Hallo zusammen,
vielleicht hat der ein oder anderer meinen anderen Thread gelesen, in dem es um die Futtermittelunverträglichkeit unserer Hündin geht - manches ist vielleicht nicht unwichtig für meine Frage, deshalb hier mal der Link
Allergie - könnt ihr bei der Futtersuche helfen?
Und eine ganz kurze Zusammenfassung:
Seit langem Probleme mit Juckreiz, vor allem an den Pfoten
Wir haben so ziemlich alles untersuchen lassen, was ging und haben dann auf raten einer Tierdermatologin und mit einer Ernährungsberaterin auf Barf umgestellt.
Es viel dann recht schnell auf, das sie ziemlich schlapp, ko und irgendwie kränklich war und ich hab auf Blasenentzündung getippt, weil sie da häufig Probleme mit hat. Der Urin war aber unauffällig und es wurde ein Blutbild gemacht, auch ok. Sie reagierte bei der Untersuchung aber schmerzempfindlich im Magenbereich und es wurde ein Ultraschall gemacht, wo eine verdickte Stelle an der Magenschleimhaut gefunden wurde. Vermutung war ein Magengeschwür oder etwas tumoröses. Wir bekamen Sucrabest und Pantoprazol für zwei Wochen. Dann wurde wieder ein Ultraschall gemacht und die Verdickung war leider nicht besser, sondern sogar etwas größer geworden. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt das Sucrabest mit zu wenig Abstand zum Futter gegeben - es wird also nicht vernünftig gewirkt haben. Also weitere vier Wochen die Medikamente und erneute Kontrolle, die dann ergeben hat, dass die Verdickung kleiner geworden ist. Vom befinden her ging es ihr viel besser und deshalb sollten wir noch anderthalb Wochen die Medikamente geben und dann ausschleichen lassen. Erst wenn irgendwie weitere Beschwerden auftreten sollen wir wieder kommen und dann würde eine Magenspiegelung gemacht.
Dazu muss ich sagen, das sie die ganze Zeit keinen Durchfall hatte, kein schwarzer Kot und sie hat auch nicht erbrochen. Lediglich die Schlappheit und starkes Gras und Erde fressen war sehr auffällig. Die Magenschmerzen hab ich ehrlich gesagt nicht erkannt, weil ich einfach nicht wüsste wie sich das bei ihr bemerkbar macht. Sie ist sehr introvertiert und zeigt schmerzen nur sehr, sehr selten.
Nachdem die Medikamente abgesetzt wurden hat es nicht lange gedauert und sie hat angefangen oft aufzustoßen, zu schmatzen und sie hat ganz starke Magengeräusche. Außerdem war sie wieder viel schlapper und nicht mehr so gut drauf. Also hab ich nochmal mit der Ärztin gesprochen und wie sollen jetzt weitere zwei-drei Wochen nur das Pantoprazol geben.
Jetzt hab ich allerdings im Internet gelesen, das Pantoprazol zwar gut hilft,es aber sehr schwer ist davon wieder weg zu kommen, weil es die Magensäure unterdrückt und beim absetzen wird auf einen Schlag extrem viel Magensäure produziert - deshalb vielleicht jetzt auch das schmatzen usw. ?
Meine Frage ist jetzt - hat jemand Erfahrung mit solchen Beschwerden oder mit Pantoprazol und kann mir sagen, was ich machen kann, um das absetzen in zwei Wochen leichter zu machen ? Ich mach mir Sorgen, das das Magengeschwür vielleicht doch ein Tumor sein könnte oder das es, falls es ein Magengeschwür ist/war, es wieder schlimmer wird. Dazu kommt das Pantoprazol ja auch Nebenwirkungen auf Leber und Niere hat und ich mir nicht sicher bin, ob ich das wirklich so lange geben kann.
Das Fleisch überbrühe ich im Moment noch mit heißem Wasser und auch Knochen gibt es keine, dafür Calcium als Ersatz. Gibt es hier vielleicht auch jemanden, der ähnliche Probleme hatte und trotzdem barft? Ich würde das ungern wieder aufgeben, weil sich der Juckreiz so sehr gebessert hat. Andererseits möchte ich nicht riskieren, das die Magengeschichte schlimmer wird.
Fragen über fragen... kann hier jemand helfen ?
Lg
Dawn
vielleicht hat der ein oder anderer meinen anderen Thread gelesen, in dem es um die Futtermittelunverträglichkeit unserer Hündin geht - manches ist vielleicht nicht unwichtig für meine Frage, deshalb hier mal der Link
Allergie - könnt ihr bei der Futtersuche helfen?
Und eine ganz kurze Zusammenfassung:
Seit langem Probleme mit Juckreiz, vor allem an den Pfoten
Wir haben so ziemlich alles untersuchen lassen, was ging und haben dann auf raten einer Tierdermatologin und mit einer Ernährungsberaterin auf Barf umgestellt.
Es viel dann recht schnell auf, das sie ziemlich schlapp, ko und irgendwie kränklich war und ich hab auf Blasenentzündung getippt, weil sie da häufig Probleme mit hat. Der Urin war aber unauffällig und es wurde ein Blutbild gemacht, auch ok. Sie reagierte bei der Untersuchung aber schmerzempfindlich im Magenbereich und es wurde ein Ultraschall gemacht, wo eine verdickte Stelle an der Magenschleimhaut gefunden wurde. Vermutung war ein Magengeschwür oder etwas tumoröses. Wir bekamen Sucrabest und Pantoprazol für zwei Wochen. Dann wurde wieder ein Ultraschall gemacht und die Verdickung war leider nicht besser, sondern sogar etwas größer geworden. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt das Sucrabest mit zu wenig Abstand zum Futter gegeben - es wird also nicht vernünftig gewirkt haben. Also weitere vier Wochen die Medikamente und erneute Kontrolle, die dann ergeben hat, dass die Verdickung kleiner geworden ist. Vom befinden her ging es ihr viel besser und deshalb sollten wir noch anderthalb Wochen die Medikamente geben und dann ausschleichen lassen. Erst wenn irgendwie weitere Beschwerden auftreten sollen wir wieder kommen und dann würde eine Magenspiegelung gemacht.
Dazu muss ich sagen, das sie die ganze Zeit keinen Durchfall hatte, kein schwarzer Kot und sie hat auch nicht erbrochen. Lediglich die Schlappheit und starkes Gras und Erde fressen war sehr auffällig. Die Magenschmerzen hab ich ehrlich gesagt nicht erkannt, weil ich einfach nicht wüsste wie sich das bei ihr bemerkbar macht. Sie ist sehr introvertiert und zeigt schmerzen nur sehr, sehr selten.
Nachdem die Medikamente abgesetzt wurden hat es nicht lange gedauert und sie hat angefangen oft aufzustoßen, zu schmatzen und sie hat ganz starke Magengeräusche. Außerdem war sie wieder viel schlapper und nicht mehr so gut drauf. Also hab ich nochmal mit der Ärztin gesprochen und wie sollen jetzt weitere zwei-drei Wochen nur das Pantoprazol geben.
Jetzt hab ich allerdings im Internet gelesen, das Pantoprazol zwar gut hilft,es aber sehr schwer ist davon wieder weg zu kommen, weil es die Magensäure unterdrückt und beim absetzen wird auf einen Schlag extrem viel Magensäure produziert - deshalb vielleicht jetzt auch das schmatzen usw. ?
Meine Frage ist jetzt - hat jemand Erfahrung mit solchen Beschwerden oder mit Pantoprazol und kann mir sagen, was ich machen kann, um das absetzen in zwei Wochen leichter zu machen ? Ich mach mir Sorgen, das das Magengeschwür vielleicht doch ein Tumor sein könnte oder das es, falls es ein Magengeschwür ist/war, es wieder schlimmer wird. Dazu kommt das Pantoprazol ja auch Nebenwirkungen auf Leber und Niere hat und ich mir nicht sicher bin, ob ich das wirklich so lange geben kann.
Das Fleisch überbrühe ich im Moment noch mit heißem Wasser und auch Knochen gibt es keine, dafür Calcium als Ersatz. Gibt es hier vielleicht auch jemanden, der ähnliche Probleme hatte und trotzdem barft? Ich würde das ungern wieder aufgeben, weil sich der Juckreiz so sehr gebessert hat. Andererseits möchte ich nicht riskieren, das die Magengeschichte schlimmer wird.
Fragen über fragen... kann hier jemand helfen ?
Lg
Dawn