Allergie - könnt ihr bei der Futtersuche helfen?

Dawn1101

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hab das Forum hier gefunden, weil ich auf der Suche nach einem neuen Futter bin, seitdem bei meiner Hündin der dringende Verdacht auf eine Futtermittelallergie besteht. Sie ist sieben Jahre alt, ein Ridgeback-Dalmatiner-Mix und ich würde sagen normal aktiv.
Aufgrund der Allergie sollen wir jetzt 3 Monate ein Futter geben, das eine Kohlenhydrat- und Proteinquelle hat die sie noch nie gefressen hat.
Leider ist genau das, das große Problem.
In ihrem Leben hab ich immer mal wieder das Futter gewechselt, weil sie extrem mäkelig ist und in der Regel nach dem zweite Futtersack nichts mehr angerührt hat
Über die Jahre hatte sie dadurch schon einiges an Sorten durch - Huhn, Ente, Truthahn, Rind, Lamm, Lachs, Forelle, Wild, Kartoffel, Reis, Mais, Süsskartoffel

Ich finde kein Futter was noch in Frage kommt und Barfen soll und will ich zumindest in der Zeit wo die Ausschlussdiät gemacht werden soll noch nicht.
Könnt ihr hier helfen bzw. kenn ihr ein gutes,getreidefreies Trockenfutter, das die oben genannten Inhaltsstoffe nicht hat?
Vielleicht ginge auch ein Nassfutter, allerdings hat sie bis jetzt nur Trockenfutter und mal ganz kurz Fertig-Barf gefressen. Letzteres hat sie irgendwann auch mit größtem Hunger nicht mehr angeführt.
Beim Nassfutter hätte ich nur die Sorge, das sie mir dann im "Notfall" kein Trockenfutter mehr anpacken würde - mit Nassfutter hab ich mich allerdings auch noch nie wirklich beschäftigt.
Ich würde mich über ein paar Ratschläge sehr freuen.

LG
Dawn
 
  • 19. April 2024
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Hi Dawn1101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich denke jetzt mal einfach laut vor mich hin, denn irgendwie hab ich mit Trockenfutter als Ausschluss-Diät ein echtes Problem ...

in eigentlich jedem Trockenfutter das ich kenne, sind irgendwie mehr als nur eine Sorte Fleisch und eine Kohlenhydrat-Quelle, also noch zig Zusätze und was weiß ich alles ....

wenn der Hund gegen einen Zusatzstoff allergisch ist, hilft m.M. nach ein Wechsel von einem TroFu zum anderen nur was, wenn der Zusatzstoff im neuen TroFu nicht wäre
nur wie will man das bei der heute mitunter ellenlangen Liste an Inhaltsstoffen rauskriegen :gruebel:
 
Ich hab den Tierarzt so verstanden, das wir uns auf ein Futter konzentrieren sollen, das nur eine Kohlenhydratquelle und eine Proteinquelle hat, weil das am meisten Allergien auslöst.
Wir hatten vor Jahre mal eine Fertigbarf Sorte über einen längeren Zeitraum getestet und daraufhin wurden ihre Eisenwerte so schlecht das sie lange mit Tabletten behandelt werden musste, weil sie kurz vor einer Blutanämie stand Seitdem bin ich sehr skeptisch was das angeht und traue mich selber erst recht nicht dran, nachdem es mit einem Fertigbarf schon so in die Hose gegangen ist.
Ich hab eine riesen sorge vor Mangelerscheinungen, die ich dann verursacht hätte
Ich weiss aber auch nicht wie ich mit dem Futter jetzt weiter machen soll
 
Ich halte eine Ausschlußdiät mit Trockenfutter für fast unmöglich ,bei den ganzen Zusatzstoffen weiß man doch nie auf was der Hund allergisch reagiert!
Klar das TA's nichts vom Barfen halten!
Ich habe mir einmal Angst ein jagen lassen von einer TA als ich mit meiner Molosserhündin wegen immer wieder kehrender Lahmheit da war unklaren Ursprunges,die hat eine Futteranalyse erstellt auf der Basis meines Futterplanes,hat mir dann eine bunte Tabelle vorgelegt und gemeint mein Hund wäre unterversorgt und ich hätte Schuld an ihrer Lahmheit! Das wäre Arthrose!
Also habe ich endlos teure Trofu's an geschleppt,meinem Hund ging es immer schlechter:sie wurde fett,müde,permanent entzündete Augen und Ohren,stumpfes Fell und Haarausfall,
Ich geriet schon fast in Panik, sie war ja erst 1 1/2J.alt!
Nach 6Mon.hatte ich die Schnauze voll,habe sie komplett röntgen lassen,großes Blutbild,Magenspiegelung usw.,heraus kam das sie eigentlich gesund nur für ihre Größe zu wenig Muskeln hat!
Seit dem barfe ich wieder wie immer und trainiere viel mit ihr!
Siehe da,sie ist schlank,glänzt wie eine Speckschwarte und ist Junghundtypisch mega fit!
Warum versuchst du es nicht ersteinmal mit Pferdefleisch oder Geflügel, glaube damit beginnt man i.d.R.
Aber da haben sicherlich hier noch andere gute Tips!
 
Ich hab den Tierarzt so verstanden, das wirs auf ein Futter konzentrieren sollen, das nur eine Kohlenhydratquelle und eine Proteinquelle hat, weil das am meisten Allergien auslöst.
Wir hatten vor Jahre mal eine Fertigbarf Sorte über einen längeren Zeitraum getestet und daraufhin wurden ihre Eisenwerte so schlecht das sie lange mit Tabletten behandelt werden musste, weil sie kurz vor einer Blutanämie stand Seitdem bin ich sehr skeptisch was das angeht und traue mich selber erst recht nicht dran, nachdem es mit einem Fertigbarf schon so in die Hose gegangen ist.
Ich hab eine riesen sorge vor Mangelerscheinungen, die ich dann verursacht hätte
Ich weiss aber auch nicht wie ich mit dem Futter jetzt weiter machen soll
Hast du deinem Hund denn damals nur eine Sorte über einen längeren Zeitraum gegeben?
Denn dann wäre es verständlich warum sie so gravierende Mangelerscheinungen hatte!
Wir können auch nicht wochenlang nur von z.B. Bratwurst und Wasser leben ohne Mangelerscheinungen!
Oder habe ich da was falsch verstanden?:gruebel:
 
Wir hatten vor Jahre mal eine Fertigbarf Sorte über einen längeren Zeitraum getestet und daraufhin wurden ihre Eisenwerte so schlecht das sie lange mit Tabletten behandelt werden musste, weil sie kurz vor einer Blutanämie stand
ganz ehrlich - verstehe ich so nicht. In Fleisch ist Eisen zu etwas weniger als der Hälfte in Form vonHämeisen enthalten, an das ein Körper relativ leicht kommt.
Es müsste dann also etwas die Eisenaufnahme gebremst haben und das kuriert man in der Regel nicht durch Eisentabletten :gruebel:
 
Strauss und Kartoffeln Happy dog oder dogsana

Büffel dogsana

Animonda Integra Pferd mit Amaranth

Gibt da schon so einiges....

Die stocken täglich auf weils so viele Allergiefuzzies gibt...
Warum nur?
 
Eine Futtermittelallergie mit Trockenfutter therapieren ?? Genauso gut könnte man Feuer mit Löschpapier bekämpfen.:rolleyes:

Ich weiß wovon ich rede, denn das habe ich alles schon hinter mir. Erst als ich anfing dem Hund das Futter selbst zuzubereiten, ist er wieder gesund geworden. Er bekommt jetzt seit ca. 10 Jahren selbst gemachtes Futter, und es geht ihm prächtig.:dog:

Die ganze Geschichte mit dem Eisenmangel finde ich etwas merkwürdig. Um festzustellen dass das Barf-Futter der Verursacher ist, hätte man ja vor dem Futterwechsel auch ein Blutbild machen müssen.:gruebel::gruebel:
 
Ist ja nicht gesagt, dass sie Eisentabletten bekommen hat... vielleicht war's auch Vitamin B12 oder Folsäure?
 
Ja, komisch finde ich das auch...

Könnte ich mir - mit tatsächlich dem Futter als Auslöser und nix anderem - nur so vorstellen, wenn rohes Fleisch absolut nicht vertragen und demnach auch nicht verwertet würde... :kp:
 
Hallo zusammen,
dankeschön erstmal für eure Antworten.
Als erstes mal zu dem Eisenmangel: einmal im Jahr lass ich ein Blutbild machen und bis zu dem Zeitpunkt waren die Werte immer alle okay.
Irgendwann hatte ich dann das "Fertigbarf" über ca. ein halbes Jahr gefüttert und dann stand wieder das jährliche Blutbild an. Kam mir ganz recht, weil meine Hündin zu dem Zeitpunkt extrem schlapp und müde war (eigentlich so wie jetzt). Beim Blutbild kam dann ein extremer Eisenmangel raus. Sie wurde auf Entzündungen und alles mögliche untersucht, was einen Eisenmangel hätte hervorrufen können, aber ohne Erfolg. Behandelt wurde nicht direkt mit Eisentabletten, sondern das war ein Vitamin/Mineralstoff-Kombipräparat. Ich weiss den Namen leider nicht mehr. Für mich war das damals völlig unerklärlich wie ein Eisenmangel bei Fleischfütterung entstehen konnte und ich verstehe es bis heute nicht, aber laut dem Tierarzt war die Futteränderung die einzige Ursache, die er finden konnte.
Mal davon abgesehen, hat meine Hündin das Futter aber irgendwann sowieso nicht mehr angerührt und wir mussten uns was anderes überlegen.

@laufender Futtersack: sie ist ein sehr mäkeliger Fresser, lässt also meistens nach dem zweiten großen Futtersack alles stehen und dann beginnt die Futtersuche aufs neue, das war auch der Grund warum wir schon so viele Futtersorten ausprobiert haben.

nochmal allgemein gefragt:
Barfen traue ich mir nicht zu, ich hab einfach Angst, dass ich was falsch mache und es ihr dadurch dann schlechter geht als vorher. Ich hab zwei Bücher drüber gelesen und bin leider immer noch nicht schlauer gewesen :-/ dazu kommt, dass meine Hündin mit ins Büro geht und ich hier irgendwie die Möglichkeit haben muss, ihr das Futter fertig zu machen. Trocken- oder Dosenfutter ist kein Problem, aber mit frischem Fleisch - vorallem im Sommer - ins Büro, halte ich auch wieder für gefährlich.
Im Moment tendiere ich zu Reinfleischdosen + Kohlenhydrate, frage mich aber hier auch, ob sie damit gut genug versorgt ist. Könnte ich dazu ein Mineralstoff-Pulver oder so geben, damit sie alles hat, was sie braucht oder ist das bei einer Ausschlussdiät kontraproduktiv?

problematisch könnte noch sein, dass in unserem Fall die Diät länger dauern muss - befürchte ich zumindest. Die Allergie tritt manchmal wochen oder monatelang nicht auf und von jetzt auf gleich gehts los. Sie juckt sich die Pfoten und im Gesicht so lange bis die Haut an den Ballen sich ablöst und sie nicht mehr laufen kann. Behandelt wurde das mit Apoquel, dadurch hörte der Juckreiz auf - deshalb meinte der Tierarzt, dass es relativ sicher eine Allergie ist und man erstmal beim Futter ansetzten sollte.
Dadurch das das Jucken aber in unregelmässigen Abständen auftritt müsste ich was finden, das sich dauerhaft umsetzten lassen könnte.

Würdet ihr dann doch eher zum Trockenfutter tendierten?

LG
Dawn
 
Bei einer Ausschlussdiät kann man eigentlich nichts falsch machen. Da gibt's ja nur die eine Fleischsorte, die eine KH Quelle, dann kommen nach und nach die einzelnen Gemüse / Früchte dazu.
Die Barfbroschüre von Swanie Simon ist wirklich gut und einfach, es gibt auch viele sehr gute Barfer, die dir sicher mit einem Plan helfen können. Das ist wirklich keine Hexerei.
 
ohje ohje....ich mir grade mal auf die schnelle ein paar verschiedene Reinfleischdosen angesehen...
Bei ihrem Gewicht müsste sie zwischen 2 und 3 Dosen pro Tag bekommen, da bin ich ganz schnell bei 5€/Tag und damit 150€/Monat. Versteht mich nicht falsch, ich hab nie am Futter gespart und eigentlich immer nur hochwertiges Futter (dachte ich zumindest) gekauft, aber das ist wirklich enorm....dabei ging meine Tendenz jetzt schwer zum Reinfleisch :(

pat_blue oder die anderen: barft ihr auch und könnt ihr mir vielleiht dazu ein paar generelle Tips geben? ich muss mich vielleicht doch mal etwas intensiver damit beschäftigen :-/ Was haltet ihr von diesen besagten Mineralstoff/Vitamin-Mischungen ? Mir ist es ehrlich gesagt lieber, wenn ich mir die Sache so einfach wie möglich machen könnte.
Wie könnte ich das z.B. im Büro realisieren? Gibts hier noch andere Bürohunde, die gebarft werden?
Und was macht ihr im Urlaub? Wir fahren in der Regel an die Nordsee - also gute 5-6 Stunden Fahrt. Wie handhabt ihr denn sowas?
Ich wäre wirklich über eine kleine "Anleitung" für blutige Anfänger sehr, sehr dankebar.

LG
Dawn
 
Warum muss deine Hündin denn im Büro gefüttert werden?
Ansonsten finde ich da eine Tupperdose Fleisch auch nicht problematischer als ne Dose.

Von künstlichen Vitaminzusätzen halte ich nicht viel, im Gegenteil, das ist ein Punkt der mich am Trockenfutter stört. Mineralstoffe würde ich nur zugeben wenn du keine Knochen füttern kannst. Vitamine sind vermutlich nötig wenn der Hund gar keine Organe frisst/verträgt.

Urlaub ist gar kein Problem wenn man da die Möglichkeit hat etwas einzufrieren, ein paar Stunden Fahrt packt gefrorenes Fleisch in Isolierverpackung locker. Sonst muss man dafür halt auf Dosen ausweichen.

Wenn der Hund aber nur schubweise Probleme hat würde ich jetzt eher auf eine Kontaktallergie tippen?
 
Auch, wenn Du Dir barfen nicht zutraust, kannst Du mit TF keine Ausschlußdiät machen.
Dann nimm Reinfleischdosen und koche dazu Kartoffel oder Hirse oder irgendeine Energiequelle, die der Hund noch nicht kennt. Wenn Du irgendwann mal wieder zu normaler Fütterung übergehen kannst, füttere halt Dose (Alleinfuttermittel), also Naßfutter. Es gibt ja nicht nur Barf und TF und dazwischen gar nichts. Aber TF ist die denkbar schlechteste Form der Raubtierfütterung, egal ob mit oder ohne Allergie.
 
Passt für mich alles vorne und hinten nicht zusammen. Eine Futtermittelallergie, die alle paar Monate auftritt bei alle paar Monate wechselnden TroFu Sorten? Und das bei einem 7 jährigen Hund der sein Leben lang TroFu bekam?
Mal abgesehen davon dass die Futterwechselei unglaublich anstrengend für den Magen/Darmtrakt des Hundes ist und damit auch aufs Immunsystem geht...so kann man natürlich Immunreaktionen auch provozieren ;) Auf wen oder was der Hund allergisch ist, kann man nach der Beschreibung nichtmal erahnen.

Ist der Hund dünn und nimmt schlecht zu, bzw hält sein Gewicht schlecht?
 
@Dunni: der Hund MUSS nicht im Büro gefüttert werden, aber ich möchte sie nicht bis zum Feierabend Hungern lassen und wir fangen sehr früh morgens an. Da trottet sie eigentlich nur schläfrig hinter mir her und verschwindet im Bürokörbchen.
Wir haben das als kleines Ritual immer so gehandhabt - daher die Frage....

@Crabat: Ich bin kein Tierarzt! ich kann lediglich das widergeben, was mir gesagt worden ist und ich hantiere mit dieser Sache jetzt schon seit einem Jahr rum. Ich habe grundsätzlich kein "Billig-Futter" gekauft und einfach versucht nach bestem Wissen und Gewissen meinem Hund was vernünftiges zu geben. Ich hab ja nicht aus zig mal das Futter gewechselt, weils mir selber Spass macht, sondern weil ich meinem Hund was gutes wollte und sie nach einiger Zeit die meisten Sorten einfach nicht mehr gefressen hat. Und natürlich hab ich auch das "Aussitzen" ausprobiert, weil ich dachte irgendwann frisst sie schon. Irgendwann war es mir aber zuwider ihr ein Futter aufzuzwingen, wenn sie es partou nicht will.
Ich war wegen der Probleme die sie mit Pfoten, Augen, Ohren, Schnauze hat bei mehreren Tierärzten und es wurde alles untersucht, was irgendwie in Frage gekommen ist, Parasiten, Milben, Autoimmunkrankheit, Leishmaniose. Alle Tests waren negativ und der Juckreiz lies sich wie gesagt nur medikamentös abstellen - worauf hin mehrere Tierärzte zu dem Entschluss gekommen sind, dass es eine Allergie sein muss.
Wir befinden uns ja gerade erst am Anfang, um rauszufinden, wogegen sie allergisch ist und als ersten Schritt haben mir - auch mehrere verschiedene Tierärzte geraten, eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle zu füttern, die sie nicht kennt.
Ich kann ja nicht mehr, als zum Arzt gehen und mich selber zu informieren, um nach und nach die Ursache rauszufinden und glaub mir, inzwischen liegen mir und meinem Mann die Nerven blank, weil wir uns Sorgen machen!

Zu deiner Frage: sie war immer sehr schlank und seit einem halben Jahr nimmt sie stetig zu, woran das liegt kann mir auch niemand erklären.
 
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