Gezielte Schläge gegen die Hundenase zu empfehlen, sag mal gehts noch??Ein HH/in hatte mich um Rat gefragt was Sie machen könne weil Ihr Hund sie in solcher heftigen Form anspringen/attakieren würde das Sie am Boden läge und ihre Kraft nicht genüge um den Hund davon abzuhalten ..... .
Nachdem alle "bisherigen abgestuften" Maßnahmen die Sie selbst unternommen habe keine erfolgreiche Wirkung gezeigt haben, habe ich Ihr geraten, den auf Sie anstürmenden Hund mutig entgegenzutreten und mit kräftiger Stimme "Name+ LASS DASS!" zu sprechen(nicht schreien) -Schlages auf diemit der Hand gleichzeitig eine Nasenstubbser in Form eines gezielten Abwehr Nase zu setzen/diese auch treffen wollen.
Also solche Methoden haben zumindest in meiner Hundeerziehung absolut nichts zu suchen!!
Diese Maßnahmen dabei noch als gewaltfrei zu bewerben, na ja.
Ein sicher konditioniertes "Sitz" oder "Platz" hätte schon Abhilfe schaffen können. (in deiner Sprachform auch "Sitz-Bleib"/"Platz-Bleib")
Gezielte Schläge gegen die Hundenase zu empfehlen, sag mal gehts noch??Ein HH/in hatte mich um Rat gefragt was Sie machen könne weil Ihr Hund sie in solcher heftigen Form anspringen/attakieren würde das Sie am Boden läge und ihre Kraft nicht genüge um den Hund davon abzuhalten ..... .
Nachdem alle "bisherigen abgestuften" Maßnahmen die Sie selbst unternommen habe keine erfolgreiche Wirkung gezeigt haben, habe ich Ihr geraten, den auf Sie anstürmenden Hund mutig entgegenzutreten und mit kräftiger Stimme "Name+ LASS DASS!" zu sprechen(nicht schreien) -Schlages auf diemit der Hand gleichzeitig eine Nasenstubbser in Form eines gezielten Abwehr Nase zu setzen/diese auch treffen wollen.
Also solche Methoden haben zumindest in meiner Hundeerziehung absolut nichts zu suchen!!
Diese Maßnahmen dabei noch als gewaltfrei zu bewerben, na ja.
Ein sicher konditioniertes "Sitz" oder "Platz" hätte schon Abhilfe schaffen können. (in deiner Sprachform auch "Sitz-Bleib"/"Platz-Bleib")
MENSCH Du bist ja ein Hundefreund ......, HSH FREUND , nun lerne mal endlich lesen!
Gezielte SCHLÄGE werde und habe ich nie empfohlen , und bitte putze Deine Brille ....... !
DAS DU mal wieder interpretierst was da überhaupt nicht steht ist wohl als ein krankhaftes Verhalten zu bezeichnen!
Ich werde mal googeln und einen Therapeuten in Deiner Ecke suchen und da gehen wir dann am Besten gemeinsam hin, und erzählen das Problem!
WUFF
MASSA von SAMMY
Wohlgemerkt, es handelt sich dabei nicht um die Abwehr eines FREMDEN Hundes, sondern um den Hund der Halterinn.habe ich Ihr geraten, den auf Sie anstürmenden Hund mutig entgegenzutreten und mit kräftiger Stimme "Name+ LASS DASS!" zu sprechen(nicht schreien) mit der Hand gleichzeitig eine Nasenstubbser in Form eines gezielten Abwehr-Schlages auf die Nase zu setzen/diese auch treffen wollen.
DANKE, und damit es aber auch kein User überlesen kann habe ich die Schriftgröße und Färbung gewählt.
Die Gewalt-Schiene ist sowas von überholt......... und leider gibt es HH (natürlich nicht hier im Forum) die das noch nicht bemerkt haben/oder das es so ist wehement in Frage stellen weil Sie selbst sich dann ........ , .... usw. . .
WUFF
MASSA von SAMMY
MASSA, bitte erkläre doch mal:
1. Ist jede Form der taktilen Korrektur am Hund = Gewalt?
2. Wenn nein, wo fängt die Gewalt für dich an??
Ich will mal ein Beispiel nennen:
Besitzer geht mit seinem alten Hund, der nicht mehr gut sieht und hört und zudem noch arge Probleme mit Arthrose hat spazieren, als sich zwei wildgewordene JR-Terrier aus einem grundstück heraus auf seinen Hund stürzen.
Welche Reaktion ist hier angebracht?? Wäre einige kräftiger tritte, die die Terrier in den Hof zurückbefördern, hier Gewalt?
Was ist, wenn ein mir unbekannter GR laut bellend auf mich und meine Familie zuwalzt. Welches Verhalten ist hier noch tolerierbar? Wo fängt hier Gewalt an?
Nach meiner Erfahrung muss man schon klar trennen,
1. .... ob ich als HH auf eine "plötzlich stattfindende Aggression-Attacke" eines herbeigerannten fremden Hundes aggieren muss und entsprechend der Situation mich und den eigenen Hund Schützen muss , und da ist jede der zur schnellen Gefahren-Abwehr entsprechend geeignete Maßnahme anzuwenden.
Bitte nicht verwechseln mit einem heranstürmendem Hundi der in jugendlich/verspielter Form den SOZIALKONTAKT aufnehmen will, und der Besitzer schon aufgeregt "der tut nix, der will nur spielen...!" ruft, und nicht so schnell wie sein Hund ist- und noch nicht erkannt hat das man ..... so es besser nicht handhaben sollte.... !
ODER,
2. ... ob ich im Rahmen der "ERZIEHUNGS-MAßNAHMEN" um bei meinem eigenen HUND die gewünschten Verhaltensweisen zu fördern und die nichtgewünschten zu beschränken /konsequent nicht zu zulassen, (hier GEWALT gegen den Halter)
zur "ABWEHR von Gewalt gegen mich selbst" eine der Situation entsprechend dosiertes Gegenhalten/Entgegensetzen von einer Maßnahme die dazu geeignet ist die Gewalt-Aktion des Hundes SOFORT zu beenden, durchführen muss.
Nach meiner Erfahrung liegt da ein "Halter-Fehl-Verhalten" vor, welches leicht korrigiert werden kann.
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Möchte hier gleich auch Lektoratte eine Antwort auf Ihre Nachfrage geben.
EIGENSCHUTZ ist selbstverständlich, auch beim eigenen Hund.
Ein HH/in hatte mich um Rat gefragt was Sie machen könne weil Ihr Hund sie in solcher heftigen Form anspringen/attakieren würde das Sie am Boden läge und ihre Kraft nicht genüge um den Hund davon abzuhalten ..... .
Nachdem alle "bisherigen abgestuften" Maßnahmen die Sie selbst unternommen habe keine erfolgreiche Wirkung gezeigt haben, habe ich Ihr geraten, den auf Sie anstürmenden Hund mutig entgegenzutreten und mit kräftiger Stimme "Name+ LASS DASS!" zu sprechen(nicht schreien) mit der Hand gleichzeitig eine Nasenstubbser in Form eines gezielten Abwehr-Schlages auf die Nase zu setzen/diese auch treffen wollen.
Bei manchen Hunden reicht es wenn man den Hund gegen die Handfläche am ausgestreckten Arm springen lässt.
Ist für den Hund dann mehr eine Überraschung "wie taff das Frauchen" auch sein kann, als eine schmerzhafte Einwirkung.
Natürlich wird dann wieder gerne mit Halbsätzen aus dem Zusammenhang zitiert, um ....... wie üblich.... Leider !!!
Es ging darum eine einmalige deutliche Botschaft an das Hundehirn zu senden zum Schutz der eigenen körperlichen Unversehrtheit.
Wer da von gewollter "aktiver Gewalt" redet tut das mit einer gewissen Absicht!
Unter Gewalt-Einwirkung verstehe ich wenn man dem Hund psychische und stets auch schmerzhafte körperliche Behandlungen beifügt, und keine rein auf den Eigenschutz zielende ABWEHR-Handlung beabsichtigt.
Konkrete Nachfragen werden von mir gerne beantworten, wenn ich mißverständlich sein sollte.
@Lektoratte
Habe ich Deine Frage beantwortet?
WUFF
MASSA von SAMMY
Massa wer löscht denn wieder einmal entscheidende Satzteile aus Zitaten??
Du hast in Post # 678 selbst geschrieben:
Wohlgemerkt, es handelt sich dabei nicht um die Abwehr eines FREMDEN Hundes, sondern um den Hund der Halterinn.habe ich Ihr geraten, den auf Sie anstürmenden Hund mutig entgegenzutreten und mit kräftiger Stimme "Name+ LASS DASS!" zu sprechen(nicht schreien) mit der Hand gleichzeitig eine Nasenstubbser in Form eines gezielten Abwehr-Schlages auf die Nase zu setzen/diese auch treffen wollen.
Bevor du andere aufforderst lesen zu lernen bzw. Brillen zu putzen, solltest DU darauf achten was du hier schreibst, besser gesagt verzappfst!!
Und wer hier einen Therapeuten braucht steht wohl nicht zur Debatte.
gleichzeitig eine Nasenstubbser in Form eines gezielten Abwehr-Schlages auf die Nase zu setzen/diese auch treffen wollen.
Schön, jetzt sind wir schon bei
einem ABWEHR-SCHLAG angekommen.
Statt zu suggerieren das dem Hund auf die Nase gebrügelt werden sollte !
Wenn für Dich da kein Unterschied besteht können wir darüber mal reden.
HSH Freund; Wohlgemerkt schrieb:nicht[/B] um die Abwehr eines FREMDEN Hundes, sondern um den Hund der Halterinn.
Bevor du andere aufforderst lesen zu lernen bzw. Brillen zu putzen, solltest DU darauf achten was du hier schreibst, besser gesagt verzappfst!!
Und wer hier einen Therapeuten braucht steht wohl nicht zur Debatte.
Das hast Du GsD mal richtig verstanden.
Die HH/in musste einen endlich erfolgreichen Weg finden und gehen, um die körperlichen Angriffe von Ihrem eigenen Hund gegen Sie selbst sofort zu beenden.
Die bisher erduldeten Schürfwunden und Prellungen konnte die HH/in nicht mehr ertragen.
WUFF
MASSA von SAMMY
Mal davon ab das die Hundenase äußerst empfindlich ist und man das Verhalten absolut anders hätte lösen können. Für WEN ist denn hier alles Gewalt in der Hundeerziehung? Zumindest solange die Tipps von anderen kommen??Schön, jetzt sind wir schon bei
einem ABWEHR-SCHLAG angekommen.
Statt zu suggerieren das dem Hund auf die Nase gebrügelt werden sollte !
Wenn für Dich da kein Unterschied besteht können wir darüber mal reden.
Evtl. haben wir es jetzt alle begriffen.
Wenn diese Empfehlung von mehreren Usern hier im Forum zur Anwendung kommt, sind es mehrere Schläge.
(Ich war in 10 Jahren TH doch schon das eine oder andere Mal in dieser Situation, aber auf die Nase zu hauen, das wäre mir nie eingefallen, auch wenn mir die Situation nicht so ganz egal war.
Weiß ja nicht, wo Du das her hast, klingt aber wirklich brutal und ist mit Sicherheit sehr schmerzhaft.)
Dann ist es ja nicht weit her mit deinen gewaltfreien Methoden die SOFORTIGE ABHILFE schaffen.Die HH/in musste einen endlich erfolgreichen Weg finden und gehen, um die körperlichen Angriffe von Ihrem eigenen Hund gegen Sie selbst sofort zu beenden.
Die bisher erduldeten Schürfwunden und Prellungen konnte die HH/in nicht mehr ertragen.
Dann ist es ja nicht weit her mit deinen gewaltfreien Methoden die SOFORTIGE ABHILFE schaffen.Die HH/in musste einen endlich erfolgreichen Weg finden und gehen, um die körperlichen Angriffe von Ihrem eigenen Hund gegen Sie selbst sofort zu beenden.
Die bisher erduldeten Schürfwunden und Prellungen konnte die HH/in nicht mehr ertragen.
Aber ein bisschen Prügel hilft dann schon aus der Klemme, nicht war?
Sorry, aber über euer herumgezicke kann ich nur noch lachen:
Übrigen, wenn man ... dann ....wird man es richtig zuordnen können, wenn man keine trolligen Gedanken hegt und pflegt !
Irgendwie sehr Unterhaltungsfördernd!
Dann ist es ja nicht weit her mit deinen gewaltfreien Methoden die SOFORTIGE ABHILFE schaffen.Die HH/in musste einen endlich erfolgreichen Weg finden und gehen, um die körperlichen Angriffe von Ihrem eigenen Hund gegen Sie selbst sofort zu beenden.
Die bisher erduldeten Schürfwunden und Prellungen konnte die HH/in nicht mehr ertragen.
Aber ein bisschen Prügel hilft dann schon aus der Klemme, nicht war?
Stell Dir nur mal vor das eine HH/in die heftige Umgangsprobleme mit Ihrem Karli hat, und die würde ..... nä, nä, nä, das wäre ja für Dich eine große Katastrophe wenn DIE dann ...... deine Augen möchte ich sehen.
Massa, ich weis gar nicht warum du jetzt hier so ausflippst?
Ich habe nur angemerkt warum DU, der Gewalt in der Hundeerziehung angeblich verabscheust und eben ständig mit sofort wirksamen -gewaltfreien- Methoden wirbst, zu "gezielten Abwehrschlägen" gegen die (äußerst empfindliche) Hundenase rät.
Dabei schreist DU doch am lautesten wenn andere zu "körperlichen Einwirkungen" raten.
Sorry, aber das klingt für mich einfach ein wenig heuchlerisch!
Und zu versuchen die ganze Sache dannach ins lächerliche zu ziehen??
Für mich sind Schläge gegen (S)einen Hund nichts lächerliches! Dabei stehe ich dazu bei der Erziehung nicht nur mit Wattebäuschchen zu werfen ...