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Weil ich nichts glaube blos weil es irgend jemand hinlabert...was wäre die Welt wenn man einfach nur alles hinnimmt was man erzählt bekommt..

um genau zu sein..die welt ist genau deshalb so mangelhaft, wie sie ist, gerade weil die leute zu schnell alles glauben.
 




Wie wahr, wie wahr!!

Kommunen in Sachsen-Anhalt nehmen jährlich etwa 7,6 Millionen Euro an Hundesteuern ein

So, so!!!!
 
hunde die im WT kinderwagen,jogger,spaziergänger,krücken oder andere hunde ohne ersichtlichen grund attackieren sind gefährlich

Meine Sue wäre demnach gefährlich und würde dort keinen WT bestehen, denn sie würde jeden fremden Hund attackieren. Und würde dann mit Recht getötet???
Das ist absurd. Sue ist nicht gefährlich.
 

Ohoh, wenn das von irgendeinem Amtsfritzen gekommen waere, dann waer's noch halbwegs verstaendlich gewesen, aber der Vorsitzende der Tieraertztekammer... das ist schon arm

Bei dem Ganzen wird irgendwie nie so ganz klar, warum die Hunde denn nun getoetet werden sollen. Ist das jetzt weil die Tierheime voll sind, weil sie die Gemeinden zuviel kosten, oder um "die Gesellschaft zu schuetzen"...?
 



Früher hätte jeder gedacht, unser Schnauzer oder Spitz hätte einen an der Waffel, wenn er ruhig und unbeteiligt zusieht, wie sein Frauchen von einem nach Schnaps stinkenden, die Schnapsflasche schwenkenden, Menschen laut bedroht wird.
Auch vom Hund hätte man erwartet,dass er das nicht einfach unbeteiligt hinnimmt.


Heute gehört es nicht selten zum Test und nur der Hund, der das alles unbeteiligt hinnimmt, ist nicht gefährlich.


Mit den Krücken ist es m.E. so, dass Hunde viel besser als wir beobachten und Menschen, die an Krücken gehen, bewegen sich völlig anders, dazu die Gehhilfe, das verunsichert oder wie es auch immer nennen will, wenn der Hund das nicht kennt.
Mit einer dem Hund innewohnenden Gefährlichkeit, hat es gar nichts zu tun.
Man sollte es in der Sozialisation einfach nicht vergessen.
 
In dem Artikel geht es wirklich wild durcheinander.
Einmal wird die Überbelegung der Tierheime genannt, dann wieder ist von Gefahrenabwehr die Rede.
Einen Hund, der in einem TH sitzt, kann man doch wohl nicht mehr zwecks Gefahrenabwehr töten? Wen gefährdet er denn dort?
 



und dann steht man wieder mit gehobenen händen da und ruft"davon haben wir nichts gewusst"
ein typisches phänomen in der deutschen geschichte.
 

...manch einer wird doch erst zu einer Gefahr,wenn er hinter Gittern sitzt...,vor allem,wenn er lange Zeit hinter Gittern sitzt.
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Grundsätzlich ist`s doch ein gesellschaftliches Problem,Hunde werden unüberlegt angeschafft,und wenn man sie dann wegen zu hoher Unkosten,Berufswechsel,Umzug , Zeitmangel etc. nicht mehr gebrauchen kann ,entledigt man sich ihrer.

Das TH ist doch nur das letzte Glied in einer Kette.
 

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