Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Stell Dir nur mal vor das eine HH/in die heftige Umgangsprobleme mit Ihrem Karli hat, und die würde ..... nä, nä, nä, das wäre ja für Dich eine große Katastrophe wenn DIE dann ...... deine Augen möchte ich sehen.
:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt: Vielleicht mal etwas genauer?? Was willst du denn sagen? So du es denn selbst weist. :unsicher:
Oder geht das wieder in die Richtung:

"Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn."

??
Und um Elche und Karli ging es bei den von dir angeratenen Schlägen gar nicht.


BRAVO !!! ,

das hast Du richtig erkannt, denn Karli braucht absolut keine Schläge, nur klare Anleitungen welche Wünsche er seinem Frauchen erfüllen darf!

SOOOO einfach ist das, und für DICH exklusiv: Funktioniert SOFORT!!!


WUFF

MASSA von SAMMY
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Massa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Übrigen, wenn man ... dann ....wird man es richtig zuordnen können, wenn man keine trolligen Gedanken hegt und pflegt !

Irgendwie sehr Unterhaltungsfördernd!

:verwirrt:Ja, Massa, da hatte ich ja bei Dir vor ein paar Tagen schon mit:
:gruebel:Troll:still:
mal ganz leise Zweifel angemeldet.

:nee:Und das Rumgezicke jetzt , was außer versuchte Unterhaltung soll sonst der Sinn sein?



DER SINN bei Dir:

Bei Dir versuche ich Dir anschaulich zu erklären das wenn Du mit 3 oder 10 Hundehaltern spazieren gehst Du immernoch nur einen Hund Dein EIGEN nennen kannst.

Es wäre ein kleiner Irrtum zu behaupten das die 3 oder 10 Hunde jeweils auch Dir gehören.

Dir gehört nur Deiner !

Entspricht jetzt nicht Deinem LOGIK-MODELL ...... und Du entschuldigst wenn ich Dich hier darauf aufmerksam mache.


WUFF


MASSA von SAMMY
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Massa es geht darum, das du hier STÄNDIG die gewaltfreie Hundeerziehung predigst und dann zu SCHLÄGEN rätst. Passt so nicht zusammen. :verwirrt:

Sicher erziele ich mit Schlägen auf die Hundenase SOFORTIGE Erfolge, nur vermisse ich dabei irgendwie die von dir ständig gepredigte/geforderte Gewaltfreiheit. :rolleyes:
Vor allem, da man ein Anspringen auch anders, weniger invasiv, verhindern kann. So man es KANN und auch WILL.

Also was nun? KANNST du es nicht, oder WILLST du es nicht?
 
Wenn es für uns eine Lösung gegeben hätte, die da geheißen hätte: Der Spacko regt sich einmal so richtig auf, und danach nie wieder - nicht, weil er sich nicht mehr traut, sondern weil er drüber weggekommen ist - hätte ich sofort gesag: "Super, nehm ich. Jeder Tag, wo er solchen Stress hat wie diesen, ist einer zuviel." Aber so war es halt nicht.

Klar hättest du diese genommen, wenn es sie denn geben würde...

Da würden sich auch gleich ganz viele anschließen...:hallo:

Für mich hat das Ganze mit Elche & Karlie ganz viel zu tun:
Die Beiden suchen anscheined immer noch nach einem Weg, ohne Agression zusammen leben zu können.

Und das geht für mich - wenn es vertrauensvoll funktionieren soll - eben nur ohne aversive Mittel.
 
welch einer problematik.....

ein hund der einem aggresiv entgegentritt, sprich mit beissabsichten auf einem los kommt, darf mann getrost , seitlich an der schnauze eine pfeffern, auf der nase??? das würde ich nicht machen.

ganz klar das das emotionslos passieren sollte, und das heisst für mich, wegen die geschwindigkeit womit das ablaufen sollte, wortlos.

aber zuerst:

name....
ich hätte das lieber nicht.....
und dann setzts eine auf der nase

diesen ablauf finde ich nicht wirklich gelungen.


sowieso habe ich mal in einen unbewachten augenblick gelernt, das bei negativ erlebnisse, der name niee ins spiel kommen sollte. Name ist immer positiv, Futter , Spiel, Freude , und Sicherheid.
 
  • 19. April 2024
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Wenn es für uns eine Lösung gegeben hätte, die da geheißen hätte: Der Spacko regt sich einmal so richtig auf, und danach nie wieder - nicht, weil er sich nicht mehr traut, sondern weil er drüber weggekommen ist - hätte ich sofort gesag: "Super, nehm ich. Jeder Tag, wo er solchen Stress hat wie diesen, ist einer zuviel." Aber so war es halt nicht.

Klar hättest du diese genommen, wenn es sie denn geben würde...

Da würden sich auch gleich ganz viele anschließen...:hallo:

Für mich hat das Ganze mit Elche & Karlie ganz viel zu tun:
Die Beiden suchen anscheined immer noch nach einem Weg, ohne Agression zusammen leben zu können.

Und das geht für mich - wenn es vertrauensvoll funktionieren soll - eben nur ohne aversive Mittel.
Klar geht das, wenn ich mich weitgehend an das Verhalten welches DER HUND von mir erwartet anpasse. Sprich ICH richte mich nach meinem Hund und gebe ihm so keinen Grund mich anzugehen. Nenn mich altmodisch, aber das ist nicht mein Verständniss vom zusammenleben mit Hunden. ;)
 
Mediator-Hut auf:

Nur 'mal, um hier ein bisschen Wind rauszunehmen:

Ich *vermute* mal, dass es sich beim "Schlag auf die Nase" nicht um einen Faustschlag auf die Front handelt, sondern um die flache Hand von oben auf den Fang, also wie die von Toubab beschriebene Backpfeife, aber von oben. Simuliert wird hier eine Abstrafung ueber den Fang, vergleichbar mit dem Schnauzengriff.

Ganz ehrlich: so'n Ding hat Eddie von mir frueher auch schon aus'm Reflex bekommen, als er 'mal ein Leckerli incl. Hand fressen wollte. Und da sind wir wieder beim Thema aus dem anderen Thread: Ist das Gewalttaetige Erziehung, wenn's im Reflex passiert ist (timing! zuordbarkeit!), und der Hund es definitiv korrekt verstanden hat? Wer Zweifel an Eddies und meiner Bindung hat, moege nach Fotos von uns suchen, oder in's Baumann-Buch schauen.

Mod-Hut auf:

Vielleicht koennten wir jetzt auch die Haarspaltereien auf ein Mass reduzieren, dass den meisten anderen Forenteilnehmern auch zuteil wird, und den Entlarvungsjournalismus etwas zurueck stellen?

Alle Huete runter:

@Konni: Bei einem Hund, der droht den Halter anzugreifen, oder dies sogar schon getan hat, da finde ich eine koerperliche korrekturmassnahme sehr wohl angebracht. Und ich finde es alles andere als pervers, wenn man die dazu notwendige Situation kuenstlich erzeugt um das Thema in gesichertem Rahmen zu klaeren.

Man kann schoen rumtherapieren und positive Stimmung erzeugen, aber wenn der Hund die Ambitionen hat, den Halter zu stellen, dann kann es sehr gut auch passieren, dass man morgens um 4 aufwacht weil der Hund mit den Vorderpfoten auf den Schultern des Halters steht, mit gebleckten Zaehnen direkt ueber Herrchens Nase. Und dann?!? ( Ja, ich kenne einen solchen Fall persoenlich! ).
 
die ehrlichste reaktion dem hund gegenüber ist der spontane reaktion, auch wenns eine backpfeiffe ist.

wir müssten leider vor zwei tage mit stühle und tische schmeissen wegen eine sehr deftige rauferei mitten in der nacht, mitten im wohnzimmer, die betroffene damen sind uns auch heute mehr als wohl gesinnt, ich kann keinerlei scheu oder wass weiss ich erkennen. Obwohl wir "gewalt" angewandt haben; beide haben irgend eine oder mehrere möbelstücke nicht ganz sanft zu spüren bekommen. und ich nehme mal an das die schon wissen, das es keine poltergeister waren die das gemacht haben.

und ein hund sollte mann immer ganz klar und deutlich, aber mit geduld, liebe und sanftmut entgegentreten, aber wenn der hund wirklich aggressiv auf einem los kommt, dann darf/muss mann das 1 zu 1 erwidern. und wenns zur sicherheit des HH einen maulkorb braucht: sei es so.

wenn gut gemacht, einmal eine deftige korrektur und es ist nie wieder nötig.

im intakten hunderudel werden auch keine kleine brötchen gebacken
 
also solche szenen kennen wir auch..
unsere owtscharka konnte vom ersten tag an unsere jüngste tochter "nicht ausstehen".
sie griff in der wohnung, welche jedoch mit türgitter gesichert ist meine tochter aktiv an.. und diese konnte gewissen raum dann nicht betreten.
soll man sowas jetzt aversiv tolerieren?
ein owtscharka ist kein dackel...
und was der tut, meint er 100% ernst.
ich toleriere sowas jedenfalls nicht. nicht zu vergessen, die hündin war damals erst ein jahr alt und assoziierte sicher meine tochter mit irgendjemanden aus ihrer negativen vergangenheit..ähnliche stimme, auftreten, sonstiges..
für mich jedoch völlig egal. meine tochter gehört zum rudel/familie. ob das hund passt oder nicht.
ein bürostuhl stand in der nähe und ich gab diesem einen gewaltigen schupf, so dass er hund auch traf..
dies beeindruckte jedenfalls. wir provozierten solche situationen ganz bewusst des öfteren. einige male "flog" auch etwas anderes..
immerhin "toleriert" sie heutzutage meine tochter... wenn sie sie auch nicht -liebt-
aber die gefahr eines angriffs haben wir somit ausgeschaltet. da meine tochter nicht hier wohnt, jedoch die wohnung betreten kann, sowie das grundstück ohne mein beisein, sind wir einen riesigen schritt nach vorne gekommen. manchmal muss man einem hund die grenzen klar aufzeigen und wenn dieser dabei aggression zeigt, bestehen für mich keine alternativen.. da MUSS der hund durch und muss verstehen, dass dies nicht akzeptiert wird. denn wenn etwas passiert.. ist es leider zu spät und ich würde mir ewig genau einen vorwurf machen müssen...: warum hast du nicht vehemment eingegriffen.
und noch hierzu:
es gab niemals eine gebrochenes vertrauensverhältniss zu uns. gegenteilig. denn wenn sie heutztage jemanden oder etwas lautstark "anzeigt", sucht sie unseren blickkontakt, um "anzuzeigen" und sich zu vergewissern : habt ihr es bemerkt, da kommt jemand.
sie "wartet" dann auf unsere führung und dass wir sie ihr abnehmen und wenn dann ein "ayla ok" kommt, geht sie lediglich in die "beobachtende" stellung. und genauso soll es sein...
 
die ehrlichste reaktion dem hund gegenüber ist der spontane reaktion, auch wenns eine backpfeiffe ist.
Sicher ist die spontane Reaktion die ehrlichste, aber meines Erachtens gibt es einen Unterschied zwischen "Spontan" und "Vorsatz" ;) Und der ist (mir) wichtig. :hallo:

und ein hund sollte mann immer ganz klar und deutlich, aber mit geduld, liebe und sanftmut entgegentreten, aber wenn der hund wirklich aggressiv auf einem los kommt, dann darf/muss mann das 1 zu 1 erwidern. und wenns zur sicherheit des HH einen maulkorb braucht: sei es so.
:zufrieden:

wenn gut gemacht, einmal eine deftige korrektur und es ist nie wieder nötig.
Und genau damit erspare ich dem Hund eine Menge Stress, weil so die "Fronten" schnell und effektiv geklärt werden können.

im intakten hunderudel werden auch keine kleine brötchen gebacken
Sorry Liesbeth, wenn ich dir hier wiederspreche. Nach meinen Erfahrungen (ich halte mein Rudel für soweit intakt ;)), ist es gerade dort nicht nötig "große Brötchen" zu backen, da die Verhältnisse weitgehend geklärt sind.
 
Zitat:
Zitat von toubab
im intakten hunderudel werden auch keine kleine brötchen gebacken
Sorry Liesbeth, wenn ich dir hier wiederspreche. Nach meinen Erfahrungen (ich halte mein Rudel für soweit intakt ), ist es gerade dort nicht nötig "große Brötchen" zu backen, da die Verhältnisse weitgehend geklärt sind.
__________________


ich meine eigentlich wenn ein hund im rudel meint mal aggresiv vorgehen zu müssen, kriegt er doch auch aufs dach, und ein aggresiver hund wird niemals rudelführer werden, denke ich, die frauen werden ihm davon laufen. (oder die männer.....)
 
Zitat:
Zitat von toubab
im intakten hunderudel werden auch keine kleine brötchen gebacken
Sorry Liesbeth, wenn ich dir hier wiederspreche. Nach meinen Erfahrungen (ich halte mein Rudel für soweit intakt ), ist es gerade dort nicht nötig "große Brötchen" zu backen, da die Verhältnisse weitgehend geklärt sind.
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ich meine eigentlich wenn ein hund im rudel meint mal aggresiv vorgehen zu müssen, kriegt er doch auch aufs dach, und ein aggresiver hund wird niemals rudelführer werden, denke ich, die frauen werden ihm davon laufen. (oder die männer.....)


kann es nicht sein, dass es wichtig ist, welche stellung dieser agressive hund zuvor innerhalb des rudels hatte? manchmal zeigen gerade diese hunde ein agressives verhalten, deren stellung evtl. in frage gestellt wird. dann "müssten" sie ja für ordnung sorgen und -zurechtweisen-. manchmal reicht evtl nicht nur der "böse blick"..:(
 
Zitat:
Zitat von toubab
im intakten hunderudel werden auch keine kleine brötchen gebacken
Sorry Liesbeth, wenn ich dir hier wiederspreche. Nach meinen Erfahrungen (ich halte mein Rudel für soweit intakt ), ist es gerade dort nicht nötig "große Brötchen" zu backen, da die Verhältnisse weitgehend geklärt sind.
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ich meine eigentlich wenn ein hund im rudel meint mal aggresiv vorgehen zu müssen, kriegt er doch auch aufs dach, und ein aggresiver hund wird niemals rudelführer werden, denke ich, die frauen werden ihm davon laufen. (oder die männer.....)

Ich erlebe es eher so, dass bei einem gefestigten Rudel - also keiner wild zusammengewürfelten Hundegruppe! - sehr selten aggressiv agiert wird und auf Drohverhalten und Sich-aufspielen meist mit Ignoranz reagiert wird.
Seitdem ich mitkriege, wie häufig meine Hunde untereinander mit Knurren und Drohgebärden kommunizieren, es aber noch nie zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen ist, stehe ich dem Punkt "Knurren" und Drohen ganz anders gegenüber. Ich höre heute oft noch die Worte "von meinem Hund lass ich mich nicht anknurren, eher mach ich ihn platt!". Das ist für mich oft einfach nur völlig überreagiert.

Eines lernt man mit den jahren: jeder Hund und jede Situation sind anders und müssen individuell betrachtet werden.
Und noch eins weiß man als Trainer aus Erfahrung: So wie Menschen bestimmte Situationen mit Hunden schildern, sind sie in den seltensten Fällen tatsächlich gewesen. Das ist so als ob die leute alles nur zwei- und nicht dreidimensional sehen!
 
Hallo Liesbeth

Der Rudelführer braucht sicher eine gewisse Aggressivität um seinen Führungsanspruch durchzusetzen. Aber es gehört viel mehr dazu als nur Aggressivität um von den Rudelmitgliedern auch als Führer anerkannt zu werden.
Nach meinen Erfahrungen kommt es bei einer Störung der Rudelstruktur, z.B. durch einen Neuzugang, eher zu Aggresionen.
 
Hallo Liesbeth

Der Rudelführer braucht sicher eine gewisse Aggressivität um seinen Führungsanspruch durchzusetzen. Aber es gehört viel mehr dazu als nur Aggressivität um von den Rudelmitgliedern auch als Führer anerkannt zu werden.
Nach meinen Erfahrungen kommt es bei einer Störung der Rudelstruktur, z.B. durch einen Neuzugang, eher zu Aggresionen.


eigentlich klar. denn dann müsste die bestehende struktur gefestigt werden und ein mental starker, evtl. noch selbstsicherer neuzugang könnte wesentlich zur unruhe beitragen.
 
Seitdem ich mitkriege, wie häufig meine Hunde untereinander mit Knurren und Drohgebärden kommunizieren, es aber noch nie zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen ist, stehe ich dem Punkt "Knurren" und Drohen ganz anders gegenüber.


na ja, ich habe bei gott kein neuzugang, und das knurren wird immer öfter von eine handfeste rauferei gefolgt, ich werde nicht angeknurrt, das ist mir noch nie passiert bei keinem hund.

ich habe mich meine verletzte hunden nicht eingebildet, auch die dazu gehörige tierartztrechnungen nicht.
 
Seitdem ich mitkriege, wie häufig meine Hunde untereinander mit Knurren und Drohgebärden kommunizieren, es aber noch nie zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen ist, stehe ich dem Punkt "Knurren" und Drohen ganz anders gegenüber.
na ja, ich habe bei gott kein neuzugang, und das knurren wird immer öfter von eine handfeste rauferei gefolgt, ich werde nicht angeknurrt, das ist mir noch nie passiert bei keinem hund.

ich habe mich meine verletzte hunden nicht eingebildet, auch die dazu gehörige tierartztrechnungen nicht.

Das habe ich doch auch garnicht behauptet!! :(

Wie schon gesagt, jeder Hund und jede Situation sind anders.
Wir können jeder nur von den hunden sprechen, die wir kennen und sollten vorsichtig damit sein, dadurch Rückschlüsse auf alle Hunde zu ziehen.
 
Wie schon gesagt, jeder Hund und jede Situation sind anders.
Wir können jeder nur von den hunden sprechen, die wir kennen und sollten vorsichtig damit sein, dadurch Rückschlüsse auf alle Hunde zu ziehen.
Deswegen kann es auch keine 100% allgemeingültige Methode zur Hundeerziehung geben. ;) :D
 
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