Hund knurrt Tochter (8mon.) an

Hallo!

Aber manchmal pasiert auch dass Albert knurrt wenn sich mein kleiner auf sein Sofa breitmacht und Albert streichelt. Ich sage ihm dann mit bestimmter Stimme Aus und streichle ihn dann unsd sage ihm LIEB! (klingt im ungarischen etwas anders).

Das Einzige, was Du ihm damit abgewöhnen kannst, ist das Knurren. Und im schlimmsten Fall hast Du dann einen Hund, dem Du die Möglichkeit genommen hast zu warnen, der somit in einer unglücklichen Situation diese Warnstufe überspringen muß (darf ja nicht knurren) und gleich zuschnappt.
Wenn meine Hündin knurrt, dann weiß ich, daß da eine Situation ist, in der sie sich unwohl fühlt und ich etwas tun muß, um das zu ändern. Und ich bin froh, daß sie es mir anzeigt.

Ich habe bemerkt, dass Albert versucht seinen Platz im " Rudel" zu verteidigen, nur er ist der Letzte in unserer Runde und das muss er lernen.

Und WIE genau macht man einem Hund begreiflich, daß er unter einem Klein-/Kind zu stehen hat, wenn dieser ganz genau weiß, daß er dem Kind physisch sowie psychisch (noch) vollkommen überlegen ist?

Viele Grüße
Trollmama


Ich habe ja geschrieben ,dass es im ungarischen anders klingt. Wir reden ja zu hause fast nur ungarisch uns so auch mit dem Hund. Das Aus wird nicht so interprediert wie jetzt aus :)confused:) Das wird sich irgendwie so anhören: " neeeeein, darfst nicht, lieb haben Bazsika" Bazsika heisst mein Sohn. Ich möchte ihm das knurren nicht abgewöhnen aber innerhalb der Familie sollte das knurren nicht sein. Das Spielen ist ja wieder eine ganz andere Sache.,
Ich habe ja auch geschrieben, dass die Kinder (somit meine selbstverstlch auch) aktzeptieren müssen, dass Hund seine Ruhe will!!!


Unser "Rudel" ist die Familie. Albert ist nicht nur ein Hund in der Familie sondern Alber ein Familienmitglied. Trozdem bleibt er Hund und nicht der Bruder von den Kindern. (so meinte ich das)
Er hat genauso Grenzen wie die Kinder auch, und muss lernen wo seine Grenzen liegen.
Es gibt Tabus für ihn wie auch für die Kinder. Mit erziehung kann man es ihm beibrigen!
Also bis jetzt klappt es ja auch. ZB. Als Albert sich auf dem Bett von meinen kleinen breit machte und der kleine angeknurrt wurde (was ja nicht mehr vorkommt) weil er sich hinlegen wollte, da sagte ihm mit strenger Stimme "darfst du nicht" Bazsika legte sich dann neben ihn und streichelte ihn und er wurde von ihm belohnt. Seit dem passen jetzt beide auf das Bett:love: ohne knurren.

Natürlich mache ich als erste HH meine kleinen Fehler, aber ich lerne auch sehr viel von Albert! Und ich habe in seiner Erziehung schon viel geschaft und bin auch eehrlich gesagt stolz auf mich. Da ja viele in meinem Umkreis meinten: "Na du wirst schon sehen und mit zwei Kindern und job, ob das gut gehen wird"
 
  • 8. Mai 2024
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Hi nana76 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich wollte schreiben ich bin stolzl auf Albert und mich!

Ich hätte nie gedacht, dass man einen Hund so lieben kann!!!!!!!:love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love: Aber.............. man muss auch mal hart zu greifen in der Erziehung.

Da ich mit meiner Schwägerin (von ihr ist Albert) einen sehr engen Kontackt habe gibt sie mir viele Tipps bei der Erziehung und bis jetzt hat alles geholfen! Auch den Trainer frage ich manchmal Löcher in den Bauch.

Wenn mir hier jemand Tipps gibt bin auch dankbar und lasse mich eines anderen belehren.
 
  • 8. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
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Hi,

ich schick gleich mal vorraus, ich hab keine eigenen Kinder und kann meine Erfahrungen diesbezüglich nur auf meinen Patensohn (der in seinen ersten drei Jahren aber mehr bei mir als bei seinen Eltern war...) und jede Menge "Baby-sitting" bei Freunden beziehen.....

Aaaaber.....
warum wird es so oft als "normal" oder "nicht zu ändern" angesehen, daß kleinere Kinder Hunde einfach so maltretieren dürfen.
Am Schwanz und an den Ohren ziehen, in Maul, Nase und Augen rumpopeln, drauf rumkrabbeln und dabei treten, sich am Hund hochziehen (auch so Zwerge haben beim Zupacken ganz schön Kraft...)
Und der Hund soll sich, weil ja kinderlieb, all das sang- und klanglos gefälligst gefallen lassen !!

Ne, sorry, das hab ich bei meinen Hunden noch nie zugelassen und auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist das nicht üblich.
Da wird von kleinst auf mit den Kiddies "Hundetraining" gemacht, Berühren ist nur erlaubt, wenn jemand direkt dabei ist und ggf, falls das Kind zu grob wird, sofort zum Schutz des Hundes eingreifen kann.
Hundespielzeug gehört dem Hund und Kinderspielzeug dem Kiddy, da wird nicht getauscht und essen tut auch jeder sein eigenes und zwar in Ruhe.....

Klappt eigentlich überall bestens und zumeist waren die Hunde auch schon als erstes da.
Und obwohl da auch "Duzi-duzi"-Wuschkinder dabei sind, können sich die Eltern, was den Umgang mit dem Hund angeht, in diesem Fall durchaus auch mal durchsetzen und - oh Wunder -strengere Töne anschlagen....*gg*

Liebe Grüße
 
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