er es nicht tun soll, wenn ihr sein Verhalten ignorieren hinnehmen? Er kann doch nicht hellsehen.
Zeigt ihm selbstbewusst und deutlich, dass das Verhalten nicht erwünscht und von euch nicht geduldet wird.
Wird in dem Alter höchste Zeit.
 
Ist "Ignorieren" alles, was du bislang versucht hast? Hast du je irgendwie erzieherisch auf den Hund eingewirkt? Bist du mal "körperlich" geworden? Wenn ja, beeindruckt ihn das?
körperlich bin ich noch nie geworden. bevor ich dann rein kome sage ich immer das er auf sein platz gehen soll er macht es auch aber dann rennt er wieder auf mich los und springt
 
und wie kann ich sowas machen? wenn ich reinkomme das ich ih n packe und auf sein platz ziehe ?
 
körperlich bin ich noch nie geworden. bevor ich dann rein kome sage ich immer das er auf sein platz gehen soll er macht es auch aber dann rennt er wieder auf mich los und springt
Eben, er muss erst mal wissen dass die 2. Hälfte seines Verhaltens unerwünschter ist und im diesem Alter musst du es ihm jetzt wirklich sofort beibringen und zwar deutlich.
Du solltest weder wütend, noch laut werden, aber souverän und bestimmt dieses Verhalten abwehren und zwar körperlich. Wenn der Hund dich körperlich anspringt, wehrst du selbstverständlich ab.
Bei Besuch sollte er diese Möglichkeit nicht mehr bekommen, bis er begriffen hat, dass er das nicht darf, was sehr schnell gehen kann, wenn du es konsequent unterbindest.
Du zerrst nicht an ihm rum, du wehrst ihn ab und erst wenn er ruhig ist, begrüßt du ihn.

Ich schreibe so etwas nicht gerne, aber weil ich es im Tierheim bei neuen Gassihunden oft machen musste, nimm ggf. das Knie vor und wehre ihn so ab. Aber wirklich nie wütend, sondern ruhig!
 
und am besten auch nichst sagen oder so einfach ruhig sein und wehren ?
 
Wobei so wie ein "lass es" nicht verkehrt ist. Mache ich so.
Unbedingt loben, wenn er sich beruhigt hat und es unterlässt.
(Aber auch ruhig und freundlich und nicht, dass er vor Freude übers motiviertende Loben gleich noch mal von vorne beginnt.)
 
körperlich bin ich noch nie geworden. bevor ich dann rein kome sage ich immer das er auf sein platz gehen soll er macht es auch aber dann rennt er wieder auf mich los und springt
Wenn er sich immerhin kurz auf seinen Platz schicken lässt, ist das ja schon mal ein Anfang. Bau das aus, bleib dabei konsequent.

Wenn er sich trotzdem vergisst und auf dich losstürmt, zeig ihm, daß du dieses Anspringen nicht möchtest. Je nachdem, wie ausgeprägt das Verhalten ist, reicht es womöglich, daß du dich "nur" wegdrehst oder ihn leicht mit der Hand von dir herunter schiebst, evtl. verbunden mit einem Abbruchsignal ("Nein!" oder "Aus!" z. B.).

Wenn er sehr ungestüm und grob ist, geht's schlimmstenfalls von deiner Seite eben auch etwas deutlicher zu. matty hat ja schon das Abwehren mit dem Knie erwähnt.
Wie gesagt, ich finde, es kommt ein bißchen drauf an, wie massiv das Verhalten ist. Aber ein gewisser Körpereinsatz scheint notwendig zu sein, wenn du das dauerhaft unterbinden möchtest.
 
Das was ich schrieb, war jetzt wirklich der Begrüßung dieser Art durch Hunde dieser Rasse zugeordnet. Das habe ich einfach so oft immer ähnlich erlebt und die meisten waren jünger.
Darüber hinaus stimme ich @sleepy zu.
 
und am besten auch nichst sagen oder so einfach ruhig sein und wehren ?
Ich würde schon deutlich "Nein!" sagen. Oder etwas entsprechendes halt, was dir am ehesten dazu einfällt. Das kann wie oben erwähnt auch "lass es" oder "aus" sein, oder was du sonst sagst, um ihn von etwas abzubringen.
 

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