Hund hat Probleme mit fremden Menschen

Aber bitte von einem Trainer zeigen lassen und nicht bei google oder youtube Futterkreis eingeben. Da kommt viel Unfug zutage :dagegen:
 
  • 20. April 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde sowieso dazu raten, neue "Ideen" oder Methoden vorab mit dem Trainer zu besprechen und nicht herum zu probieren. Die Gefahr besteht sonst, dass man am Ende kein Konzept bzw. System mehr hat, alles kurz und halbherzig probiert und der Erfolg gleich Null ist.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Was bei meinem Stinkstiefel geholfen hat, war einerseits eine Aufgabe (UO/Tricks/Clicker/THS) und andererseits eine sehr klare und konsequente Führung ohne "Mitleids-Bonus", anfangs sehr enger Rahmen bei Besuch (Box, später Körbchen) und Hausleine.
Allerdings hat meiner leider damals nicht nur gedroht, sondern auch geschnappt (meinen Vater der trotz Warnung unbelehrbar plötzlich im Haus stand) bzw. es versucht...
Inzwischen ist das aber zum Glück Schnee von Gestern und mit relativ wenig Management kein Thema mehr.

Unterordnung und Tricks machen wir auch mit ihm. Das macht ihn mental sehr müde und tendenziell auch ausgeglichner.

Das mit der Box ist bei uns nicht möglich. Sunny wurde in einer Box gehalten zeitweise früher und hat panische Angst vorm eingesperrt sein. Der Trainer hat abgeraten ihm das anzutun.
 
@Miramar & @embrujo

Ich glaube nicht, dass es bisher den Anschein erweckt hat und ich mit meinem Mann nach gut dünken mit Sunny trainiere. Von daher mache ich auch kein Futterkreid in eigen Regie weil ich A keine Ahnung habe davon und B auch nicht so viele Leute zusammen kriege und da etwas riskiere.

@matty
Aber ebenso braucht es nicht für alles einen Trainer. Und das Clickern über "zeigen und benennen" hat sehr viel bei Sunny gebracht. Auch bei Enten im Park. Fahrrädern und Autos. Damit hatte er überall ein Problem. Nach dem clicker Training nicht mehr. Sunny beißt ja niemanden. Und ist mittlerweile gut führbar an der Leine neben einem.
 
@Mathü Das wollte ich Dir keinesfalls unterstellen. Hier lesen aber vllt. auch andere und da kann man schon mal allgemein darauf hinweisen ;)
 
  • 20. April 2024
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Aber ebenso braucht es nicht für alles einen Trainer. Und das Clickern über "zeigen und benennen" hat sehr viel bei Sunny gebracht. Auch bei Enten im Park. Fahrrädern und Autos.

Ich meinte nur die fremden Männer. Da wäre ich nicht in der Lage die Situation bei jedem genauso einzuschätzen, wie mein Hund und dann den falschen zu klickern oder bei einer ungeeigneten Bewegung, da hätte ich halt Bedenken, dass das nach hinten losgehen kann.
Mein hatte das Problem ja auch.

Bei Kühen, Schafen, Pferden usw. habe ich das mit Zeigen und Benennen (und länger bei diesen Tieren verharren, hinsetzen un einfach gemeinsam warten), auch gemacht, selbst mit Tierheimhunden und es hat immer was gebracht.

Den Futterkreis mit so einem Hund besser mit dem Trainer machen.
Ich hatte mit meinem Hund das Problem, dass ein Mann die Körperhaltung so änderte, dass mein Hund sich bedroht fühlte und zu der Zeit, wäre er noch nach vorne gegangen. Ich hatte das jedoch rechtzeitig gesehen.
Auch, wenn dein Hund nicht zubeißen würde, ist es ja nicht das, was er im Futterkreis lernen soll.
Gut gemacht, hilft er jedoch wirklich.
 
Ich habe schön öfters die Empfehlung bekommen mit ihm Mantrailing zu probieren. Da er so gern die Nase einsetzt und eben dadurch Menschen positiv verknüpft werden. Ich weiß aber nicht, ob dieses Gewusel derzeit Zielführend für ihn ist, da dort ja auch oft andere Hunde sind und es tendenziell eine stressige Situation sein kann für Ihn.

Er reagiert sehr empfindlich auf Stress. Deswegen ist Ruhe im Umgang mit ihm sehr wichtig wie du schreibst. Ja :D Das mit dem Mitleid hab ich mir vor gut 10 Monaten abgewöhnt, nachdem er mich zu oft in den Wahnsinn getrieben hat war Schluss mit Mitleid. :)

wir machen auch Mantrailing aber wenn Mogli arbeitet dann sind keine anderen Hunde dabei die sind im Auto. wir treffen uns immer und die Hunde kommen einzeln dran. Danach gehen wir noch ein kleines Stück gemeinsam spazieren und das geht gut es wird von Mal zu Mal besser da er ja schon weiß was passiert und die Hunde auch kennt.
Er ist auch so eifrig und er sieht dann rund um nichts da er so im Suchen ist. Vielleicht kann sich eine vertraute Person verstecken mit der er schon zurecht kommt und wenn er dann die anderen in der Gruppe kennenlernt und mitbekommt, dass es immer positiv endet mit guten Leckerlis dann wird das schon.
 
Ich habe einen Hund mit ähnlicher Geschichte, isoliert aufgewachsen, keine Sozialisierung, viel zu früh von Mutterhündin getrennt, in schlechte, gewaltsame Haltung gekommen und als verhaltensgestört (weil aggressiv gegen Menschen) im Tierheim abgegeben worden.

Bei uns ist das Fremdenthema nach wie vor schwierig. Er bewertet Situationen neu und generalisiert nicht, egal wie viele positive Menschenkontakte ich ihm verschaffe. Daran änderten auch zwei Jahre Mantrailing nichts.

Ich glaube auch nicht, dass mein Hund Fremde irgendwann toll finden wird, deshalb gibt es für mich nur mehr Managementlösungen, also Dinge die ich mache, um gut durch den Alltag zu kommen, indem ich den Hund gar nicht erst in Situationen bringe oder ihm Alternativverhalten beibringe. Es ist immer ein guter Tipp da zu trainieren, wo man trainieren kann - es ist aber ein mindestens genauso wichtig, Management da zu betreiben, wo dem Training Grenzen gesetzt sind.
Die Bewältigungsstrategie meines Hundes wird für ihn in unbewältigbaren Situationen "nach vorne gehen oder flüchten" sein. Im Zweifel wird er bei all dem gelernten Ersatzverhalten, geklickerten Beschwichtigungssignalen, aufgestellten Verboten/Grenzen, ... immer in dieses Verhalten zurückfallen - egal wie harmonisch unser Alltag ist.
 
Ich habe einen Hund mit ähnlicher Geschichte, isoliert aufgewachsen, keine Sozialisierung, viel zu früh von Mutterhündin getrennt, in schlechte, gewaltsame Haltung gekommen und als verhaltensgestört (weil aggressiv gegen Menschen) im Tierheim abgegeben worden.

Bei uns ist das Fremdenthema nach wie vor schwierig. Er bewertet Situationen neu und generalisiert nicht, egal wie viele positive Menschenkontakte ich ihm verschaffe. Daran änderten auch zwei Jahre Mantrailing nichts.

Ich glaube auch nicht, dass mein Hund Fremde irgendwann toll finden wird, deshalb gibt es für mich nur mehr Managementlösungen, also Dinge die ich mache, um gut durch den Alltag zu kommen, indem ich den Hund gar nicht erst in Situationen bringe oder ihm Alternativverhalten beibringe. Es ist immer ein guter Tipp da zu trainieren, wo man trainieren kann - es ist aber ein mindestens genauso wichtig, Management da zu betreiben, wo dem Training Grenzen gesetzt sind.
Die Bewältigungsstrategie meines Hundes wird für ihn in unbewältigbaren Situationen "nach vorne gehen oder flüchten" sein. Im Zweifel wird er bei all dem gelernten Ersatzverhalten, geklickerten Beschwichtigungssignalen, aufgestellten Verboten/Grenzen, ... immer in dieses Verhalten zurückfallen - egal wie harmonisch unser Alltag ist.

Ich empfehle einen Artikel von Thomas Baumann zum Thema "Erlernte Hilflosigkeit durch Entschleunigung?"
 
eine Freundin hat auch einen Tierschutzhund und der hat Probleme mit Männern. Es ist wesentlich besser geworden, aber trotzdem muss sie aufpassen wenn sie irgendwo unterwegs ist wo Menschen vorbeigehen, kann es vorkommen, dass er sich beim 17 oder 12 oder 35 Mann blitzschnell umdreht wenn der vorbei ist und nachfährt. er ist jetzt schon ca 4 Jahre dort wie gesagt es ist viel viel besser aber 100% sicher ist es nicht sie muss immer aufpassen.

ich finde auch, der Hund muss nicht alle Menschen toll finden wichtig ist wenn er sie ignorieren kann uns es im am A... vorbeigeht wer gerade seinen weg kreuzt.
 
Ich empfehle einen Artikel von Thomas Baumann zum Thema "Erlernte Hilflosigkeit durch Entschleunigung?"

Danke für den Link, werde mir das heute Abend mal durchlesen in Ruhe. Es ist tatsächlich so, dass Sunny, wenn er für ihn stressigen Situationen ausgesetzt ist und das ist oft schon Straßen Verkehr der ihn hochfährt im Stress, er zu diesen übersprungshandlungen und das nach vorne gehen neigt. Speziell bei fremden Männern. Kommt uns eine Frau entgegen tut er das nicht.

Stress kann ich bei Sunny nicht immer vermeiden aber wie hier erwähnt gehört zum Leben mit meinem Hund eine Menge Management aber das hat sich gut eingespielt in dem einem Jahr und ich komme damit klar. Dennoch fragt man sich, inwieweit dieses Verhalten reduziert werden kann.

Ich weiß, dass es sein kann, das es nie weg geht. Das ist auch okay. Aber Ziel ist, dass es besser und für den Hund weniger bedrohlich wirken soll alles. Ich weiß, dass Sunny selbst sehr unter diesem innerlichen Stress leidet.

Aber das Ist wie gesagt nicht unsere einzige Baustelle :)
 
Interessant ist übrigens auch, dass er das weder bei Kindern oder Jugendlichen Männern tut. Frauen mag er auch gern, besonders blonde Frauen.

Aber spezielle Männer Typen, ach herrje da geht's ab. Er fährt mittlerweile schnell runter und lässt sich auch in dem nach vorne gehen abbrechen oder wenn man es früh genug bemerkt auch gänzlich unterbrechen aber eben nur wenn man ständig mit argus Augen dabei ist.
 
ich finde auch, der Hund muss nicht alle Menschen toll finden wichtig ist wenn er sie ignorieren kann uns es im am A... vorbeigeht wer gerade seinen weg kreuzt


Das sehe ich auch so. Würde mir reichen aber das gleiche in grün haben wir mit hundebegnungen an der Leine. Das war auch harte Arbeit bis er ansatzweise lernte, das andere Hunde ihn an der Leine nix anzugehen haben. Geschweige denn er die Backen zu halten hat.
 
Ich habe einen Hund mit ähnlicher Geschichte, isoliert aufgewachsen, keine Sozialisierung, viel zu früh von Mutterhündin getrennt, in schlechte, gewaltsame Haltung gekommen und als verhaltensgestört (weil aggressiv gegen Menschen) im Tierheim abgegeben worden.

Bei uns ist das Fremdenthema nach wie vor schwierig. Er bewertet Situationen neu und generalisiert nicht, egal wie viele positive Menschenkontakte ich ihm verschaffe. Daran änderten auch zwei Jahre Mantrailing nichts.

Ich glaube auch nicht, dass mein Hund Fremde irgendwann toll finden wird, deshalb gibt es für mich nur mehr Managementlösungen, also Dinge die ich mache, um gut durch den Alltag zu kommen, indem ich den Hund gar nicht erst in Situationen bringe oder ihm Alternativverhalten beibringe. Es ist immer ein guter Tipp da zu trainieren, wo man trainieren kann - es ist aber ein mindestens genauso wichtig, Management da zu betreiben, wo dem Training Grenzen gesetzt sind.
Die Bewältigungsstrategie meines Hundes wird für ihn in unbewältigbaren Situationen "nach vorne gehen oder flüchten" sein. Im Zweifel wird er bei all dem gelernten Ersatzverhalten, geklickerten Beschwichtigungssignalen, aufgestellten Verboten/Grenzen, ... immer in dieses Verhalten zurückfallen - egal wie harmonisch unser Alltag ist.

Ich habe Sunny erst seit einem Jahr aber bei uns ist es bisher ähnlich. Er akzeptiert gewisse Menschen vollkommen. Bei manchen die er kennt bleibt er misstrauisch, hier muss ich immer gucken wie seine Stimmung ist. Und manche sind einfach unten durch noch bevor sie überhaupt in Sichtweite kamen so ungefähr.

Ich glaube auch nicht, das Sunny je ein typische Staff wird, der sich über jeden freut. Er lebt oft in seiner eigenen Welt und ich bin froh das er mittlerweile mich daran teilhaben lässt und nicht mehr jeden ausblendet.

Deine Sichtweise ist sehr realistisch und Vorallem positiv für beide Seiten in dem Sinne, dass sich keiner unter Druck setzt um versuchen zu sein was man nicht ist. Ich musste auch lernen, dass mein Hund eben "ANDERS" ist als andere. Und das ist okay solange er sich lernt einigermaßen zu beherrschen. Aber man wird nie wissen was dort in der Seele so kaputt gegangen ist durch die Vorgeschichte.
 
ich finde auch, der Hund muss nicht alle Menschen toll finden wichtig ist wenn er sie ignorieren kann uns es im am A... vorbeigeht wer gerade seinen weg kreuzt


Das sehe ich auch so. Würde mir reichen aber das gleiche in grün haben wir mit hundebegnungen an der Leine. Das war auch harte Arbeit bis er ansatzweise lernte, das andere Hunde ihn an der Leine nix anzugehen haben. Geschweige denn er die Backen zu halten hat.

Leinenbegegnungen sind hier auch nicht so der Brüller (oder gerade ;) ) und bei fremden Männern im Dunkeln wird gegrummelt. Das unterbinde ich aber auch nicht. Ich verlasse mich da auch auf das Gespür meines Hundes. Die kann schon einschätzen, wer ggf. nicht ganz so freundlich gesinnt ist :gerissen:.

Vllt. hast Du ja mal die Gelegenheit beim Baumann ein Seminar mit Deinem Hund zu besuchen. Es lohnt sich bestimmt.
 
Leinenbegegnungen sind hier auch nicht so der Brüller (oder gerade ;) ) und bei fremden Männern im Dunkeln wird gegrummelt. Das unterbinde ich aber auch nicht. Ich verlasse mich da auch auf das Gespür meines Hundes. Die kann schon einschätzen, wer ggf. nicht ganz so freundlich gesinnt ist :gerissen:.

Vllt. hast Du ja mal die Gelegenheit beim Baumann ein Seminar mit Deinem Hund zu besuchen. Es lohnt sich bestimmt.

Bei zwielichtigen gestalten lasse ich ihn abends oder nachts wenn wir draußen sind auch mal grummeln. Tut er ja so oder so. Denn die sollen mir bitte nicht zu nah kommen. :)

Hab ich schon oft drüber nachgedacht über ein Seminar bei ihm. Kannst du ein spezielles empfehlen? Mein Trainer hat auch viele bei Baumann besucht.
 
ich bin vom 30JUN-1JUL bei einem Baumann Seminar in Wels (Österreich) angemeldet aggressiver Hund was nun? hier die Info Finde ich auch nicht überzogen vom Preis mit Hund 200,- euro 10 Hunde sind erlaubt (3Plätze sind noch frei) ist von euch zu weit weg aber vielleicht findest du was in der Nähe die Seminare sind sehr gut gebucht aber ich hab so oft schon gehört, dass er wirklich gut ist.
 
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Nicht aufgeben,es wird Stück für Stück.

Ich habe selber auch so einen hier sitzen,er wird 8 im Mai und er hat auch ordentlich Probleme mit manchen Menschen.
Ich kann nicht sagen,woran er es fest macht,Fakt ist aber: Wenn sich einer zu nah in seine Individualdistanz begibt,wird er richtig böse.

Die meisten Frauen sind gar kein Problem,Kinder werden ignoriert oder kurz angeschnuppert und dann weiter gegangen.

Aber manche Männer,da würde er ohne für die Person sichtbare oder hörbare Warnung losgehen.

Ich kenne ihn mittlerweile,er hat ja auch Mauli drum,aber das ist schon nicht ohne.
Zuhause ist es alles viel besser geworden,er hat vor so gut wie keiner Sache im häuslichen Gebrauch mehr Angst,aber draußen gibt es immer wieder Situationen wo er in Sekundenbruchteilen entscheidet das der oder der ihm nicht geheuer ist und würde selbstständig handeln.

Viel Arbeit aber es lohnt sich.:love:
Er kannte ja auch nichts außer dem Mistvieh von Mensch,von dem er gerettet wurde,und das Tierheim.
 
Aber das Ist wie gesagt nicht unsere einzige Baustelle :)

Hab ich schon oft drüber nachgedacht über ein Seminar bei ihm. Kannst du ein spezielles empfehlen? Mein Trainer hat auch viele bei Baumann besucht.

Im Moment wäre "innerartliche Sozialaggression" vom 17.-19.-Februar , wenn dein Hund auch diese Baustelle hat. Bei der Einschätzung des Hundes würden alle Probleme Beachtung finden.
unter Terminvorschau
Du könntest evtl. auch mal euer Problem schildern und anfragen, ob Hilfe für euch in ein Ausbildungsmodul schwieriger Hund passt.

Mit haben diese Seminare sehr geholfen.
Ich habe den Hund jetzt 3 Jahre, unsicher, kaum Sozialisation, drei Jahre im Tierheim und er hat davor und auch im Tierheim auch Menschen gebissen. Er konnte auch bei Hundebegegnungen totalen Kontrollverlust erleiden und Übersprungshandlungen folgten.
Mittlerweile ist davon kaum noch etwas zu merken. Wir können fast überall hingehen und ich fahre auch mit meinen In Urlaub und übernachte in Hotels, immer mit dem Ergebnis, dass wir wiederkommen dürfen.
 
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