Hund hat Probleme mit fremden Menschen

Kennt sich euer Trainer mit Mantrailing aus? Vielleicht könnte er ja mit euch ein bisschen privates Training machen. Ihr möchtet es ja machen um eurem Hund mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Menschen und vor allem positive Erlebnisse dabei verschaffen. Da kommt es ja nicht unbedingt auf die ganz präzise Suche an, sondern einfach darum gemeinsam Spaß zu haben und dem Hund durch den Einsatz seiner Nase ein Erfolgserlebnis mit fremden Menschen zu bescheren.
 
  • 29. März 2024
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Hi Pfotenbande ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich bin vom 30JUN-1JUL bei einem Baumann Seminar in Wels (Österreich) angemeldet aggressiver Hund was nun? hier die Info Finde ich auch nicht überzogen vom Preis mit Hund 200,- euro 10 Hunde sind erlaubt (3Plätze sind noch frei) ist von euch zu weit weg aber vielleicht findest du was in der Nähe die Seminare sind sehr gut gebucht aber ich hab so oft schon gehört, dass er wirklich gut ist.

Ich weiß noch nicht ob ich hier ein Seminar in der Nähe finde. Ich mache mich gerade schlau und habe eine Bekannte die dort ein Seminar besucht hat. Sie wollte mir noch Ihre Erfahrung mitteilen bevor ich mich entscheide.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Nicht aufgeben,es wird Stück für Stück.

Ich habe selber auch so einen hier sitzen,er wird 8 im Mai und er hat auch ordentlich Probleme mit manchen Menschen.
Ich kann nicht sagen,woran er es fest macht,Fakt ist aber: Wenn sich einer zu nah in seine Individualdistanz begibt,wird er richtig böse.

Die meisten Frauen sind gar kein Problem,Kinder werden ignoriert oder kurz angeschnuppert und dann weiter gegangen.

Aber manche Männer,da würde er ohne für die Person sichtbare oder hörbare Warnung losgehen.

Ich kenne ihn mittlerweile,er hat ja auch Mauli drum,aber das ist schon nicht ohne.
Zuhause ist es alles viel besser geworden,er hat vor so gut wie keiner Sache im häuslichen Gebrauch mehr Angst,aber draußen gibt es immer wieder Situationen wo er in Sekundenbruchteilen entscheidet das der oder der ihm nicht geheuer ist und würde selbstständig handeln.

Viel Arbeit aber es lohnt sich.:love:
Er kannte ja auch nichts außer dem Mistvieh von Mensch,von dem er gerettet wurde,und das Tierheim.


Das klingt ja auch nach einem harten Schicksal. Aber erst gestern hab ich in der Hundeschule wieder gehört, dass der Hund nicht in der Vergangenheit lebt. Ich frage mich jedoch, warum er dann nicht in seinem Verhalten auf null gestellt ist wenn er doch jeden Tag neu beginnt ohne an gestern zu denken. Der Hund denkt vielleicht nicht so wie wir an Vergangenes aber er spürt die Angst und das Unwohlsein das gewisse Situation, die negativ verknüpft sind, in ihm auslösen. Und dementsprechend handeln viele Hunde aus schlechter Haltung ja auch. Manchmal versteh ich das eben nicht.
 
Fuer mich ist das ein maerchen, das der hund jeden tag wieder von neuem anfangt, der lernt durch seine erfahrungen, sowohl gute als schlechte. Wenn man als halter schaut das die gute erfahrungen ueberwiegen ist alles im butter. IMHO.
 
Im Moment wäre "innerartliche Sozialaggression" vom 17.-19.-Februar , wenn dein Hund auch diese Baustelle hat. Bei der Einschätzung des Hundes würden alle Probleme Beachtung finden.
unter Terminvorschau
Du könntest evtl. auch mal euer Problem schildern und anfragen, ob Hilfe für euch in ein Ausbildungsmodul schwieriger Hund passt.

Mit haben diese Seminare sehr geholfen.
Ich habe den Hund jetzt 3 Jahre, unsicher, kaum Sozialisation, drei Jahre im Tierheim und er hat davor und auch im Tierheim auch Menschen gebissen. Er konnte auch bei Hundebegegnungen totalen Kontrollverlust erleiden und Übersprungshandlungen folgten.
Mittlerweile ist davon kaum noch etwas zu merken. Wir können fast überall hingehen und ich fahre auch mit meinen In Urlaub und übernachte in Hotels, immer mit dem Ergebnis, dass wir wiederkommen dürfen.

Er ist nicht per se innerartlich Sozialaggressiv. Aber wenn ein aggressiver Hund ihm droht oder auf ihn los geht, rennt er nicht weg sondern stellt sich dem völlig verzweifelt. Hier haben wir aber schon viel dran gearbeitet mit Resozialisierung und er hat seine gesamte Körpersprache und sein Ausdrucksverhalten ausbauen können. Zu Beginn war er wie eine Eissäule ohne Kommunikation und völlig unsicher und angespannt. Angespannt ist er heute immer noch bei Hundekontakten aber er meistert selbst kritische Begegnungen von Hunden, die ohne Leine auf uns zustürmen gut. Er hat gelernt ohne Aggressives Verhalten zu Kommunizieren aber mit jedem Hund kann ich ihn dennoch nicht zusammen lassen.

Wir hatten mal einen Vorfall mit einer Jack Russel Hündin, die ihm einen Stock mehrfach aus dem Maul reißen wollte. Die Besitzerin hatte den Hund ohne Leine laufen und nicht im Auge. Ich hatte mehrfach versucht die Hündin mit meinem Körper abzuhalten, erfolglos. Sunny hatte dreimal geknurrt und Sie gewarnt es zu lassen. Die versuchte aber weitere zwei male knurrend ihm den Stock aus dem Fang zu reißen. Dann hat er Sie im Nacken gepackt und ziemlich heftig geschüttelt und nicht mehr los gelassen. Die Hündin hat währenddessen ihn ständig versucht in die Kehle zu beißen. Es hat gedauert bis er den Jack Russel losgelassen hatte. Der Hündin ist nix passiert außer ein leichtes Schleudertrauma durch das Schütteln. Für mich war die Situation aber sehr prägend. Ich mein die Hündin ist schon mehrfach fast Todgebissen worden von fremden Hunden, weil sie ein schlechtes Verhalten an den Tag legt und ebenfalls Aggressive Züge hat aber Sunnys Verhalten war heftig. Dies war aber bisher der einzige Vorfall und seitdem wähle ich die Hundefreunde mit bedacht aus.

Ich habe einfach keine Lust auf so eine Massenabfertigung in einem Seminar was 300,00 € kostet. Aber ich kann das eben nicht beurteilen.

Toll, was du mit deinem Hund alles meistern kannst mittlerweile. Daumen hoch :zustimm:
 
  • 29. März 2024
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Kennt sich euer Trainer mit Mantrailing aus? Vielleicht könnte er ja mit euch ein bisschen privates Training machen. Ihr möchtet es ja machen um eurem Hund mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Menschen und vor allem positive Erlebnisse dabei verschaffen. Da kommt es ja nicht unbedingt auf die ganz präzise Suche an, sondern einfach darum gemeinsam Spaß zu haben und dem Hund durch den Einsatz seiner Nase ein Erfolgserlebnis mit fremden Menschen zu bescheren.

Ne soweit ich weiß nicht, er ist spezialisiert auf Verhaltenstherapie.
 
Ich habe einfach keine Lust auf so eine Massenabfertigung in einem Seminar was 300,00 € kostet. Aber ich kann das eben nicht beurteilen.

Die Seminare sind mit Sicherheit keine Massenabfertigung, denn die Anzahl der Teilnehmer und vor allem der aktiv teilnehmenden Hunde ist streng begrenzt. Wer aktiv teilnimmt, bekommt auch eine Einschätzung seines Hundes mit der er auch für die Zukunft etwas anfangen kann.
 
Ich habe einfach keine Lust auf so eine Massenabfertigung in einem Seminar was 300,00 € kostet. Aber ich kann das eben nicht beurteilen.
Baumann-Seminare sind keine Massenabfertigung, sondern richtige Arbeit für die Teilnehmer, da ist es wirklich von Vorteil ausgeschlafen und aufnahmefähig aufzulaufen

und dann heißt es Augen und Ohren auf, es wird gut erklärt, was man aus dem Hundeverhalten rauslesen kann und wie man's handeln kann - man kann echt unglaublich viel mitnehmen, auch von dem, was zu anderen Hunden gesagt wird. Was man heute nicht am eigenen Hund brauchen kann (oder nötig ist), kann schon für den nächsten Gassigang nützlich sein oder für den Zweithund oder den nächsten eigenen .....
 
Das klingt ja auch nach einem harten Schicksal. Aber erst gestern hab ich in der Hundeschule wieder gehört, dass der Hund nicht in der Vergangenheit lebt. Ich frage mich jedoch, warum er dann nicht in seinem Verhalten auf null gestellt ist wenn er doch jeden Tag neu beginnt ohne an gestern zu denken. Der Hund denkt vielleicht nicht so wie wir an Vergangenes aber er spürt die Angst und das Unwohlsein das gewisse Situation, die negativ verknüpft sind, in ihm auslösen. Und dementsprechend handeln viele Hunde aus schlechter Haltung ja auch. Manchmal versteh ich das eben nicht.

Wie @toubab schon schrieb,so einfach ist es nicht.

Ich denke auch,bestimmte Sachen sind eben drin im Kopf,ob die positiv oder negativ sind,ist erstmal egal. Die Konditionierung ist aber da und das dauert lange die neu,bzw.positiv zu besetzen.

Wenn ich überlege was meiner Angst vor dem Staubsaugerrohr hatte oder vor Dingen,die man vor sich her trägt,das ist alles so gut wie verschwunden. Aber es hat halt Arbeit und vorallem viel liebevolle Konsequenz gebraucht.
Es ist halt jeder Hund anders,was bei meinem funktioniert,kann bei deinem völlig nach Hinten losgehen.
 
Selbstverständlich hat ein Hund die Situationen im Kopf angespeichert, aus denen er gelernt hat, egal ob positive oder negativ aus Menschensicht.
Ansonsten würde Lernen beim Hund ja nicht ähnlich wie beim Menschen funktionieren.

Mit diesem Spruch ist m.E. gemeint, dass der Hund nicht über seine Vergangenheit nachdenkt. Er sitzt nicht da und grübelt, wie schlecht es ihm früher ging.
Er lebt insofern im Heute und Jetzt,als dass er die Gegenwart mit all dem, was er aus der Vergangenheit mitbringt, einfach angeht, während sein Besitzer evtl. darüber nachdenkt, dass das arme Tier ja aus diesem und jenem als schlimm zu bewertendem Grund so handelt , ihm der Hund dann leid tut und diese Bewertung dann sein Handeln deutlich beeinflusst, oft nicht zum Wohle des Hundes.
(Weiß nicht, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe.:rolleyes:)
 
Genau matti, WIR muessen kein mitleid haben, nicht darueber nachdenken was war und einfach auf das aufbauen was da ist, der hund zieht dann schon mit.
 
Ich empfehle einen Artikel von Thomas Baumann zum Thema "Erlernte Hilflosigkeit durch Entschleunigung?" [LINKHL]
Der Artikel gefällt mir sehr gut, vielen Dank dafür. :)
Tak gehört zu denen, der in bestimmten Situationen völlig die Kontrolle verliert und dann auch beißt. Es gibt Hunde, die er gerne hat, vor einigen hat er Respekt, einige ignoriert er und bei einigen wenigen "zündet" er. Da ist die Zeit von "anderen Hund gesehen" bis zum Ausrasten so kurz, dass man nichts mehr regulieren kann. Und ich meine ausrasten. Er brüllt, steht auf den Hinterbeinen, hängt in der Leine und dreht sich irgendwann um und hackt in den / die nächstbeste(n) Hand, Arm, Bein. In den ersten Monaten war er nur mit Maulkorb draußen, nach dem ich zweimal seine Zähne abbekommen hatte. Mittlerweile gibt es in der Nachbarschaft "nur noch" zwei Hunde, bei denen er sozusagen zuverlässig die Kontrolle verliert, ansonsten ist er meistens gut handelbar was Hunde angeht. Aber auch die beiden Hunde sind mir noch zwei zuviel, mittlerweile haben wir noch einen weiteren Hundetrainer kontaktiert und hatten eine erste Stunde. Mal gucken, was sich daraus so ergibt.
Seine Unsicherheit Menschen gegenüber ist auch sehr groß, er war schon auf einem sehr guten Weg, aber zwei blöde Begegnungen haben ihn wieder ein wenig zurückgeworfen. Bei Menschen erfolgt bei Tak nicht dieses Ausrasten, aber sobald er sich bedroht fühlt, wäre seine Strategie "Angriff ist die beste Verteidigung". Und manchmal fühlt er sich schon bedroht, wenn zum Beispiel eine korpulente Person mit Sonnebrille direkt auf uns zu- und nahe an uns vorbeigeht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Seminar bei Thomas Baumann etwas für uns wäre, bleibt nur die Frage, mit welchem wir anfangen. :)

LG Brinja
 
@embrujo : Das Seminar "Bissiger Hund - was nun?" wäre genau meins. Allerdings habe ich an dem Wochenende Nachtdienst. Ich muss morgen sofort klären, ob ich das tauschen kann...mein Mann würde auch alleine mit Tak hingehen, allerdings ist es etwas anderes, selbst anwesend zu sein oder sich alles nur aus zweiter Hand erklären zu lassen.

LG Brinja
 
@embrujo : Das Seminar "Bissiger Hund - was nun?" wäre genau meins. Allerdings habe ich an dem Wochenende Nachtdienst. Ich muss morgen sofort klären, ob ich das tauschen kann...mein Mann würde auch alleine mit Tak hingehen, allerdings ist es etwas anderes, selbst anwesend zu sein oder sich alles nur aus zweiter Hand erklären zu lassen.

LG Brinja
Ja, ich denke auch, dass es auf jeden Fall besser wäre, wenn Du mit Deinem Hund da hingehst. Aber vielleicht ist ja Dog City grundsätzlich was für Euch (Training etc.).
 
Die Seminare sind mit Sicherheit keine Massenabfertigung, denn die Anzahl der Teilnehmer und vor allem der aktiv teilnehmenden Hunde ist streng begrenzt. Wer aktiv teilnimmt, bekommt auch eine Einschätzung seines Hundes mit der er auch für die Zukunft etwas anfangen kann.

Na eine Einschätzung meines Hundes habe ich von meinem Trainer der Verhaltenstherapeut für Hunde ist und auch mit aggressiven Hunden viel arbeitet.
Ich sehe mir mal Erfahrungsberichte an und mache mich schlau.
 
Wie @toubab schon schrieb,so einfach ist es nicht.

Ich denke auch,bestimmte Sachen sind eben drin im Kopf,ob die positiv oder negativ sind,ist erstmal egal. Die Konditionierung ist aber da und das dauert lange die neu,bzw.positiv zu besetzen.

Wenn ich überlege was meiner Angst vor dem Staubsaugerrohr hatte oder vor Dingen,die man vor sich her trägt,das ist alles so gut wie verschwunden. Aber es hat halt Arbeit und vorallem viel liebevolle Konsequenz gebraucht.
Es ist halt jeder Hund anders,was bei meinem funktioniert,kann bei deinem völlig nach Hinten losgehen.

Angst vor Dingen die unbekannt sind finde ich persönlich ist etwas ganz anderes als das sofortige anspringen auf bestimmte Geräusche oder Tieren mit einem Verhalten XY in der der Hund NULL ansprechbar ist.

Sunny seine Angst vor unbekannten Gegenständen, Dingen die von oben kamen und Geräuschen, war viel einfacher zu trainieren als die eingefahrenen Dinge wie das Thema fremde Männer und Lärm von Rolläden (hierbei rastet er noch heute aus und nichts dringt zu ihm durch) sowie Sicht eines Hundes, bei dem er anfangs vor einem Jahr kurz vor einem Herzinfarkt stand und nur noch schrie.

Ja, das es Arbeit ist weiß ich seit einem Jahr ;)Die Super Erkenntnis fiel demnach hier noch nicht vom Himmel und auch kein Trainer hatte ein Speed Rezept. Das ist auch nicht gefragt von meiner Seite aus.
 
Genau matti, WIR muessen kein mitleid haben, nicht darueber nachdenken was war und einfach auf das aufbauen was da ist, der hund zieht dann schon mit.

Mitleid ist definitiv falsch aber die Tatsache deswegen den Hund über den Platz zu schleifen und zu sagen: SO, jetzt ma Butter bei die Fische und Schluss mit dem Theater! ....halte ich dann doch etwas zu einfach von manchen Hundeschulen :gruebel:
 
Besser ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende, ich bin eher von die fraktion jetzt reichts mit theater. Und fahre bis jetzt gut damit.
 
Ja, aber nicht über den Platz schleifen oder?
Was soll der Hund denn dabei lernen?
Genau bei solchen Hunden muß man sehr genau hinschauen und den individuellen Weg finden.
Ich muß ab und an mal schreiben, dass meine Hunde so verschieden sind, dass in Konfliktsituationen genau das, was für den einen gut und richtig ist, dem anderen so gar nicht gut tut.
 
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