Mein Hund hat Probleme mit schwarzen/dunklen Hunden

ihr seit einfach Spitze hier in diesem Forum....hab echt viele tolle Tipps von euch bekommen...
 
  • 26. April 2024
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Hi barbara54 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Hund ist auch „Rassist“. Der kommt mit Retrievern nicht klar. Aber da liegt es nicht an der Fellfarbe, sondern an ihrer Art auf Hunde zuzugehen.
 
Mein Hund ist auch „Rassist“. Der kommt mit Retrievern nicht klar. Aber da liegt es nicht an der Fellfarbe, sondern an ihrer Art auf Hunde zuzugehen.

Hmm, aber ich finde gerade Retriever sind doch echt unterschiedlich in der "Art auf andere Hunde zuzugehen".
Also zumindest hier gibt's sehr grobe "hier komm ich"-Hunde, aber auch sehr vorsichtige bis fast ängstliche Retriever.
 
Meine Hündin hat jedem sich nähernden Hund fein die gesamte Eskalationsleiter vorgetanzt. Außer Labradoren, die kriegten direkt die Zähne vor der Nase zugeklappt, nachdem sie kapiert hatte, dass diese Hunde subtile Signale schlicht ignorieren.

Zu deinem Problem, ich würde massiv Gehorsam trainieren und in diesen Situationen einfordern. Leinenspaziergänge ohne Direktkontakt, da hat er die Backen zu halten - meinem Spuk hab ich das so erklärt: "Du darfst gern "A* schloch" denken, aber es nicht dem Anderen ins Gesicht sagen!". Freilauf muss doch gar nicht sein, wenn es dein Ziel ist, dass deiner nicht austickt, wenn er den Anderen nur sieht. Das funktioniert meistens ganz gut und würde mir persönlich reichen. Nur weil der Hund da eingezogen ist, muss er ja nicht zwingend der neue beste Freund werden.

Grundsätzlich hab ich gute Erfahrungen damit gemacht, bei schwierigen Begegnungen (hier sind es Mackerrüden und fixierende Hütis) über Gehorsam zu gehen, Blickkontakt einzufordern und dann aus der Situation rauszugehen. Vorausgesetzt, beide Hunde sind an der Leine.
 
Meine Hündin hat jedem sich nähernden Hund fein die gesamte Eskalationsleiter vorgetanzt. Außer Labradoren, die kriegten direkt die Zähne vor der Nase zugeklappt, nachdem sie kapiert hatte, dass diese Hunde subtile Signale schlicht ignorieren.

Zu deinem Problem, ich würde massiv Gehorsam trainieren und in diesen Situationen einfordern. Leinenspaziergänge ohne Direktkontakt, da hat er die Backen zu halten - meinem Spuk hab ich das so erklärt: "Du darfst gern "A* schloch" denken, aber es nicht dem Anderen ins Gesicht sagen!". Freilauf muss doch gar nicht sein, wenn es dein Ziel ist, dass deiner nicht austickt, wenn er den Anderen nur sieht. Das funktioniert meistens ganz gut und würde mir persönlich reichen. Nur weil der Hund da eingezogen ist, muss er ja nicht zwingend der neue beste Freund werden.

Grundsätzlich hab ich gute Erfahrungen damit gemacht, bei schwierigen Begegnungen (hier sind es Mackerrüden und fixierende Hütis) über Gehorsam zu gehen, Blickkontakt einzufordern und dann aus der Situation rauszugehen. Vorausgesetzt, beide Hunde sind an der Leine.
Du hast Recht. Es geht mir hauptsächlich darum, dass diese Begegnungen in "Ruhe" ablaufen. Das mit der Freilauffläche war der 1. Versuch, weil Morris eigentlich dort den "brenzligen" Situationen aus dem Weg ging. Nur diesmal nicht...Er scheint den Nachbarshund partout nicht zu mögen...Ein weiteres Problem ist, hat Morris sich erstmal reingesteigert, dann kommt nichts mehr was ich mache in seinem Oberstübchen an...Sprich Blickkontakt herstellen gestaltet sich sehr schwierig bis unmöglich....Er reagiert dann wie ein aufgeladenes Akku.....Selbst alte Verhaltensmuster, die wir längst abtrainiert haben kommen dann wieder zum Vorschein. Erst wenn die "Gegner"...aus seinem Blickfeld verschwunden ist, kommt Morris wieder runter...
 
Erst wenn die "Gegner"...aus seinem Blickfeld verschwunden ist, kommt Morris wieder runter...
Und hier komm ich ins Spiel und werd ziemlich nervig. Sollte sich Spuk so reinsteigern, stell ich mich in sein Blickfeld. Immer und immer und immer wieder. Versucht er, um mich rum zu glotzen, steh ich wieder vor seiner Linse. Inzwischen brauch ich das höchstens zweimal zu tun, dann ist das Hirn wieder auf Empfang, weil er gelernt hat, dass ich eh so lang nerve, bis ich meinen Willen aka seine Aufmerksamkeit habe. :sarkasmus:
Kann Morris denn ein Signal für Blickkontakt? Wenn ja, würde ich das wieder auffrischen, in allen möglichen und unmöglichen Situationen einfordern und hochwertig belohnen. Und dann eben versuchen, es schon zu verwenden, bevor er sich reinsteigern kann. So kann man Situationen entschärfen, bevor sie eskalieren.

Auflockern kann ich Situationen auch ganz wunderbar für die anderen Halter, indem ich meinem sage "Klappe halten, weitergehn!", da muss erst mal jeder grinsen. Das hat sich irgendwann als Kommando eingeschlichen.
Ich denke, für dein Problem brauchst du eigentlich drei Dinge: Schau-Kommando, um den Blickkontakt zu unterbinden, denn durch den eskalieren Gassibegegnungen ja gern mal, Abbruch, um ihn im Ansatz stoppen zu können und hilfreich wär auch ein "Weiter"- Kommando. Versuch am besten, schwierige Begegnungen zunächst nur in einer Distanz zu üben, die Morris leisten kann, und danach die Distanz zu verringern. So kannst du seine Wohlfühldistanz über Gewöhnung und klare Vorgaben, wie eine solche Begegnung auszusehen hat und was du von ihm erwartest, nach und nach verringern und die Ansprechbarkeit erhöhen. Das Endziel ist natürlich, dass er auch bei normalen Begegnungen im üblichen Gassiabstand nicht mehr austickt, aber bis dahin ist es erfahrungsgemäß erst mal ein gewisser Weg.
 
Und hier komm ich ins Spiel und werd ziemlich nervig. Sollte sich Spuk so reinsteigern, stell ich mich in sein Blickfeld. Immer und immer und immer wieder. Versucht er, um mich rum zu glotzen, steh ich wieder vor seiner Linse. Inzwischen brauch ich das höchstens zweimal zu tun, dann ist das Hirn wieder auf Empfang, weil er gelernt hat, dass ich eh so lang nerve, bis ich meinen Willen aka seine Aufmerksamkeit habe. :sarkasmus:
Kann Morris denn ein Signal für Blickkontakt? Wenn ja, würde ich das wieder auffrischen, in allen möglichen und unmöglichen Situationen einfordern und hochwertig belohnen. Und dann eben versuchen, es schon zu verwenden, bevor er sich reinsteigern kann. So kann man Situationen entschärfen, bevor sie eskalieren.

Auflockern kann ich Situationen auch ganz wunderbar für die anderen Halter, indem ich meinem sage "Klappe halten, weitergehn!", da muss erst mal jeder grinsen. Das hat sich irgendwann als Kommando eingeschlichen.
Ich denke, für dein Problem brauchst du eigentlich drei Dinge: Schau-Kommando, um den Blickkontakt zu unterbinden, denn durch den eskalieren Gassibegegnungen ja gern mal, Abbruch, um ihn im Ansatz stoppen zu können und hilfreich wär auch ein "Weiter"- Kommando. Versuch am besten, schwierige Begegnungen zunächst nur in einer Distanz zu üben, die Morris leisten kann, und danach die Distanz zu verringern. So kannst du seine Wohlfühldistanz über Gewöhnung und klare Vorgaben, wie eine solche Begegnung auszusehen hat und was du von ihm erwartest, nach und nach verringern und die Ansprechbarkeit erhöhen. Das Endziel ist natürlich, dass er auch bei normalen Begegnungen im üblichen Gassiabstand nicht mehr austickt, aber bis dahin ist es erfahrungsgemäß erst mal ein gewisser Weg.
Super....ganz vielen Dank........Das "Schau" Kommando üben wir gerade mit einem Leckerli und meinem Finger auf meiner Nase...Er sieht mir dann auch richtig in die Augen. Als Abbruchkommando haben wir ein lautes "Nein"...damit können wir mittlerweile schon oft verhindern, das er Krähen, Tauben und Möwen jagt.....Ich werde das jetzt so trainieren, wie du geschrieben hast....DANKE
 
Hmm, aber ich finde gerade Retriever sind doch echt unterschiedlich in der "Art auf andere Hunde zuzugehen".
Also zumindest hier gibt's sehr grobe "hier komm ich"-Hunde, aber auch sehr vorsichtige bis fast ängstliche Retriever.

Hier nicht. Hier gibt es nur ausnahmslos die Sorte „ich bretter distanzlos in den anderen Hund rein und walze ihn einfach nieder, egal ob der andere das will oder nicht.“
 
Super....ganz vielen Dank........Das "Schau" Kommando üben wir gerade mit einem Leckerli und meinem Finger auf meiner Nase...Er sieht mir dann auch richtig in die Augen. Als Abbruchkommando haben wir ein lautes "Nein"...damit können wir mittlerweile schon oft verhindern, das er Krähen, Tauben und Möwen jagt.....Ich werde das jetzt so trainieren, wie du geschrieben hast....DANKE
"Nein" gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht, weil dieses Wort zu oft im allgemeinem Sprachgebrauch benützt wird.
Ich würde für diesen Zweck ein bestimmtes Markerwort benützen, das auch ausschließlich hierfür benützt wird.
Bei Polly hatte ich "Arret", das französische Wort für "Stop" im Einsatz, weil das im Alltag halt nie vorkam.
 
Hier nicht. Hier gibt es nur ausnahmslos die Sorte „ich bretter distanzlos in den anderen Hund rein und walze ihn einfach nieder, egal ob der andere das will oder nicht.“
So zwei in uns rein bretternde Labis sind uns vor Jahren mal im Feld begegnet. Ein Mal! Alle anderen Retriever, die wir so kennen, sind nicht so.
Es gibt hier im Ort einen schönen schwarzen Labirüden, in den war Alex schwer verliebt und umgarnte ihn bei jeder (seltenen) Begegnung fast aufdringlich. Nun haben wir ihn dieser Tage wieder mal getroffen, und da übernahm Hella diese Rolle 1:1. :lol:
 
"Nein" gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht, weil dieses Wort zu oft im allgemeinem Sprachgebrauch benützt wird.
Ich würde für diesen Zweck ein bestimmtes Markerwort benützen, das auch ausschließlich hierfür benützt wird.
Bei Polly hatte ich "Arret", das französische Wort für "Stop" im Einsatz, weil das im Alltag halt nie vorkam.
Oh...stimmt. "Nein" wird für vieles eingesetzt. Mach ich auch. Danke für den Tipp.
 
Zorro kann größere nordische Hunde nicht ab.

Ich glaube das liegt daran, dass einmal von einem Huskyrüden und einmal von einem Akita Rüden angefallen wurde.

Bulldoggen sind ihm unheimlich. Die verwirren ihn.
 
Zorro kann größere nordische Hunde nicht ab.

Ich glaube das liegt daran, dass einmal von einem Huskyrüden und einmal von einem Akita Rüden angefallen wurde.

Bulldoggen sind ihm unheimlich. Die verwirren ihn.
Gut zu wissen, dass es auch anderen so geht...und nicht nur unserem Morris.
 
Große Nordische und Akitas gehen bei unserem Rüden auch gar nicht!
Röchelnde Möpse und Bulldoggen findet er auch gruselig.
 
Die Scotch-Terrier-Hündin Aika Pudel und das ihr ganzes Leben lang, nachdem sie mal einer als Welpe gezwickt hatte. Diese Rasse erkannte sie sogar vom Balkon aus ohne Sicht auf die Straße, wenn einer dort lief. Ansonsten war sie verträglich mit allen Hunden.

Der blinde Riesenschnauzer Eddy erkannte ganz sicher Rottweiler, nach dem uns ein frei laufender bei der Rückkehr ins Tierheim angegriffen hatte. Das blieb auch bei seiner Haltern bis an sein Lebensende so.
 
Wir hatten heute bei unserer Runde einige verschiedene Hundebegegnungen, die Morris richtig gut gemeistert hatte. Es waren einige kleinere Hunde, die ihn angebellt und geknurrt hatten und ein großer brauner Mischling, den Morris sonst immer angemacht hatte. Mit vielem guten Zureden marschierte er ohne Ton an ihnen vorbei. Ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, das er in seinem "vorigen Leben" in Ungarn wohl irgendwas erlebt hat, dass ihn so reagieren lässt. Vielleicht ist er auch mal angefallen und gebissen worden. Er soll als Welpe in einem ungarischen Dorf ausgesetzt worden sein und mußte sich die ersten ca 2 Jahre seines Lebens alleine durchschlagen. Als die Lelenceleute auf ihn aufmerksam wurden und ihn auf ihren Hof brachten, hatte er ca 10 Kg Untergewicht. Er kam mit sehr vielen Ängsten und Unsicherheiten zu uns, die sich u.a. darin äusserten, das er Autos, Radfahrer, Jogger und andere Fußgänger, ob mit oder ohne Hund, attakierte. Unbekannte Geräusche ihn völlig aus der Fassung brachten. Vieles davon ist mittlerweile "Geschichte" wobei man immer noch merkt, das er aufgeregt seine Umwelt beobachtet...z.B. Spazieren gehen an einer befahrenen Strasse geht mittlerweile ohne Stress, fährt allerdings ein lautes klapperndes oder großes, dunkles Gefährt an uns vorbei schaut er aufgeregt hinterher und ist nur mit Zureden ruhig zu halten. Fahren Radfahrer auf engen Wegen direkt an uns vorbei, lass ich ihn vorher Sitz machen und rede mit ihm. So können wir auch diese Situationen stressfrei bewältigen....Somit hab ich auch Hoffnung dass wir die "Terrorbegegnungen" mit Labradoren und dunklen Hunden vielleicht noch in den Griff bekommen.
 
Er kam mit sehr vielen Ängsten und Unsicherheiten zu uns, die sich u.a. darin äusserten, das er Autos, Radfahrer, Jogger und andere Fußgänger, ob mit oder ohne Hund, attakierte. Unbekannte Geräusche ihn völlig aus der Fassung brachten.
Der muss nicht unbedingt was Schlechtes erlebt haben.
Viel wahrscheinlicher ist, dass er das Alles einfach gar nicht kennengelernt hat.
 
Ich meine das nicht böse, aber ich würde mich an deiner Stelle von seiner "schlimmen Vergangenheit" frei machen, weil es dir ein wenig die Sicht auf die Realität nimmt.

Wenn man seine anderen Baustellen nimmt (das Schnappen nach eurem Sohn, den Rückruf nur wenn er es für angemessen hält, das Sichern von hochwertiger Beute) dann reiht sich diese Macke nahtlos in die Kategorie "ich nehme euch nicht ernst/dicke Hose machen" ein.
Diese Baustellen haben alle Hunde, die einer konsequenten Führung bedürfen - unabhängig davon, wie sie aufgewachsen sind.

Damit will ich nicht sagen, dass man bei bestimmten Dingen nicht auf die Vergangenheit Rücksicht nehmen sollte, aber Bemitleiden, Nachsicht und Rücksicht auf etwas, das (höchstwahrscheinlich) mit der Situation nichts zu tun hat, bringt euch nicht nur in der aktuelle Situation nicht weiter.

Die Labbihündin hat er vertrimmt, weil er es konnte. Nicht weil er irgendwann mal was erlebt hatte.
Klar, es gibt sogenannte "Feindbilder", jedoch liegt es häufig daran, dass wir das Verhalten entschuldigen (er mag halt keine....) und damit signalisieren "eigentlich machst du das gerade richtig /mir ist egal was du tust". Je häufiger wir das durchgehen lassen, bzw der Hund mit seinem Verhalten durchkommt, desto mehr eskaliert es.

Heißt ja sonst auch immer so schön - Hunde leben im Hier und Jetzt. Das tun sie nicht nur bei den "guten Dingen", nein auch bei "offener Hose". :)
 
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