mein Hund knurrt meine Tochter an Hilfe!!

Tiki

10 Jahre Mitglied
Hallo...

Ich habe einen Jack russel Terrier Rüden 6Jahre alt. Ich hab ihn seit er 12 wochen alt ist. So ist er ganz lieb ich hab nur ein problem mit ihm. Ich hab eine 1 jährige Tochter und mein Hund knurrt sie oft an. Anfangs (als sie noch nicht mobil war) gabs keine Probleme zwischen ihnen. Er kam auch öfter an, hat sie beschnuppert, hat sich zusammen mit ihr auf eine decke gelegt. ABER seit sie krabbelt knurrt er. Ich muss sagen er liegt meist den ganzen tag in seinem Körbchen oder sitzt auf der Fensterbank. aber sobald sie in seine Richtung krabbelt, manchmal auch schon wenn sie nur ins Wohnzimmer kommt knurrt er. Wenn sich die beiden in der Wohnung mal "über den weg laufen" zieht er den kopf ein, also duckt sich und knurrt. Macht er das aus Angst? Aber warum geht er dann nicht einfach weg?
Ich bin immer hinterher und lass die beiden nicht aus den Augen. OK einmal hat sie ihm etwas am schwanz gezogen (da hat er aber garnich reagiert) und so 2-3 mal hat sie seinen Kopf ein wenig erkundet ( hat ihn mal am ohr und Auge rumgespielt ) aber ich hatte sie auf dem schoss.
Achso Füttern lässt sich mein Hund von meiner Tochter also wenn sie leckerchen hat ist er auch ganz vorsichtig und lieb. Manchmal aber nur wenn er weiss sie kann ihm nichts tun z.b. wenn sie auf ihrem Auto sitzt dann traut er sich und kommt an und "beschnuppert" sie.

Was kann ich machen das er sie nicht mehr anknurrt? Und was meint ihr warum knurrt er überhaupt? Ich dachte wenn er mit ihr was positives verbindet wie das nur sie ihm leckerchen gibt dass sich das dann bessert. Aber leider sofort wenn sie kein leckerchen mehr hat knurrt er :(

Liebe Grüße
 
  • 26. April 2024
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Hi Tiki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh Mann das hört sich nicht gut an...ich habe selbst (mitlerweile) 3 Hunde und 2 Kinder 7 und 9 Jahre alt, als mein Sohn auf die Welt kam hatte ich noch meinen alten Rüden und er war damals ca 8 Jahre alt, ihm wär im Traum nie eingefallen zu knurren, wenn ihm der Kleine als er mobil war auf den Keks ging, ging er in eine andere Ecke oder in einen anderen Raum.....also das Verhalten deines Hundes ist meines Erachtens absolut nicht normal......was tust du denn wenn er deine Tochter anknurrt???

LG Hildehund
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also zum einen musst Du das strickt unterbinden. Zum anderen könnte ich mir vorstellen dass er eifersüchtig ist?! Beziehst Du ihn mit ein bzw. hast Du es von Anfang an getan?!
 
Ich kann Hildehund absolut nicht zustimmen.

Das Verhalten ist für einen Hund an sich absolut nicht "unnormal" oder ungewöhnlich.

Wenn du hier im Forum mal ein bisschen suchst, zum Thema "Hund knurrt Kind an", oder so, wirst du, Tiki, feststellen, dass sehr viele Hunde Probleme mit Kleinkindern haben, sobald diese anfangen zu krabbeln oder zu laufen.

Grund: Diese Fortbewegung ist für Hunde "ungewöhnlich", und ein Baby/Kleinkind bewegt sich einfach noch sehr ungezielt und für den Hund unberechenbar.

Der Hund kommt dabei in einen Konflikt. Er weiß im Idealfall, dass er dem Baby nichts tun darf. Aber er weiß nicht, wie er sich hier am besten verhält.

Du fragst, warum der Hund knurrt? - Weil er damit dem Baby sagen will: "Komm mir bloß nicht zu nahe, ich habe dich im Auge."

Macht er das aus Angst?

Nun, zumindest aus Unsicherheit.

Aber warum geht er dann nicht einfach weg?
#

Mehrere mögliche Antworten:
1) Weil der Hund dann nur noch dabei wäre, "weg zu gehen".
Mein Dobi hat das so gemacht, als unser Kleiner (jetzt 18 Monate) anfing, zu krabbeln. Sowie das Kind in seine Richtung "unterwegs" war, auch wenn es ganz woanders hin wollte, stand er auf und legte sich woanders hin. Und ne Minute später wieder... und wieder... und wieder... (auhc wenn man ihm sagte: Bleib liegen) und irgendwann war er dann so abgenervt, dass er anfing, zu brummen.
(Ich hab ihn dann schon öfters auch mal auf seinen Platz oder aus dem Raum geschickt, weil er einfach nur Stress hatte. Wenn mein Mann zuhause war, musste er halt den Kleinen beaufsichtigen, und ich bin mit dem Hund woanders hin.
2) Weil er ein Hund ist, damit gern Gesellschaft hat, und gern dabei ist.
3) Weil Jack-Russel-Terrier nach meiner Erfahrung so gut wie niemals davonlaufen, wenn sie Angst haben. Die gehen auch wesentlich größere "Widersacher" an und stellen sich der Situation (Wildschweine zB). Da ist ein Kleinkind doch ein Klacks. ;)
(Das meine ich schon halbwegs ernst. Es gibt Hunde, die einem Konflikt eher ausweichen, aber ein Jack Russel gehört in der Regel aufgrund seiner rassetypischen Eigenschaften nicht dazu.)

Ich bin immer hinterher und lass die beiden nicht aus den Augen.

Das ist gut so, und in dem Alter vom Kind auch völlig normal!

Als Alternative könntest du eventuell (das hat mir gerade jemand geraten, bloß ist mein Kleiner halt schon fast zu mobil dafür) den Raum durch ein Gitter in zwei Bereiche trennen oder das Kind kurzfristig auch mal in einen Laufstall setzen. Dann kann der Hund in Ruhe "bei euch" sein, du musst aber nicht ständig auf das Kind oder ihn oder beide schauen.

Achso Füttern lässt sich mein Hund von meiner Tochter also wenn sie leckerchen hat ist er auch ganz vorsichtig und lieb. Manchmal aber nur wenn er weiss sie kann ihm nichts tun z.b. wenn sie auf ihrem Auto sitzt dann traut er sich und kommt an und "beschnuppert" sie.

Damit hast du die Frage nach dem "Warum" im Prinzip doch schon beantwortet:
Er hat im Grunde nichts gegen deine Tochter, solange die sich "unter Kontrolle" auf deinem Schoß oder im Kindersitz befindet, und versucht auch eine Kontaktaufnahme. Aber wenn sie sich bewegt...

Das ist wie bei mir mit Spinnen: In einem gesicherten Terrarium sind sie okay, aber wehe, sie krabbeln freilaufend auf mich zu... ;)

Was kann ich machen das er sie nicht mehr anknurrt? Und was meint ihr warum knurrt er überhaupt?

Siehe oben.

Ich dachte wenn er mit ihr was positives verbindet wie das nur sie ihm leckerchen gibt dass sich das dann bessert. Aber leider sofort wenn sie kein leckerchen mehr hat knurrt er
frown.gif

Du solltest dem Hund die Möglichkeit geben, "auf Abstand" bei euch zu sein und möglichst viel kontrollierten Kontakt mit deiner Tochter aufzunehmen. Also auf dem Schoß, im Sitz usw., auch gern mit Leckerchen.

Sein Geknurre, wenn sie auch nur ins Wohnzimmer kommt, würde ich entweder mit "Nein!" unterbinden (also, zumindest signalisieren, dass es nicht gewünscht ist), und dann den Hund insofern ignorieren, als ihr weiter euren ganz normalen Alltag macht (ohne dem Hund dabei zu sehr auf die Pelle zu rücken).

Zeig ihm deutlich, dass ihr alle auch weiterhin in derselben Wohnung lebt wie er, und eurem Alltag nachgeht, und sich eigentlich nichts geändert hat.

Und ansonsten würde ich dafür sorgen, dass sich die beiden nicht "mal eben" über den Weg laufen, so gut es geht.

Unser Hund hat sich schließlich an die Krabbelei gewöhnt, zumal unser Sohn den Hund auch anfangs nicht so interessant fand.
Dann begann der Kleine zu laufen, das war erstaunlicherweise zunächst auch kein Problem, es wurde eher besser mit den beiden.
Bis der Kleine seine Begeisterung für den Hund entdeckte und den "ständig" bzw. für unseren Hund viel zu oft bespielen, besuchen oder bespaßen wollte.
Da hat es dann einige Male gerappelt (zum Glück ohne richtig böse Folgen) obwohl ich schon aufgepasst habe wie ein Schießhund. Ich kann also gut verstehen, wie du dich fühlst.

Leider sind wir hier auch noch nicht altersmäßig weiter, aber ich weiß von anderen, dass sich die Hunde irgendwann ans Kind wieder "gewöhnt" haben, als dieses älter wurde und sich wieder "mehr wie Menschen, wie man sie kennt" benommen hat.

Aufpassen muss man immer.

Immerhin knurrt dein Hund. Das heißt, er zeigt sehr deutlich, dass ihm etwas nicht ganz behagt.

Auch Hunde, die "einfach aufstehen und weggehen" (was ja angeblich so souverän ist), fühlen sich unwohl, sonst würden sie liegenbleiben. Und auch bei diesen Hunden, die dann still vor sich hinleiden, kann es passieren, dass ihnen irgendwann der Faden reißt und sie mit Abschnappen reagieren. Wenn einem dann nicht klar ist, dass der Hund schon vorher nicht ganz auf der Höhe war, hießt es: "Der hat ganz grundlos.... plötzlich das Kind angegriffen."

Nein, hat er nicht. Er hat in der Regel mit den allerbesten Absichten versucht, einen Konflikt (den nur er mit dem Kind hatte, in der Regel nicht umgekehrt), "höflich" zu lösen, und wusste irgendwann nicht weiter.

Dadurch, dass dein Hund deutlich zeigt, was er nicht mag, kannst du schon im Vorfeld entsprechend reagieren und entsprechend vorsichtig sein. Das ist ein echter Vorteil!

Wie gesagt, ich finde das Verhalten deines Hundes nicht "unnormal", und es muss nicht heißen, dass er Kinder jetzt für den Rest seines Lebens hasst.

LG,

lektoratte
 
Ich glaube Einbeziehen ist nicht der richte Ansatz. Denn deine Tochter ist ein Mensch und dein Hund eben nur ein Hund.
Ist es nicht so das neue Mitglieder im Rudel, vom Älteren in die Schranken gewiesen werden um ihnen zu zeigen wo es langgeht? Und das nicht im bösen Sinne.:)
Was soll dein Hund den tun ausser Knurren, ich denke das er nicht sprechen kann,oder.
Du mußt ihm helfen und ihm die Arbeit die er meint zu machen müssen abnehmen.
Vorallem ihm klarmachen das er keinerlei Rechte zum Zurechtweisen besitzt.
Die Situationen die du schilderst würde ich versuchen zu vermeiden.Das heißt kein Krabbeln wenn der Hund mit im Raum ist u.s.w.
 
Man da war einer aber schnelle:lol:
Genau so meinte ich das auch, wenn auch einfacher ausgedrückt.:D
 
Entschuldige, wenn ich dir da widerspreche.

MMn weist der Hund das Kind nicht zurecht.

Ein Zurechtweisen sieht anders aus, und es erfolgt auch bei neuen Rudelmitgliedern nicht bei jeder Gelegenheit.
Außerdem würde der Hund das dann wohl auch machen wollen, wenn das Kind im Kindersitz sitzt.

Edit: Wenn du meinst, was ich meine, habe ich dich wohl missverstanden. :D :hallo:

Allerdings sind Ferndiagnosen natürlich immer problematisch.

Am sichersten wäre es, einen kompetenten Trainer sich den Hund in Verbindung mit dem Kind mal anschauen zu lassen - am besten allerdings einen, der auch selbst Kinder hat (die nicht schon 20 Jahre erwachsen sind).

Tiki, wenn du schreibst, wo du wohnst, findet sich vielleicht jemand, der dir da wen empfehlen kann!
 
Da muss ich leider wiedersprechen.....ein Hund hat nie gegen einen Menschen zu
knurren, wenn er nicht angegriffen wird!!! Wenn der Hund unsicher ist, ist das das Problem! Da wurde eben nicht richtig der Hund bon Anfang an mit einbezogen, dass ein neues Familien (Rudel-)mitglied da ist und somit ist es nicht normal!!!!!
Hier wird ja nicht nur geknurrt wenn das Kind in Richtung Hund krabbelt, sondern sogar wenn Töchterchen das Zimmer betritt!
Und nein ich sehe nicht dass die Lösung des Problems darin liegt das Krabbeln des Kindes im Raum zu unterbinden, sondern es muss weiter stattfinden, natürlich nur unter Beobachtung und vielleicht so dass auch du auf dem Boden mit deiner Tochter zusammen bist, sodass der Hund es normal findet, dass ihr auf dem Boden hockt!!!
Dein Hund muss verstehen, dass du bestimmst wo deien Tochter hindarf und wo nicht!
Das Knurren natürlich mit einem strengen Nein schelten...da stimme ich zu!

Übrigens ist mein alter Hund (bzw. Nun auch meine jetzigen Hunde) nur erst weggegangen wenn eines der Kinder anfing nervig zu werden, nicht wenn sie sich nur auf dem Boden fortbewegt haben!
Auch gibt es heute mal von meinen Hunden mal ein genervtes Brummen,wenn sie keine Lust mehr zum Spielen haben, welches meine Kinder auch sehr gut verstehen, doch die unterscheidet sich sehr deutlich von einem Knurren!!!
Ich habe nun meinen 4. Hund und einen Pflegehund hatte ich auch während meine Kinder so klein waren und einen knurrenden Hund hatte ich nie, also kann es so normal nicht sein und ich hatte zwischenzeitlich auch mehrere Bekannte mit Krabbelkindern, sodass auch meine jüngeren Hunde schon in solche "neuen" Situationen gekommen sind und dies waren sogar fremde Kinder!!!!

Nur weil es ein Problem öfter gibt ist es ja nicht normal!

LG Hildehund
 
Da muss ich leider wiedersprechen.....ein Hund hat nie gegen einen Menschen zu
knurren, wenn er nicht angegriffen wird!!!
Was soll er den sonst tun ? Singen ? Höflich anfragen?
Obwohl,das tut er ja.Ert gibt eine höfliche Mahnung ab.
Wenn er das knurren verboten bekommt,wie soll er sich den äussern?
 
Bitte lass beide nie alleine oder gar aus den Augen.

Ins Auge pieken oder am Auge spielen findet kein Hund toll.

Mit 1Jahr kannst Du natürlich noch nicht wirklich was am Verhalten deiner Tochter beeinflussen, also, ich meine ihr klar machen das es nicht richtig ist, oder?
ich habe keine Kinder deshalb kann ich es nicht beantworten.Ist nur ne Verständnissfrage:hallo:

Knurren würde ich sofort unterbinden aber auch die Situationen meiden indem es entsteht.

Oft reagieren wir erst wenn es zum Knurren kommt, er wird aber schon sicherlich andere Zeichen gesendet haben, Kopf weglegen, aufstehen und weggehen....
 
Also wenn du deinem Hund mit Worten erklären könntest, dass ein Kind ab einem bestimmten Alter anfängt zu krabbeln um sich damit fortzubewegen hättest du gar kein Problem.... Das Verhalten deines Hundes ist keineswegs abnormal.....

Die Motorik deines Kindes löst beim Hund Unsicherheit aus. Er kann dieses krabbelnde ETWAS nicht zuordnen... Es ist für ihn weder menschlich (denn Erwachsene krabbeln nun mal nicht) noch hündisch!!!! Das erkennst du auch daran, dass dein Hund, dein Kind bis zum Tag des Krabbelns noch beschmust hat o.ä.

Das ist eine fast allgemeine Problematik. Die hat fast jede Mutter mit ihrem Kind, wenn es anfängt zu krabbeln. Das ist doch bei Omas die sich ganz langsam und "krumm" bewegen auch der Fall... Die Hunde werden unsicher, weil sie es einfach nicht "einordnen" können.... Fatal wäre die Bestätigung in der Unsicherheit und in dieser Phase sollte man natürlich (wie eigentlich immer) besonders ein Auge auf Hund und Kind haben. Es normalisiert sich in den meisten Fällen, wenn die Kinder anfangen zu laufen..... Du solltest in solchen Situationen die Ruhe bewahren und einfach darauf achten das dein Kind nicht direkt zu dem Hund krabbeln kann. Das wirst du wahrscheinlich aber eh machen.....
 
ich würde dem hund auf keinem fall das knurren verbieten! das müsste doch eigentlich jeder wissen, dass im schlimmsten fall, der hund dabei nichts lernt, ausser: ich warne nicht mehr..

knurren ist eine wichtige äusserung, eine warnung, vllt -wenn dein hund unsicher oder überfordert ist- ein hilfeschrei und das darfst du ihm nicht nehmen.
nimm ihn ernst, finde das urproblem und arbeite daran..

ich hab keinen wirklichen tip, ich habe selber noch kein kind. vllt dem hund feste ruhe- und aufmerksamkeitszeiten zuordnen? nur nicht verbieten zu warnen.. :(
 
Ich habe 2 Jack Russell Terrier und Fossy knurrt noch heute, nach 7 Jahren, meinen 12jährigen Sohn an.
Ich habe ihm nie verboten dieses Warnsignal zu geben und das ist auch das einzige was mein Sohn versteht. Fossy knurrt und mache ich weiter wird er nach mir schnappen.
Meine Eltern konnten auch nie verstehen das ich es nicht verbiete, aber was soll Fossy machen?

Lass die 2 niemals unbeaufsichtigt und lasse es nicht zu, dass dein Kind dem Hund auf dem Kopf rumdaddert oder in die Augen piekst.

Tim drehte unserer Schäferhündin einmal die Nase um, danach drehte ich seine Nase (nicht zu stark aber wirksam) um. Er hat sehr schnell verstanden, dass der Hund kein lebendes Kuscheltier ist und auch Schmerz empfindet.
 
Da muss ich leider wiedersprechen.....ein Hund hat nie gegen einen Menschen zu
knurren, wenn er nicht angegriffen wird!!!

Ob der Hund sich angegriffen fühlt - das ist wohl hier die Frage, und nicht, ob er es nach menschlichem Ermessen wird.

Wenn der Hund sich angegriffen oder gefährdet fühlt, wird er knurren.

Oder auch weitergehende Maßnahmen ergreifen.

Wenn der Hund unsicher ist, ist das das Problem! Da wurde eben nicht richtig der Hund bon Anfang an mit einbezogen, dass ein neues Familien (Rudel-)mitglied da ist und somit ist es nicht normal!!!!!

Es ist nicht ungewöhnlich, ob man den Hund nun von Anfang an mit einbezogen hat, oder nicht.

Du hast doch selbst gelesen, dass der Hund am Anfang, als das Baby noch nicht gekrabbelt ist, sogar mit ihm auf einer Decke gelegen und seine Nähe gesucht hat.

Was ist daran "fehlendes mit Einbeziehen"?

Hier wird ja nicht nur geknurrt wenn das Kind in Richtung Hund krabbelt, sondern sogar wenn Töchterchen das Zimmer betritt!
Und nein ich sehe nicht dass die Lösung des Problems darin liegt das Krabbeln des Kindes im Raum zu unterbinden, sondern es muss weiter stattfinden, natürlich nur unter Beobachtung und vielleicht so dass auch du auf dem Boden mit deiner Tochter zusammen bist, sodass der Hund es normal findet, dass ihr auf dem Boden hockt!!!

Das sehe ich genau so.

Ich würde dabei allerdings nicht absichtlich das Kind dem Hund vor die Nase setzen, sondern "ganz angelegentlich", ohne großen Aufstand und als sei genau das meine Absicht, alles mit etwas weiterem Abstand vom Hund machen.

Dein Hund muss verstehen, dass du bestimmst wo deien Tochter hindarf und wo nicht!
Das Knurren natürlich mit einem strengen Nein schelten...da stimme ich zu!

Das Knurren (wenn Kind nur den Raum betritt) würde ich auch tadeln. Und dann nicht weiter beachten und "normal" spielen. "Alles ist cool, und ich mache hier das, was ich immer mache."

Übrigens ist mein alter Hund (bzw. Nun auch meine jetzigen Hunde) nur erst weggegangen wenn eines der Kinder anfing nervig zu werden, nicht wenn sie sich nur auf dem Boden fortbewegt haben!

Das ist schön für dich, und ich kenne durchaus auch Hunde, die es so gehalten haben. Aber ich kenne eben auch andere Fälle, und keiner von denen (bis auf meinen eigenen Hund) war ansonsten ernsthaft gestört. Auch nicht im Umgang mit größeren Kindern!

Ich habe nun meinen 4. Hund und einen Pflegehund hatte ich auch während meine Kinder so klein waren und einen knurrenden Hund hatte ich nie, also kann es so normal nicht sein

Aber war denn in dem Fall der Hund zuerst da, oder das Kind zuerst da? Kannte der Hund Kleinkinder bereits von Besuchen oder aus der Verwandtschaft, oder hatte er noch nie eines gesehen? All das spielt doch auch eine Rolle.

Unser erster Hund war sehr unsicher außerhalb seines Territoriums und aggresiv Fremden gegenüber im Haus - kam aber ins Haus, als mein Bruder ein halbes Jahr alt war. Ist also mit einem Kleinkind aufgewachsen. Gar kein Problem.

Der zweite ging halt weg, wenn ihn was störte: Gar kein Problem.

(Der dritte wurde nur ein halbes Jahr alt.)

Der vierte war eine Seele von Hund. Absolut unerzogen und ein bisschen durchgeknallt und grobmotorisch, aber sogar Leute, die Angst vor großen Hunden hatten, mochten ihn. Mit dem konnte jeder alles machen. Aber er hat halt (als wir ihn bekamen, waren wir "Kinder" alle schon erwachsen aber noch ohne eigenen Nachwuchs) nie Kontakt zu kleinen Kindern gehabt.

Der hat das erste Krabbelkind, das zu Besuch kam (und auch noch eines war, das fortwährend kreischte) erst misstrauisch angestarrt, als es dann Kurs auf ihn nahm, mit gesträubtem Fell und eingekniffenem Schwanz lauthals verbellt, und ist abgezogen. Hat danach auch jedesmal, wenn Kind auf dem Boden war, geknurrt und sich wieder verzogen. Auf dem Arm war okay, dann kam er auch mal schauen, aber sowie das Kind wieder kreischte, haute er wieder ab. Da war er übrigens schon 10 oder 11, hörte nicht mehr so gut, hatte dieses und jenes Zipperlein und wollte halt überwiegend seine Ruhe.

Hat er bekommen, ich fand das Verhalten schon damals nicht so besonders ungewöhnlich.

Der Hund hat Zeit seines Lebens eine ganze Weile gebraucht, um sich mit "neuen" Sachen anzufreunden, der war ein echtes Gewohnheitstier. Warum hätte das im Alter anders sein sollen?

Und ich hatte zwischenzeitlich auch mehrere Bekannte mit Krabbelkindern, sodass auch meine jüngeren Hunde schon in solche "neuen" Situationen gekommen sind und dies waren sogar fremde Kinder!!!!

Ja. Da sind aber die Eltern dabei, es ist viel los, und die (ganz wichtig!) gehen nach ein, zwei Stunden wieder. Denen kann man viel besser ausweichen, wenn sie einen denn nerven. Irgendwann sindse wieder weg!

Als meine Schwägerin ein Jahr vor der Geburt unseres Sohnes mit ihrem Ältesten (damals halbes Jahr oder so?) bei uns war, war das absolut kein Problem für unseren Hund. Auch Babygeschrei hat ihn nicht besonders geschreckt.

Dann kam unser eigenes Baby, und das war eben nicht nur ne Woche, sondern Tag und Nacht da, und ICH musste mich drum kümmern. Damit wurde das Ganze auch zu etwas, das IHN anging und SEIN Leben verändert hat. Und die Stressbelastung durch's Kind war auch entsprechend höher, denn es ist IMMER da. Da seh ich schon einen Unterschied.

Nur weil es ein Problem öfter gibt ist es ja nicht normal!

Doch. Du musst es nicht gut finden, und ich beglückwünsche dich dazu, dass du es mit deinen Hunden offenbar supergut hingekriegt hast (das meine ich ehrlich).

Aber nur, weil du etwas "nicht normal findest" und dieses Problem selbst nie hattest, heißt es nicht, dass es nicht ein Verhalten ist, was ein so großer Teil der Hunde zeigt, dass man es normal (oder wenigstens nicht ungewöhnlich) findet.

Außerdem ist es ziemlich egal, ob das Verhalten "normal" ist, oder nicht. Es ist da, es ist erklärbar, und es geht jetzt darum, wie man sich verhält, um damit umzugehen!

Mein Hund ist auch nicht "normal". Aber nur, weil er nicht normal ist, und ich sein Verhalten nicht normal finde, verhält er sich doch nicht anders!

Und nur deswegen, weil ich es nicht normal finde, wird er es nicht lassen, wenn ich es ihm einfach verbiete... So funktioniert das nicht!

Und so wird es auch hier nicht funktionieren.
 
Hunden, denen man das knurren verbietet, verlieren eine wichtige Ausdrucksmöglichkeit.
Das ist gefährlich. Was soll der Hund dann machen außer explodieren / beißen wenn er sich nicht ausdrücken darf?
Sei froh dass er knurrt und nimm die oben genannten Ratschläge an....
schließe mich Lektorratte an und mache darauf aufmerksam, dass es sich bei einer Familie mit Hund nicht um ein Rudel handelt sondern um eine Gruppe/Sozialgemeinschaft.
 
Da muss ich leider wiedersprechen.....ein Hund hat nie gegen einen Menschen zu
knurren, wenn er nicht angegriffen wird!!! Wenn der Hund unsicher ist, ist das das Problem! Da wurde eben nicht richtig der Hund bon Anfang an mit einbezogen, dass ein neues Familien (Rudel-)mitglied da ist und somit ist es nicht normal!!!!!

Natürlich ist das normal! Völlig normal. Wie soll ein Hund das sonst ausdrück, dass er sich unwohl fühlt.
Mein Hund knurrt jeden Tag Menschen an. Sei es aus dem Fenster, oder von Auto aus. Völlig normal. Er passt ihm einfach nicht, dass die zu nahe kommen.
Einmal haben sich drei Kinder als er Lag über ihn gebeugt und ihn gestreichelt. Da hat er geknurrt. Was wäre denn besser gewesen, dass er es solange ertragen hätte, bis es ihm gereicht hätte und er sich hätte wehren müssen? Dann hätte er geschnappt. So konnte ich den fremden Kindern erklären: jetzt nicht alle auf einmal und zack war alles in Ordnung.
Das heißt auch noch lange lange nicht, dass mein Hund beißen würde. Einmal wollte ein besoffener trotz Mahnung meinerSeits und extremen Knurren von meinem Dicken ihn unbedingt streicheln. Was hat mein Aswadu gemacht? Er ist weg gesprungen und hat angefangen zu bellen, wo andere Hunde bestimmt geschnappt hätten.
Das Knurren ist eine ganz natürliche und VORALLEM NORMALE Ausdrucksweise. Wie sollen sich Hunde denn sonnst ausdrücken, dass ihnen etwas nicht passt?
@Tiki: sei ehr froh, dass dein Hund dich warnt und knurrt wenn ihm was nicht passt. Anderes wäre es schlimmer. Und ansonsten kann ich mich lektoratte nur anschließen.
Ließ dir mal durch, was sie gerade händeln muss und dann kannst du glauben: was sie dir rät ist ein guter Rat.
 
Na auf nich ungewöhnlich können wir uns einigen lektoratte ;)
Ich habe eben auch die ersten Seiten deines Beitrags nebenan gelesen und kann da dein Problem auch verstehen....mein Lupo ist auch etwas körperlich eingeschränkter und unheimlich empfindlich an den Pfoten, seit er mir als Welpe durch ein unbekanntes Loch im Zaun entwischt und leider angefahren wurde , der Teirarzt wollte ihn damals auch als erstes einschläfern, doch wir haben gekämpft nun ist er eben empfindlicher, nicht so belastbar und humpelt nach längeren Spaziergängen tagelang, doch ansonsten ist er zum Glück wieder fit ;)

Also unser Rüde vor Lupo war vor den Kindern da, lange vorher okay da gabs kaum Tabus für den Hund....er durft davor auf die Couch, ins Bett und als mein Sohni da war immer noch, er beschützte sogar Sohni vorm runterfallen von der Couch indem er sich immer davor legte, den einzigen Zwischenfall den ich mal hatte war dass er damals mal "vergaß" als wir im Auto saßen dass , der Kleine in der Babyschale neben ihm stand und er sah einen Hund und sprang voll auf den Kleinen rauf:uhh:
Ich hatte nen Herzkasper, doch dem Kleinen ist kein Kratzer passiert, ist nicht mal wach geworden.
Ist nie wieder passiert, denn ich hab ab dem Moment jeden Hund als erstes gesehen.....:rolleyes:
Leider ist unser Dicker dann mit 9,5 Jahren ganz doll krank geworden und auch innerhalb
Wochen so schlecht dagestandn, dass es keine Hoffnung mehr gab und wir ihn einschläfern mussten.......

Dann Lupo, okay Lupo ist mit den Kidis aufgewachsen, hat den wackeligen Sohni erlebt und ihm mit Vorliebe beim rennén in die Waden geknabbert und Töchterchen krabbelte schon.....
Doch als unsere Elsa kam waren beide schon aus dem krabbel und brabbelalter raus, die kannte es nicht doch da kann wer wildfremdes sein Kind hinlegen und krabbeln lassen die läßt sich wirklich alles gefallen, da muss ich immer den Hund beschützen, wobei auch der Lupo nervig zu den Kindern wird, da hört er nämlich nicht auf die Kinder zu bespielen.....:unsicher:

Wie ich das alles hinbekommen habe keine Ahnung....vielleicht weil ich nix gemacht habe.....bzw. nix anders als vorher.....:verwirrt:

So ich bin nun :topic:, sorry!!!!

Ja mit dem Racker muss man nun arbeiten genau, zufällig mit der Kleinen auf den Boden und wenn der Hund dazu kommt ihn 'mitspielen' lassen, natürlich unter besonderer Vorsicht.....vielleicht würde ich da echt auch einen Hundetrainer mit befragen, denn gefährlich ist es ja schon......
 
Ich schliesse mich den Beiträgen von Lektoratte an....ein Hund muss sich ja irgendwie äussern.Als mein grosser Sohn (5) damals zur Welt kam,hatte ich nen Huskyrüden,der wirklich bösartig auf Kinder und Männer losgegangen ist (damals war er 6 und ich hatte ihn gerade ein paar monate).Ich bin in die totale Panik verfallen,als ich mit dem Kind aus dem KH gekommen bin,weil ich dachte er würde agressiv reagieren.Allerdings hat er sich vom ersten Tag an in die Nähe des Kindes gelegt und hat auch den KInderwagen mit seinem Leben verteidigt.Als der kleine anfing zu krabbeln,war der Hund immer nur auf der Flucht vor ihm,da waren auch mal knurrer mit bei.Ich habe aber von Anfang an,versucht meinem kleinen klar zu machen,das der HUnd seine ruhe will.Er hatte in der Küche unter der Eckbank seinen "geheimen" Rückzugsort,wenn er mal richtig die Schnauze voll hatte.Beim zweiten Kind (jetzt 3) lief es genauso.Allerdings musste ich den Husky letztes Jahr zu meiner Schwiegermama geben,da er schwere Arthrose hat,dementsprechend sehr empfindlich ist und es bei Berührungen von den Kindern fast geknallt hätte.Es ist für den Husky echt nur noch in Stress ausgeartet,darum darf er sich jetzt dort nen schönen Lebensabend machen.Sobald ich mit den Kiddis dort zu Besuch bin,verzieht er sich aber ganz schnell :)
 
Na auf nich ungewöhnlich können wir uns einigen lektoratte ;)

Gut, dann machen wird das! :hallo:

Also unser Rüde vor Lupo war vor den Kindern da, lange vorher okay da gabs kaum Tabus für den Hund....er durft davor auf die Couch, ins Bett und als mein Sohni da war immer noch, er beschützte sogar Sohni vorm runterfallen von der Couch indem er sich immer davor legte,
Meine Freundin hat so einen Hund in der Verwandtschaft. Kannte nie Kleinkinder, ist mir Artgenossen bedingt verträglich, auch zu Fremden eigentlich eher schwierig. Liebte aber ihre Kinder vom ersten Moment an, rannte ständig hinterher und hat sogar aufgepasst, dass sie im Haus der Verwandten nicht die ungesicherte Treppe herunterfallen (!), indem er sie immer unauffällig abgedrängt hat, wenn sie darauf zu sind.

Hast du schon manchmal. Hunde, die Kinder einfach mögen.

Es gibt aber auch Hunde, die Kinder (auch ohne schlechte Erfahrung) nicht besonders mögen.
Zu laut, krabbelt, macht komisches Zeugs. Hängt vielleicht auch vom Alter des Hundes ab, mal abgesehen vom Nervenkostüm.

Dann ist mir noch was zum Verwandtenbesuch eingefallen.

Da kommt ein Kind, und das krabbelt. Na gut, das ist dann halt wohl so. Kann Hund vielleicht mal so hinnehmen, auch wenn er es etwas komisch findet.

Das Problem am Baby im eigenen Haus ist vielleicht, dass es sich dauernd verändert. Hund hat sich gerade an das dauernd brüllende, nach Milch riechende Etwas gewöhnt, das auf dem Rücken auf einer Decke liegt, wupp, da dreht es sich.
Kaum hat er das akzeptiert, zack, fängt es an zu krabbeln, und sich überall hochzuziehen. Dabei fällt es oft um und brüllt. Außerdem wird es abgestillt und riecht ganz anders.
Kaum hat man sich ans Krabbeln gewöhnt - fängt dat Blag doch an - naja, zu laufen, irgendwie. Herumzuwackeln, und gezielt auf den Hund zuzugehen...

Hunde, die mit Neuem Probleme haben, kommen da vielleicht nicht ganz mit.


Doch als unsere Elsa kam waren beide schon aus dem krabbel und brabbelalter raus, die kannte es nicht doch da kann wer wildfremdes sein Kind hinlegen und krabbeln lassen die läßt sich wirklich alles gefallen, da muss ich immer den Hund beschützen,
Ja, so eine Hündin kenn ich auch. Meine Freundin sagte immer über die; Was bin ich froh, dass sie fast taub ist. Die lag immer am liebsten mitten im Gewühl, auch mit 13 Jahren noch. Je mehr Kinder, desto besser.

Den Spacko könntest du damit jagen.

vielleicht würde ich da echt auch einen Hundetrainer mit befragen, denn gefährlich ist es ja schon......
Ich würde das sehr sinnvoll finden, einfach um zu schauen, was eigentlich die Motivationslage vom Hund ist. Hat er wirklich Angst, ist er unsicher, oder verteidigt er gezielt dieses oder jenes? Nur so als Beispiel, denn bei allgemeiner Unsicherheit würde ich denken, müsste man anders vorgehen, als wenn der Hund zB nur "seine Fensterbank" bewacht o.ä.

So - 2 h noch schlafen, dann aufstehen und mit dem Spacko zum TA. :(
 
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matty
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snowflake
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Nöö, ich umarm lieber meinen Kerl.... Nichtsdestotrotz fiel mir gestern dieser "Blödsinn" auf, als ich mit dem Hund lief....
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christine1965
christine1965
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