Manipulation von Schülern durch Lehrerin unglaublich!

  • 29. April 2024
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Christen hin und her :unsicher: halt ich sowieso nichts davon ;)
Thema Ethik Unterricht -> wird bei uns unteranderem auch von Religionslehrern unterrichtet, da ist es nicht viel anders.

Klar kann man sich auf die Bibel rausreden, dort ist es verboten warum sollte man es im Religionsunterricht anders lehren ?

Und genau DAS kritisiere ich, warum so etwas in einem Religionsunterricht durchgenommen wird ? Das gehört schlicht weg verboten.

LG Veilchen

Stinker schrieb:
Ein geborenes Kind hat zumindest eine Chance auf dieser Welt,
ein abgetriebenes Kind ist tot.

!

Weißt du wie es in Kinderheimen aussieht ?
Weißt du was es für ein Kind an Leid und Schmerz bedeutet sein Leben lang ungewollt zu sein ?
Was ist mit den Kindern, die vor lauter Verzweifelung der jungen Mütter auf Toiletten zurück gelassen werden oder in verlassenen Wohnungen verhungern ?

Erklär mir mal ob du das befürwortest oder bist du einfach der Meinung: Her mit dem Kind egal wie es ihm später geht, egal wie seine Zukunft aussieht ?

LG veilchen

Stinker schrieb:
Daher ist der Ansatz von Veilchen schon falsch und die Aufregung umsonst.

LG
Stinker

Ich denke eben menschlich ;) und zum Wohle für Mutter und Kind und nicht nach irgendwelchen Bibelversen.

Aber wie gesagt jeder hat seine Meinung ;)

Stinker schrieb:
Veilchen, Religionsunterricht beinhaltet ausschließlich die Lehren einer Glaubensrichtung, ist also Zielgerichtet. Es sollen die Werte einer Religion vermittelt werden. In den christlichen Religionen ist Abtreibung verboten. Dies muß auch im Religionsunterricht so behandelt werden. Hier kann Neutralität nicht gegeben sein.
Auch besteht wenig Möglichkeit zu einer Diskussionsrunde, da die Wertigkeit bereits vorgegeben ist.

Vor diesem Hintergrund kann ich deine Aufregung also nicht verstehen!

Was hast du denn erwartet?
Das bei dem Thema "Abtreibung", dass das Pro und Contra diskutiert wird.
Dies ist in Biologieunterricht möglich, aber nicht in Religionsunterricht.

Hier also von Meinungsmanipulation zu sprechen ist doch nicht zutreffend.

Auch möchte ich doch zum Ausdruck bringen, dass der Umgang mit dem Begriff "Toleranz" in Bezug zu dem Begriff "Abtreibung" eine Gradwanderung darstellt.

LG
Stinker

Toleranz --> jede Frau soll selber entscheiden, und ich verstehe jede Frau die sich dafür entscheidet, jede Frau die sich dagegen entscheidet.

Wenn man nur unsere Glaubensrichtung lehrt, warum also lernen wir über das Judentum ? Warum schauen wir uns die ganzen indischen Relgionen an ?... wenn doch nur unsere Glaubensrichtung vertreten werden soll.

Manchmal (?!?) ist die römisch katholische Kirche doch sehr......

Lassen wir das mal :lol:
 
Stinker, also verzeih mir, aber als Mann kann man leicht gegen Abtreibung sein... man stiehlt sich notfalls mit Zahlungen aus der Affäre und gut ist, und sag bloß nicht davon gäbe es nicht genug. Wie sieht das im Gegensatz für die Frau denn aus?

Und wer nach christlichen Werten lebt, kann sehr wohl ganz leicht an HIV erkranken. Wenn sein/ihr Partner nämlich ganz unchristlich ungeschützt durch fremde Betten hüpft - oder doch christlich? Denn Kondom dürfte man ja auch keines verwenden, lt. Vatikan ;)
 
Tjaaa...

Wer kann denn auch Hochwürden garantieren daß der minderjährige Stricher den er gerade mit nach Hause nimmt tatsächlich nach christlichen Werten lebt und das nicht nur so sagt. Gibt so viel Lüge und Schlechtigkeit auf dieser Welt...

Wenn die Turmuhr zwölf mal schlägt
nimmt er den Knaben in's Gebet
Er ist ohne Weib geblieben
so muß er seinen Nächsten lieben

Alexis
 
Schule soll nicht missionieren oder eindoktrinieren, sondern Schule soll - neben der Vermittlung von Wissen - Werte vermitteln und zu mündigen Bürgern erziehen, die eine Meinung entwickeln und vertreten können.

Auch im Religionsunterricht ist Platz für verschiedene Argumentationen. Natürlich ist der "Lerninhalt" vorgegeben (wie in anderen Fächern auch), aber er muß doch nicht durch dogmatische Statements vermittelt werden.
Meiner Meinung nach ist es Aufgabe von Lehrern (und zwar in allen Fächern), die Inhalte vorzustellen/ zu vermitteln, ohne dabei andere Sichtweisen von vornherein auszuschließen. Im Religionsunterricht ist das ganz genau so - zumal ja auch viele der dortigen Lerninhalte (Bedeutung der Ehe, Geschlechtsverkehr vor der Ehe, Abtreibung usw.) entgegen der weltlichen Regelungen ist. Da besteht doch automatisch Diskussionsbedarf, weil eben zwei völlig unterschiedliche Positionen aufeinandertreffen. Und viele Menschen leben nun mal in beiden Wirklichkeiten - der staatlichen und der christlichen. Sie werden sich nur dann eine eigene Meinung bilden können, wenn sie beide "Seiten" kennen. Und das sollte auch im Relgionsunterricht so sein.

LG, Suse
 
Nach christlichen Werten zu leben bedeutet: Geschlechtsverkehr nur in der Ehe zu haben, nicht fremdzugehen, keine Bluttransfusionen zu erhalten. Ich finde schon, daß man damit die Gefahr von diversen Geschlechtskrankheiten und Virusinfektionen durchaus gen Null minimieren kann.
Das Beispiel mit dem Stricher unterstreicht allenfalls, wie sehr sich die großen Kirchen von biblischen Lehren entfernt haben. Auch die Apostel waren z.T. verheiratet.
Was ich nicht ganz verstehe, wenn hier so viele gegen biblische Gebote sind, wie könnt Ihr da noch Eure Kirchen unterstützen? Und sei es auch "nur" durch Kirchensteuer und Zugehörigkeit.
 
Gilette schrieb:
Was ich nicht ganz verstehe, wenn hier so viele gegen biblische Gebote sind, wie könnt Ihr da noch Eure Kirchen unterstützen? Und sei es auch "nur" durch Kirchensteuer und Zugehörigkeit.

Wir treten aus ;)
 
@veilchen,

darf ich dir die Frage stellen, welcher Glaubensrichtung du angehörst? Katholisch, Evangelisch, Lutherische ect.etc. (Ich denke, es ist die Katholische)

Dies dürfte für eine weitere Diskussion hilfreich sein. Hier werden nämlich gerade alle Glaubensrichtungen über einen Kamm geschert und das ist nicht zweckmäßig und unsachlich!

Das es Verfehlungen von Kirchenangehörigen in allen Glaubensrichtungen gibt, wird ja nicht bestritten. Diese Menschen müssen sich eventuell vor einem irdischem Gericht, spätestens aber vor einem himmlischen Gericht dafür verantworten.

Veilchen, glaubst du wirklich das es eine gute Argumentation ist, anzuführen, dass Kinderheime überfüllt sind, es Leid und Schmerz verursacht ungewollt zu sein ect.ect..

Das ungeborene Kind kann nichts dafür und hat seine Chance verdient zu leben.

Oder anders, wenn ich deine Argumentation aufgreife, würdest du die Abtreibung von behinderten Kindern befürworten, denn diese stellen in der Regel eine wirtschaftliche Belastung für unseren Sozialstaat dar. Das kann es doch nicht sein!

Letztlich an dich die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, mit einer weltlichen Einstellung an christliche Glaubensauslegung herran zu gehen.
Dies wirkt so, als würde man Birnen mit Äpfel vergleichen.

@Cattledog, so einfach ist es nicht, sich mit monatlichen Zahlungen aus der Affäre zu ziehen. Um den Unterhaltsanspruch für dein Kind zu erfüllen, wird dir jede Tätigkeit zugemutet. Und wenn dies nicht reicht, muß noch eine Nebentätigkeit her.

Die Frau steht doch nach dem Gesetz recht gut da! Sie darf selbst entscheiden, ob Sie ein Kind austrägt oder nicht. Dem Mann wird eine Mitsprache versagt, obwohl er seinen Beitrag dazu geleistet hat. Er darf im Nachhinein nur zahlen. Tja einmal Rittmeister und dann ein lebenlang Zahlmeister.

Gilette hat es schon treffend formuliert, wer nach christlichen Werten lebt, ist gut geschützt gegen eine Vielzahl von Krankheiten.

Abschließend noch für dich der Hinweis, es gibt nicht nur die römisch katholische Kirche.
Persönlich gehöre ich einer sehr liberalen christlichen Glaubensgemeinschaft an, die mit dem Vatikan nichts zu tun hat. Bei uns werden viele Dinge/Umstände toleriert, die der Vatikan ablehnt, z.B. eheähnliche Lebensgemeinschaften ohne Trauschein.
Klar auch bei uns ist eine Abtreibung nichts anderes als ein Mord!

LG
Stinker
 
Gilette schrieb:
Nach christlichen Werten zu leben bedeutet: Geschlechtsverkehr nur in der Ehe zu haben, nicht fremdzugehen, keine Bluttransfusionen zu erhalten. Ich finde schon, daß man damit die Gefahr von diversen Geschlechtskrankheiten und Virusinfektionen durchaus gen Null minimieren kann.
Ach, keine Bluttransfusionen? Ich war 13 Jahre im Religionsunterricht und mir hat das keiner gesagt. Soviel ich weiß gilt das nur für die Zeugen Jehovas, wo steht das denn für katholische oder evangelische?

Klar ist die Chance gegen Null, sich mit nem Virus zu infizieren. Genauso wie die Chance, einen Autounfall zu überleben...

Und warum muß ich alles unreflektiert übernehmen, was mir meine Kirche vorkaut, um sie zu unterstützen? Wenn ihr in einem Verein seid, geht ihr dann auch 100% mit dem konform was der Vorsitzende sagt? Also ich erlaube mir, das nicht zu tun...
 
Stinker schrieb:
@veilchen,

darf ich dir die Frage stellen, welcher Glaubensrichtung du angehörst? Katholisch, Evangelisch, Lutherische ect.etc. (Ich denke, es ist die Katholische)

Hallo Stinker ;)

Am Papier römisch katholisch - persönlich gar keine. Ich glaube an keinen Gott wo ist er denn wenn man ihn braucht ? :rolleyes: und die Kirche mit ihren Ansichten ist auch nicht meins ;)

Lg veilchen
 
Tja cattledog, das ist genau der Punkt. Was in der Bibel steht ist halt doch was anderes als das, was die Kirchen so lehren. Die einen erfinden ein Zöllibat, andere legalisieren die Mehrehe, die nächsten sehen in Schwarzen eine von Gott verfluchte Rasse. Deswegen ist es ja auch grad so wichtig die Bibel zu verstehen, dann merkt man nämlich auch wo die Fehler der Kirchen liegen und ob es wirklich nur ein paar Kleinigkeiten sind, die falsch laufen. Voraussetzung ist natürlich daß man sie wirklich als heilige Schrift sieht, als von Gott inspiriert. Das muß jeder selber wissen. Um Deinen Vergleich mit einem Verein aufzugreifen: Sicher muß ich nicht mit allem 100%ig einverstanden sein, aber um Fehler überhaupt zu sehen, ist es absolut wichtig, die Satzung zu kennen. Und wenn ich dabei bemerke, daß die Vorstandschaft in vielen Teilen gegen ihre eigene Satzung handelt, wäre es doch eigentlich die logische Konsequenz diesen Verein nicht weiter zu unterstützen.

@veilchen: Nein, die Glückwünsche waren keineswegs ironisch gemeint.
 
Gilette schrieb:
Und wenn ich dabei bemerke, daß die Vorstandschaft in vielen Teilen gegen ihre eigene Satzung handelt, wäre es doch eigentlich die logische Konsequenz diesen Verein nicht weiter zu unterstützen.
Gilette, um die Sache abzuschließen - für mich gilt: solange der Nutzen (wie auch immer ich den für mich definiere) für mich oder die Allgemeinheit größer ist als die Schattenseiten des Verein/der Glaubensgemeinschaft, kann ich es vertreten, dabeizubleiben. Wie gesagt, aus der katholischen Kirche wäre ich längstens ausgetreten.

EDIT: allerdings gebe ich zu, seit einiger Zeit mit dem Gedanken zu spielen, ob ich den Kirchenbeitrag nicht lieber einer anderen Organisation spenden sollte.
 
veilchen schrieb:
Hallo Stinker ;)

Am Papier römisch katholisch - persönlich gar keine. Ich glaube an keinen Gott wo ist er denn wenn man ihn braucht ? :rolleyes: und die Kirche mit ihren Ansichten ist auch nicht meins ;)

Lg veilchen

Jetzt versteh ich es überhaupt nicht mehr!

Wenn du eh keine Beziehung zu Gott und auch kein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Glaubensgemeinschaft hast,
warum saß dein Hintern dann überhaupt im Religionsunterricht! :lol:

Wenn man noch nicht selbst über eine Teilnahme am Religionsunterricht entscheiden kann, können dies die Eltern! Tja, da haste wohl im Vorfeld was falsch gemacht und beschwerst dich im nachhinein darüber, dass du dir im Unterricht Dinge anhören must, die dir nicht gefallen! Deine Aufregung hättest du dir sparen können!

Kann es sein, dass du nur Unruhe im Unterricht verbreiten wolltest? :D

LG
Stinker
 
Stinker schrieb:
Das es Verfehlungen von Kirchenangehörigen in allen Glaubensrichtungen gibt, wird ja nicht bestritten.
Wenn man schon bei der Religion allgemein oder auch der römisch-katholischen speziell ist könnte man sich natürlich fragen wo gerade diese Sorte 'Verfehlungen'-Jungs betreffend-herrühren. Möglicherweise ist das Zölibat für Körper und Geist nicht ganz so gesund wie die Oberhirten denken...

Stinker, gibt es bei den Baptisten das Zölibat oder ist das eine rein r.-k- Unsitte? Kenne mich da nicht aus (ist 'ne ernst gemeinte Frage).

Alexis
 
@Alexis, das Zölibat ist in der römisch katholischen Kirche für Würdenträger zwingend vorgeschrieben. Bei den orthodoxen Kirchen weis ich es nicht genau.

Geschichtlicher Hintergrund:

Das Zölibat wurde vor ca. 700 Jahren eingeführt. Vorher war es üblich das Kirchenfürsten ihr Erbe an die Söhne weitergaben und somit die entsprechenden Familien einen Geld- und Machtzuwachs hatten. Es war also nicht ungewöhnlich wenn Papst Franz Joseph XI als Nachfolger seinen Sohn einsetzte. Halt wie bei Königs- und Fürstenhäusern. Dies sollte durch das Zölibat unterbunden werden. Der Päbste wollten verhindern, dass innerhalb der Kirche sich starke Familien bilden, mußten sich aber auch selbst unter das Zölibat stellen. Also ein Instrument um Machtbildung innerhalb der Kirche zu unterbinden.

Die Bibel verlangt keine Ehelosigkeit. Jedem ist freigestellt ob er heiratet oder nicht.
Auch bei den Babtisten gibt es Profis die bewußt die Ehelosigkeit wählen. Dies ist jedoch eine freie persönliche Entscheidung.

Das Zölibat ist ein Relikt aus dem Mittelalter und schon lange nicht mehr Zeitgemäß.
Die heutige Argumentation der katholischen Kirche ist auch nicht mehr nachvollziehbar.
Für Luther war es auch ein Grund sich vom Pabst abzuwenden.

LG
Stinker

Übrigens habe ich mal einen verheirateten katholischen Pfarrer kennen gelernt, hatte sogar mehrer Kinder. Hintergrund: der Pfarrer war von den Altkatholiken (die heiraten dürfen) zur römisch katholischen Kirche übergetreten. DerVatikan erteilte eine Ausnahmegenehmigung, da man von ihm nicht erwarten konnte / wollte, sich scheiden zu lassen!
 
Stinker schrieb:
Jetzt versteh ich es überhaupt nicht mehr!

Wenn du eh keine Beziehung zu Gott und auch kein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Glaubensgemeinschaft hast,
warum saß dein Hintern dann überhaupt im Religionsunterricht! :lol:

Wenn man noch nicht selbst über eine Teilnahme am Religionsunterricht entscheiden kann, können dies die Eltern! Tja, da haste wohl im Vorfeld was falsch gemacht und beschwerst dich im nachhinein darüber, dass du dir im Unterricht Dinge anhören must, die dir nicht gefallen! Deine Aufregung hättest du dir sparen können!

Kann es sein, dass du nur Unruhe im Unterricht verbreiten wolltest? :D

LG
Stinker

Ich ? Mache nie Unruhe im unterricht ;)
Hättest halt mal meinen Beitrag vorhin gelesen! Wenn ich nicht Religion gehe MUSS ich Ethik gehen dieser Unterricht wird bei uns ebenfalls von Religionslehrern unterrichtet - kommt für mich auf dass selbe hinaus ;) und genau so weiß ich dass von meinen Freunden die Ethik gehen.

LG Veilchen
 
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