Hund hat Probleme mit fremden Menschen

Ja, aber nicht über den Platz schleifen oder?
Was soll der Hund denn dabei lernen?
Genau bei solchen Hunden muß man sehr genau hinschauen und den individuellen Weg finden.
Ich muß ab und an mal schreiben, dass meine Hunde so verschieden sind, dass in Konfliktsituationen genau das, was für den einen gut und richtig ist, dem anderen so gar nicht gut tut.


Wenn man nach einem halben jahr schauen, noch nicht viel weiter ist, waere es vielleicht zeit mal eine andere taktik zu waehlen. Ich muss kein hund ueber den platz schleifen, der darf laufen, und zwar mit mir.

Jetzt weiss ich nicht ob ich einfach nie so ein hund hatte, oder ob die die hunde sich bei mir einfach nicht so benehmen (duerfen).

Ich habe oft leinenpoebel und co gehuetet, bei mir waren die in einem klapf geheilt.

Aber ich sehe den hund und halter nicht.
 
  • 25. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man nach einem halben jahr schauen, noch nicht viel weiter ist, waere es vielleicht zeit mal eine andere taktik zu waehlen. Ich muss kein hund ueber den platz schleifen, der darf laufen, und zwar mit mir.

Ich stimme dir da voll zu, würde allerdings den Platz weglassen und den Alltag nehmen.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ist OT, aber ich verlange von einem hund nicht nur auf dem platz ein gutes benehmen. Klappe halten, nicht an der leine ziehen, das ist mein basis.
 
:gruebel:Du schon, da bin ich mir sicher, nur leider sehe ich in der Praxis häufig genau das Gegenteil und wir haben hier einige Hundeplätze.
Bei dir geht es jedoch genauso ohne Hundeplatz.

Ich will damit keinesfalls schreiben, dass Hunde, die aus dem TS übernommen werden und die über Jahre für uns nicht akzeptable Verhaltensweisen zeigen, wenig Sozialisation hatten, mal holter die polter die polter umzukrempeln sind.
Die haben diese Verhaltensweisen erlernt und für sie haben sie sich als die Strategie erwiesen, mit der sie durchs Leben kommen, das sitzt erst mal und häufig ist genau das Verhalten, was für uns gar nicht geht, selbstbelohnend.
Das ist schon Arbeit für beide Seiten, keine Frage und Hilfe braucht es häufig auch.
 
Das es arbeit braucht und eiserne konsequenz, um die anzeichen vom fehlverhalten schon vorher zu erkennen und da schon ein zuschreiten., bestreitet kein mensch.

Aber nur wattebausch ist nicht immer angesagt. Nur meine meinung.
 
  • 25. April 2024
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Man muß halt immer abwägen, wo Wattebausch und wo nicht.

Fees Verhalten haben wir mit Ruhe und Konsequenz ändern können. Sie ist 1000ende mal durch für sie kritische Situationen geführt worden und hat sich langsam und beständig geändert.
Bei der Handfütterung habe ich es zum Beispiel belassen. Man muß auch überlegen was wichtig ist und es war wichtiger ihr draußen Sicherheit zu geben.
Nach Jahren habe ich, als sie Fortschritte erkennen ließ, ihr eine Plastikunterlage für das Futter hingelegt und nach weiteren 1 1/2 Jahren war sie stabil genug einen Napf zu akzeptieren.
Sie ist ein wirklich schlauer Hund und ich konnte sehen, das sie wollte, aber einfach nicht konnte. Das Dilemma war ihr anzusehen.
Sie ist nie, niemals für irgendetwas bestraft worden.

Bei Madoxx war eine ganze Zeitlang schon Morgens vorbeugend der Wink mit der Gerte angezeigt. Aber er ist auch ein pubertärer Rowdy.
Ich bin wirklich dankbar, das er langsam zu Verstand kommt und manchmal erkennt man in ihm einen echt netten Hund. Kaum zu glauben. :gruebel:
 
Wenn man nach einem halben jahr schauen, noch nicht viel weiter ist, waere es vielleicht zeit mal eine andere taktik zu waehlen. Ich muss kein hund ueber den platz schleifen, der darf laufen, und zwar mit mir.

Jetzt weiss ich nicht ob ich einfach nie so ein hund hatte, oder ob die die hunde sich bei mir einfach nicht so benehmen (duerfen).

Ich habe oft leinenpoebel und co gehuetet, bei mir waren die in einem klapf geheilt.

Aber ich sehe den hund und halter nicht.

Dann würde ich dich gerne mit meinem sehen, denn selbst mit dem sogenannten "Trainer Effekt" kommen viele Trainer bei Sunny nicht mit Härte oder Druck weiter.
Ich habe oft gesehen, dass mein Hund speziell ist. Eine Mischung aus Trauma, Angst , Misstrauen und Sturheit und immer das letzte Wort haben wollen. Bis zu totalen Kapitulation:wand: wenn der Druck zu hoch wird.
 
:gruebel:Du schon, da bin ich mir sicher, nur leider sehe ich in der Praxis häufig genau das Gegenteil und wir haben hier einige Hundeplätze.
Bei dir geht es jedoch genauso ohne Hundeplatz.

Ich will damit keinesfalls schreiben, dass Hunde, die aus dem TS übernommen werden und die über Jahre für uns nicht akzeptable Verhaltensweisen zeigen, wenig Sozialisation hatten, mal holter die polter die polter umzukrempeln sind.
Die haben diese Verhaltensweisen erlernt und für sie haben sie sich als die Strategie erwiesen, mit der sie durchs Leben kommen, das sitzt erst mal und häufig ist genau das Verhalten, was für uns gar nicht geht, selbstbelohnend.
Das ist schon Arbeit für beide Seiten, keine Frage und Hilfe braucht es häufig auch.

Genau so schaut es aus. Ich bin mit Hunden groß geworden und habe viele Tierschutz Hunde kennengelernt. Ein Hund wie meiner aktuell, Sunny ist mir noch NIE über den Weg gelaufen.

Viele Trainer sagen hier, Ruhe, Konsequenz und vor allem Zeit braucht der Hund. Und ich weiß nicht mehr wer hier das geschrieben hat, mit manchmal gelingt eine Verhaltensänderung aber manchmal gelingt es auch eben gar nicht.

Nach einem Training mit Sunny in dem zu viel Druck und für mich auch schon Gewalt herrschte, saß mein Angstaggressives Bündel 2 Tage später nur noch zitternd im Korb bei jedem lauten Geräusch oder erhobener Stimme mit Druck dahinter. :nein:

Nichtsdestotrotz sehe ich es AUCH so, dass der Schmuseweg auch nix bringt. So ein Mischmasch hat hier bisher gut geholfen.
 
Man muß halt immer abwägen, wo Wattebausch und wo nicht.

Fees Verhalten haben wir mit Ruhe und Konsequenz ändern können. Sie ist 1000ende mal durch für sie kritische Situationen geführt worden und hat sich langsam und beständig geändert.
Bei der Handfütterung habe ich es zum Beispiel belassen. Man muß auch überlegen was wichtig ist und es war wichtiger ihr draußen Sicherheit zu geben.
Nach Jahren habe ich, als sie Fortschritte erkennen ließ, ihr eine Plastikunterlage für das Futter hingelegt und nach weiteren 1 1/2 Jahren war sie stabil genug einen Napf zu akzeptieren.
Sie ist ein wirklich schlauer Hund und ich konnte sehen, das sie wollte, aber einfach nicht konnte. Das Dilemma war ihr anzusehen.
Sie ist nie, niemals für irgendetwas bestraft worden.

Bei Madoxx war eine ganze Zeitlang schon Morgens vorbeugend der Wink mit der Gerte angezeigt. Aber er ist auch ein pubertärer Rowdy.
Ich bin wirklich dankbar, das er langsam zu Verstand kommt und manchmal erkennt man in ihm einen echt netten Hund. Kaum zu glauben. :gruebel:

Der Wink mit der Gerte :sarkasmus:
 
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