Mala ist total ängstlich...

Bully-for-me

Erst mal ein Hallo an alle! Ich habe folgendes Problem:Mala inzwischen neun Monate alt,wurde mit viel Liebe von mir erzogen.Es war nicht schwer da sie ein sehr ruhiger und lieber Hund ist.Ist so wahnsinnig ängstlich.Als ich eben auf Fliegenjagd war(mit der Klatsche an der Decke) fing sie das große Zittern an,und ist abgehauen.Ich hörte sofort auf,und wollte sie beruhigen.Aber es ging einfach nicht.Jetzt sitzt sie im Badezimmer und will nicht mehr raus.Alles was ein bißchen lauter ist macht ihr Angst.Lauteres reden,andere Tiere,trampelnde Bewegungen usw.Ich nehme sie überall mit hin aber es hilft nichts.Wir hatten vorher schon zwei Hunde,doch so ängstlich war noch keiner.Weiß nicht was ich noch tun soll.Doch gehe ins Bad und probiere sie zu beruhigen.Sie zittert am ganzen Körper...
 
1. Frage - Du hattest den Hund ab der 8./9. Woche?
2. Frage - Wurden laute Geräusche vermieden? (Um dem Hundewelpen die Aufregung zu ersparen)
3. Frage - Wie ist der Hund aufgewachsen - bis er zu euch kam?

Du tröstet also den Hund wenn er einen Schreck bekommt? Kann sein, daß er es mag wenn er dann getröstet wird
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Ich habe mit kleineren, also nicht so lauten und unbekannten, Geräuschen begonnen. Dabei war ich ganz normal, d.h. weder aufgeregt, habe nicht den Hund angeschaut.
Später wurden die Geräusche ungewöhnlicher und lauter. Wenn der Hund mit den Verursachern derselben spielen wollte habe ich ihn dazu animiert. Aber Vorsicht - nicht übertreiben
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watson
 
Hallo,

genau das selbe kenne ich von meinem Hund.

Er kommt von einem "Züchter" der ihn bis zu 12. Woche in Isolationshaft hatte, sprich keinen Kontakt zu Menschen. Ich wusste das nicht, aber anhand des Verhaltens kann man gut rekonstruieren.

Als Welpe und Junghund lief er mir ständig weg, schrie wenn er angefasst wurde. Er war ständig in Angst.

Vor ein paar Dingen konnte ich ihm die Angst nehmen, wie z.b. Menschenmengen, Autofahren, Musik usw. Aber er ist jetz über 8 Jahre alt und verschwindet immer noch wenn es laut wird. Das Verhalten wird von mir ignoriert, umsomehr lobe ich ihn wenn er mal etwas außergewöhnliches getan hat z.B. liegen bleiben wenn ich über ihn steige, sich anfassen lassen auch wenn man steht (läßt sich im allgemeinen sehr ungern anfassen, am liebsten nur wenn man klein ist, also auf einem Stuhl oder auf dem Boden sitzt).

Er war und ist aber kein Angstbeißer - er flüchtet wenn es ihm zu eng wird. Sein Verhalten hat sich sehr gebessert, er hat Vertrauen in die Personen die er kennt, Kinder liebt er (die sind schön klein). Besonders gut geht es ihm wenn ein anderer Hund dabei ist, dann blüht er auf.

Aber seine Angst konnte ich ihm trotz vieler Versuche (auch professioneller) nicht ganz nehmen. Ich habe mich damit abgefunden, freue mich aber riesig über noch so kleine Fortschritte (wenn er z.B. lernt das das Fliegennetz nichts böses ist, daß Agilitygeräte auch nicht böse sind usw).

Überfordere deinen Hund nicht, lass ihn den ersten Schritt machen. Hunde sind neugierig, er wird sicherlich aus dem Bad kommen und dann mußt du ihn loben, loben, loben. Mach dich ruhig zum Affen, dem Hund wird es gut tun. Aber zwing ihn zu nichts. Er muß auch Vetrauen in dich und sich selbst aufbauen. (Wenn du ein lautes Geräusch irgnorierst dann wird es schon nicht so schlimm sein).

Wenn du noch Fragen hast kannst mich gerne anmailen, wir haben ja scheinbar die gleiche Spezies von Hund.

Man kann so viel kaputtmachen, bitte überstütze nichts so wie ich es teilweise getan habe, diese Fehler hat mir mein Hund "nie verziehen".

Lieben Gruß
Meike

 
Guten Morgen,

ich möchte mich meinen Vorschreiberinnen
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anschliessen und mich in die Gruppe der Hundehalter einreihen, die solch ein hündisches "Weichei" besitzen. Da unser Hund ein Fundtier aus dem TH ist, weiss natürlich keiner so genau, was in den wichtigen Prägungsphasen passiert ist oder unterlassen wurde.

Anfangs hatte unser Hund vor allen wehenden, flatternden Gegenständen Angst (also vom Wind bewegten Vorhängen, Markisen, über die Strasse gewhten Tüten, gelben Säcken etc.). Nach meinen Erfahrungen hilft, wie auch schon zuvor erwähnt, möglichst ein selbstverständlicher Umgang mit diesen Dingen. Kein Trösten, keine besondere Zuwendung, kein Unterlassen alltäglicher Handlungen, weil der Hund sich fürchtet (Staubsauger fand unsere Hündin auch gar nicht toll). Die Dosis an Angstauslösern langsam steigern, vielleicht sogar mit einem Spiel verbinden (hab ich mit den Vorhängen gemacht).

Wir haben damit, sehr gute erfolge erzielt, obwohl es hin und wieder mal zu kleinen Rückfällen kommen kann. Also immer dranbleiben, viel Glück!

Ciao
Jörg


Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
George Bernard Shaw (1856-1950)


<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von DerJörg am 11. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Als Pipilotta mit 4 1/2 Monaten zu uns kam, kannte sie außer Zwinger, die Wiese vor den Zwingern und andere Ramsnasen überhaupt nichts - von den Geräusche-Kassetten, die ihr tagtäglich vorgespielt wurden mal abgesehen.
Sie hat Kinder, Erwachsene, Jogger, Radfahrer, Reiter usw. angeknurrt, verbellt und dabei eindeutig Angst gezeigt. Beim ersten Hund den sie sah, der keine Ramsnas' hatte hat sie fast einen Koller bekommen. (ja wie? es gibt welche, die sehen anders aus???). Ich denke mal ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Hund so viel ignoriert wie dieses kleine Hundemädel. Und ich hab noch nie in meinem Leben kleinste Entspannungsmomente bei einem Hund so überschwenglich gelobt und belohnt. Mit Erfolg. Kinder und die restliche Menschheit werden geliebt, Jogger, Radfahrer, Spaziergänger, Reiter? Kein Problem mehr - sie werden übersehen. Andere Hunde? Feine Spielkumpels
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Das ganze Anti-Angst Training läuft nun seit einem Jahr erfolgreich bei der kleinen
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Rückschläge gibts immer mal...

Heute morgen bei uns im Park auf der Wiese stand ein einsamer Papierkorb, der gestern noch nicht dort stand. Pipilotta die Bürste bis zum Anschlag gestellt und keifend grollend der der Leine getobt. Da hab ich sie abgeleint und bin mit einer absoluten Selbstverständlichkeit auf diesen Papierkorb zu - ohne die kleine Motte zu beachten. Sie hat die Möglichkeit bekommen, das Objekt ihrer Angst selbst erforschen zu können. Und dann war es OK.

Geh nicht auf die Ängste Deines Hundes ein. Laß sie alles von sich aus erforschen, erriechen, erleben.
Einem ängstlichen Hund permanent bemitleiden wird nicht zum gewünschten Erfolg führen.

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo

Unsere Hündin hatte anfangs Angst vor Lärm, weil sie offenbar für alles bestraft worden ist, was andere kaputt gemacht hatten.

Egal, was runterfiel oder schepperte - sie warf sich sofort auf den Rücken in Demutshaltung. Ein Bild des Jammers, das uns fast das Herz bracht...

Sie spielt aber sehr gern und wir haben ihre Vorliebe für Ballone entdeckt. Anfangs löste der Knall, wenn der Ballon zerplatzte, eine verschreckte Flucht aus. Schnell entdeckte sie, dass der Ballon länger "lebt", wenn sie ihn am Knubbel packt. Sie weiss auch genau, dass er platzt, wenn sie ihn "kneift". Sie zwickt ihn immer, hüpft im Spiel freudig wedelnd um ihn rum und "provoziert" den Knall geradezu. Ein richtiger Clown...
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Die Angst vor Lärm hat sich weitgehend gegeben. Nur noch, wenn in der Küche was scheppert, hat sie Angst, aber das gibt sich heute sehr rasch und sie schaut uns nur unsicher wedelnd an und wenn wir "Entwarnung" geben, dann ist alles ok.

Vor lauten Geräten hat sie erstaunlicherweise keine Angst. Sobald da was tönt, werden Frauchen und Herrchen ohne Zögern verteidigt. So muss sich Herrchen z.B. hinter verschlossener Türe rasieren, der Rasenmäher hat ein lädiertes Vorderrad, ...
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Liebe Grüsse
Schelmi
 
Hi!

Im Prinzip haben meine Vorschreiber bereits alles gesagt. Durch trösten und beschwichtigen bestärkst Du sie eher noch in ihrem Verhalten. Ignoriere unerwünschtes Verhalten und lobe sie um so mehr, wenn sie einmal keine Angst zeigt.


Ich habe sehr gute Erfahrung mit Bachblüten gemacht (begleitend zur Erziehung). Meine Hündin war ebenfalls sehr ängstlich, bloß äußerte sich das bei Ihr nicht in Flucht, sondern sie versuchte, auf alles Unbekannte (Radfahrer, Jogger, Inliner, Leute mit Besen oder Spazierstock etc.). Lass Dich mal von Deinem TA oder einem Tierheilpraktiker beraten, es gibt gute Möglichkeiten, damit ihr Selbstbewußtsein zu stärken. Meine Hündin ist heute um 180 Grad gedreht und selbst die THP war erstaunt
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Wie gesagt, aber immer nur begleitend zur Erziehung einsetzen
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Eine andere Möglichkeit wäre evtl. die angesprochenen Geräuschkassetten. Nimm einfach mal die täglichen Geräusche (Staubsauger, runterfallender Teller, Autohupe, Bus, etc.) auf und spiel sie ihr erst ganz leise und dann immer lauter vor. Könnte auch erfolgreich sein... Natürlich nicht an einem Tag sondern über einen längeren Zeitraum
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Viel Erfolg

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)



 
Erst mal Danke für die vielen Tips !! Ich habe Mala bekommen da war sie acht Wochen alt.Mit sechs Wochen ausgesucht und später abgeholt.Sie kommt aus einer ländlichen Gegend.Ich denke das sie nicht viel vor mir gesehen hat.Außer ihre Elten und eventuell die anderen größeren Rassen die dort noch waren.Ich glaube das die Welpen viel mit ihrer Mum alleine waren,da der Züchter arbeitet.Ein agressives verhalten hat sie noch nie gezeigt.Lockerer ist sie wenn sie nit ihren Kumpels zusammen ist.Fremde Hunde oder Hunde die sie zu sehr bedrängen machen ihr Angst.An den Staubsauger hat sie sich endlich gewöhnt.Macht einen Bogen drum.Ich wohne selber auf dem Lande.Wenn ich mit ihr in die Stadt fahre steht sie total unter Stress.Das ignoriere ich.Vor einer Woche war es bei uns so stürmisch,das sie die ganze Nacht keine Ruhe fand.Lag neben mir im Bett und zitterte.Habe ich auch ignoriert.War mit ihr im Garten und habe gezeigt des Sturm nichts böses ist.Doch sie wollte nicht mal Pi machen.Das sie ein kleines Weichei ist stört mich überhaupt nicht,besser so als so.Da ich das Gegenteil auch schon gehabt habe,schätze ich sie um so mehr.Ich hoffe nur das sie die Angst verliert vor Menschen bzw vor uns zu Hause wenn wir mal lauter sind.Ich genieße jeden Augenblick wenn sie mutig ist.Doch es ist sehr schwer ihr die Angst im Spiel zu nehmen,weil sie leider übehaupt nicht spielt!!!Weder mit dem Ball,Stock,Teddys oder Spielzeug.Nichts reizt sie oder animiert sie zu etwas.Hoffe das sich daran noch ein bißchen ändert.Werde erst mal einige Tips von euch ausprobieren.Viele Grüße von Sandra und Mala..
 
Hallo Sandra,

wie alt ist sie denn?

Spike mochte auch mit nichts spielen, das hat gedauert bis er merkte das es Spaß macht.

Heute spielt er mit einem Tau (dieses Tug-o-war). Tauziehen findet er prima. Versuch das mal. Es sollte ein Spiel sein bei dem ihr beiden Körperkontakt habt. Also nicht Ball werfen, Hund läuft wenn´s gutgeht noch hinterher.

Spiel am Körper mit dem Tau, zieh es durch deine Beine und: Red mit dem Tau
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Was es denn für ein feines Tau ist, ob Hundi das haben möchte, ei wie prima so ein Tau. Du mußt ganz vernarrt in das Ding sein (wenn es mal angesabbert ist ist das gar nicht mehr so leicht).

Tauziehen schafft Vertrauen und macht Spaß. Das Rudel Wölfe oder Wildhunde hängt auch gemeinsam an der Beute und reißt sie nieder, das stärkt das "WIR" Gefühl.

Ganz langsam könntest du auch mit Agility anfangen. Ich habe das mal mit meinem Hund gemacht. Damals war er zwar schon 2 Jahre aber wir haben mit den Welpen angefangen. Die liefen munter durch alles durch und sprangen nur Spike hatte panische Angst. Ich habe es dann gelassen und erst vor einem halben Jahr ein wenig angefangen.

Er war ganz stolz das er auf den A Frame geklommen ist, und ich natürlich umso mehr. Es schafft wirklich Vetrauen und baut Ängste ab. Aber auch hier ganz langsam angehen, jeder Schritt zu schnell kann evtl. nicht mehr ausgebüglet werden.

Lieben Gruß
Meike

 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Wenn der Hund mit den Verursachern derselben spielen wollte habe ich ihn dazu animiert. Aber Vorsicht - nicht übertreiben
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[/quote]


Ooooooh ja, das kann ich nur bestätigen.

Mein Dicker hatte am Anfang Angst vor dem Staubsauger, Besen, Wischern ... eben alles, womit Menschen so auf dem Boden rumputzen.
Wenn er dann mal das Objekt der Panik anbellte, statt sich zu verkriechen, habe ich ihn gelobt. Als er das erste Mal heldenhaft in die Schrubberbürste zwickte, habe ich ihn auch gelobt.

Soooo, heute habe ich einen Hund, der daheim permanent beim Saugen um den Sauger herumhüpft (und ich MEINE Hüpfen !) und dabei immer wieder in die Saugbürste zu beißen versucht *grmpf*
Schon mal einen Hund dieser Größe dabei beobachtet ? Nein ? Es wird der Tag kommen, an dem brauche ich nicht mehr zu saugen, nur noch den Sperrmüll zu bestellen.

Aber nicht nur das. Pah, wenns nur das wäre ! NEIN !!!
Alle Wischer und Besen, die Daufi draußen sichtet, sind seins und zum Spielen da, die dazugehörigen Menschen natürlich auch. Schließlich hat Frauchen uns mal so doll für unseren Mut gelobt, daß wir nun zum Don Quichote aller Schrubber und Besen mutiert sind.

Wer einmal das Bild vor Augen hatte, wie die Mama Leone der unten im Erdgeschoß lebenden Türkenfamilie den Hauseingang wischt, unglückseligerweise vom Hund eher gesehen wurde als vom Halter, und dieses Riesenkalb dann bellend und in den Schrubber beißend um sie herumhüpft (wohl gemerkt, eine Türkin !!! Ihr wißt, was das heißt *schluck*), der wird die obige Ermahnung sehr sehr ernst nehmen !
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Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
Jau, der "Souveränitätsschlüssel" :verlegen:) ein feines "Werkzeug".

Mit den Übertreibungen meinte Watson möglicherweise auch die Folgen eines Spiel mit z.B. dem Bagger, dem Bus oder.. oder.. oder.

Wenn ich noch daran denke, wie ich nächtens Laternenpfähle freundlich gegrüßt, schweres Baugerät kommentarlos dominiert und an fremden Telefonzellen gelehnt habe... hehe - unserem Zwerg hat's geholfen und nur das zählt.

Sab.:verlegen:)

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von SabineW am 11. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hi Kirsten!
Wir haben auch so einen "Besenkiller", Bones lässt sich leichter von einem Hasen als von einem Besen abrufen...
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Tja, wie sagt man so schön: Selbst schuld! Dem nächsten Welpen wird das "Besenspiel" vorenthalten.*g

@Sandra: Versuch' mal, mit Leckerchen zu spielen, das funktioniert oft besser, als sofort mit Ball & Co loszulegen.

online.dll


"Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt,
ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich."
(Leonardo da Vinci)

&lt;font size=1&gt;[Dieser Beitrag wurde von bones am 12. Juni 2002 editiert.]&lt;/font&gt;

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von bones am 12. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hier ein guter Link für Bachblüten - hab ich dank Kira entdeckt
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LG

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)



 
Hi Marion,

ich habe es zwei Mal mit Bachblüten probiert (also 2x eine Therapie mit verschiedenen Blüten; die erste war Rock Rose) bei meinem Hund hat es absolut nichts gebracht (auch nicht die von meiner TÄ selbst "gebraute" Mixtur).

Ich wünsche natürlich jedem Besitzer das es klappt aber ich bin da ziemlich skeptisch. Nicht abwertend sehen, es gibt sicherlich ein paar bei denen es funktioniert, aber bei uns leider nicht.

Lieben Gruß
Meike

 
Hi Meike,

sicher ist nicht jeder Hund dafür "empfänglich". Zeitgleich mit Tiptoe hat mein Rüde auch Bachblüten bekommen - bei ihm hat es nichts gebracht.

Bei Tiptoe mußten wir erst mehrere Mischungen probieren, und bei einigen wurde Ihr Verhalten sogar schlimmer - aber dadurch wußte ich auch, daß Sie auf die Blüten reagiert.

Ich denke, es ist auf jeden Fall einen Versuch wert - weil wenn es hilft, dann ist es schon fast wie ein Wunder
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LG

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)



 
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