Magengeschwür, Pantoprazol und Barf??

Huhu,
zu Giardien kann ich aus Erfahrungen bei meinen Mädels sagen, dass sie gerne absolut nicht die immer als typisch genannten Symptome verursachen... Bei meiner Dori z.B. wurden ein heftiger Mehrfachbefall nur wegen einer leichten Anämie festgestellt. Der Durchfall fehlte völlig.
Also, "Sorgen machen" dass sie die Ursache sind, obwohl nicht alles genau passt, brauchst du dir eher nicht. ;)

Zu der PLi:
Als Happy einen Wert von 222 hatte, sagte mir die Ärtztin (Spezialistin einer TK), ich solle sie auf alle Fälle pankreatitismäßig schonend ernähren. Also wenig Fett, hochwertiges Eiweiß, mindestens zwei kleine Mahlzeiten am Tag, keine plötzlichen Futterwechsel, bzw. keine größeren Mengen unbekanntes Futter...
Hund gut beobachten. Happy ging es allerdings zu der Zeit mit dem Wert gut.

Hat die Ärztin eine mögliche chronische Pankreatitis angesprochen? ich glaube, bei euch gibt es ja auch immer mal Phasen, die schlecht sind, und welche, die gut sind, das würde schon passen. Heftige Bauchschmerzen und Unwohlsein, Magengluckern auch.

Alles Gute der Maus!
 
  • 29. März 2024
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Hi DoLi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Doli,

also meinst du denn wie die Giardien im Griff haben kommt auch alles andere wieder in Ordnung?
Von einer chronischen Pankreatitis hat sie nichts gesagt, nur das der Wert etwas erhöht wäre. Auch ob ich bei der Fütterung usw irgendwas anders machen soll hat sie nicht gesagt... hmm.... schwierig, vielleicht ruf ich besser nochmal an und frage nach.
Und ja, du hast recht. Es ist ein auf und ab bei uns... mal ist alles ok und mal geht wieder irgendwas neues los :(

Lg
Dawn
 
Ich wünsche mir für euch, dass es so ist...

Aber ich wäre schon vorsichtig wegen dieses PLi Wertes. Weil es ihr öfters so schlecht geht, und weil eine "richtige" Pankreatitis schnell heftig und sehr gefährlich wird.
Vielleicht summiert sich gerade das Giardienproblem mit einem wackeligen Pankreas. Bzw. ist der Darm anfällig, weil durch den Pankreas schon etwas in mitleidenschaft gezogen.

Ich habe einen Hund mit chronischer Pankreatitis, und von der TK für die Schübe einen Säurehemmer, etwas gegen Übelkeit, und ein Schmerzmittel mitbekommen. Das dauerte meist nur wenige Tage, dann war es wieder gut. Aber ich bin dann immer in höchster Alarmbereitschaft und mit einem Fuß in der Klinik.
Daran hat mich deine Beschreibung erinnert. Ich bemerke immer auch erst scheinbar ein Magensäureproblem und heftiges Magengluckern.

Du hast doch Kontakt zu einer Ernährungsberaterin? (Oder verwechsle ich da grad zwei Threads...?) Mit der würde ich mal darüber sprechen und mich beraten lassen, wie und was du bei einer Pankreatitis füttern kannst. Du bist ja generell noch am testen, oder?
 
Gerade noch mal nachgelesen: Als du die Blutwerte bestimmen lassen hast, da ging es ihr nicht besonders gut, oder? Bzw. weiß der Arzt von euren langwieirgen Problemen?
Das finde ich dann schon sehr "merkwürdig" (nett gesagt), dass ein Wert von 300 einfach so gar nicht bachtet wird.
 
Nicht direkt... es ging ihr am Tag vorher schlecht. An dem Tag der Blutabnahme war sie sogar richtig gut drauf. Am Vortag hatte sie starke Bauchschmerzen, Blähungen, Magengeräusche.
Am nächsten morgen war der Kot grau und deshalb sind wir zur Sicherheit in die Klinik gefahren. Dort wurde ein Schnelltest gemacht der positiv war und daraufhin wurde die Blutprobe noch in ein externes Labor geschickt, um den genauen Wert hinbekommen.
Die 330 sind das Ergebnis davon.

Mit der Ernährungsberaterin bin ich in Kontakt. Ich denke sie wird das Futter dann so anpassen, das die Bauchspeicheldrüse entlastet wird.

Lg
Dawn
 
Hallo zusammen,

ein kleiner Zwischenstand von uns:
Die ersten 5 Tage Behandlung sein vorbei und am Sonntag fängt der zweite Intervall an.
Interessanterweise hat sie mit dem Tag der ersten Einnahme kein einziges Mal Magengeräusche, Blähungen, Bauchschmerzen oder ähnliches gehabt.
Ich hab Sofa, Körbchen, Kofferraum mit Bettlaken abgehangen, die ich täglich wechsle, bei 60 Grad wasche und im Trockner (also um die 100 Grad) trockne.
Jeden Tag saugen, putzen und mit Halamid desinfizieren. Alles in allem bin ich so zwar ca. 2 Stunden mit der Wohnung beschäftigt, aber ich hoffe es hilft.
Näpfe werden auch jeden Tag gewechselt und in der Spülmaschine sauber gemacht.
Alle Kothaufen kommen weg und wir machen ihr sogar nach jedem großen Geschäft mit Babytüchern den Hintern sauber... ich hoffe wirklich, das alles reicht und wir haben es bald überstanden.
Ich bin bis jetzt guter Dinge, weil eben alle Beschwerden, die sonst ja immer mal wieder auftraten - manchmal auch nur alle paar Tage - jetzt schon seit einer Woche komplett weg sind.
Allerdings frisst sie immer noch viel Gras und Erde.

Lg
Dawn
 
Ich drück euch die Daumen dass mit den Giardien auch eure Probleme verschwinden.
 
Super, dass es ihr so gut geht! :)
Ich drück euch auch die Daumen, das es die Giardien waren, und ihr die Dinger jetzt gut los werdet!
 
Hallo zusammen,

heute endet der zweite Behandlungs-Intervall. Wir haben also 5 Tage Medikamente, 5 Tage Pause, 5 Tage Medikamente jetzt hinter uns und langsam geht es ziemlich an die Nerven. Liegeplätze, Kofferaum usw. sind mit Bettlaken abgehangen, die ich jeden Tag wasche und im Trockner trocken - beides läuft also fast rund um die Uhr. Jeden Tag die ganze Wohnung saugen, putzen und desinfizieren und seit 15 Tagen schon keinen Kontakt zu anderen Hunden und auch fast keinem Menschen. Wir halten uns also quasi fast nur zuhause auf und gehen halt unsere Runden abgeändert, damit sie wenigstens hier etwas anderes sieht.
Gesundheitlich haben wir *toitoitoi* im Moment keine Probleme, ausser das sie vorne humpelt, wenn sie länger gelegen hat. Sie hatte im Sommer eine kleine Schnittwunde an der Pfote und seitdem tritt das Humpeln auf. Da lass ich aber dann am besten erst nach der Giardienbehandlung bei schauen. Das humpeln geht nach kurzem laufen wieder weg. Magen-Darm-Probleme hat sie gar keine mehr, keine Geräusche, keine Blähungen, keine Schmerzen -nichts.

Frage an euch: wie lange muss ich dieses exzessive Putzen, Desinfizieren, Meiden von sämtlichen Kontakten usw. durchziehen?
Wir haben jetzt noch 5 Tage Pause + 5 Tage Medikamente vor uns und laut Tierarzt kann man dann erst 4 Wochen nach der Medikamentengabe eine Kotuntersuchung machen, weil ansonsten das Ergebnis verfälscht ist.
Das wären dann ab jetzt ja noch weitere 6 Wochen :(

Kann ich - zusätzlich zur medikamentösen Behandlung - irgendwas machen um ihr Immunssystem zu stärken und die Darmflora schon wieder aufzubauen, oder geht das alles erst nach der Behandlung?
Wir befinden uns ja nach wie vor in der Ausschlussdiät - aber leider seitdem wir die Giardienbehandlung begonnen haben, ohne Unterstützung. Die Ernährungsberaterin fand es nicht gut, das ich die Giardien behandeln wollte, weil sie meinte das die nicht das Problem wären, eigentlich nichts tun würden und viele Hunde unbemerkt Giardien haben.
Es hat uns viel hin und her überlegen, Gespräche mit mehreren Tierärzten und mit der Ernährungsberaterin gekostet, bevor wir uns dann entschlossen haben, die Behandlung zu machen - bis jetzt würde ich sagen, dass das auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, denn seit dem geht es ihr viel, viel besser. Lange Rede, kurzer Sinn, die Beraterin hat sich seitdem leider nicht mehr gemeldet und ich denke, dass wir jetzt futtertechnisch alleine da stehen und irgendwie versuchen müssen alleine die Ernährung richtig zu machen, ohne das irgendwo ein Mangel entsteht.
Deshalb mein Gedanke, zu der bisherigen Fleisch und Gemüsesorte einen Futterzusatz zugeben, der Mangelerscheinungen vorbeugt und nicht allergen ist. Gibt es sowas? Macht das überhaupt Sinn?

Ich mache mir etwas Sorgen wegen Weihnachten? Dort würde sie auf die Hündin meiner Schwester treffen - nicht das die Hündin Giardien hat und unsere Hündin dann "neu" infiziert oder eben herum gedreht.

Vielleicht kann ja irgendwer aus Erfahrung berichten und mir ein paar gute Tips geben :)

LG
Dawn
 
Hm, wir hatten mal heftige Giardien bei einem Junghund aus dem TH, der bei uns auf PS kam und erstmal 3 Tage in die Klinik musste deswegen.
Wir haben damals gar nichts drum herum gemacht, nur ne Runde geputzt und Liegeplätze gewaschen. Die beiden Bestandshunde haben wir auch nicht mitbehandelt, nur bei der Kotprobe mitkontrolliert.
Nach 5 Tagen Panacur war die Sache erledigt. Vermutlich hatten wir Glück und einen wenig resistenten Stamm erwischt.
 
Hm, wir hatten mal heftige Giardien bei einem Junghund aus dem TH, der bei uns auf PS kam und erstmal 3 Tage in die Klinik musste deswegen.
Wir haben damals gar nichts drum herum gemacht, nur ne Runde geputzt und Liegeplätze gewaschen. Die beiden Bestandshunde haben wir auch nicht mitbehandelt, nur bei der Kotprobe mitkontrolliert.
Nach 5 Tagen Panacur war die Sache erledigt. Vermutlich hatten wir Glück und einen wenig resistenten Stamm erwischt.

Tatsächlich ?! Mach ich den vielleicht viel zu viel ? Der Tierarzt meinte Hygiene ist das A und O und da hab ich mich die letzten zehn Tage wirklich penibel dran gehalten. Jetzt meinte allerdings eine Freundin ich würde die Giardien auch an den Kleidungsstücken haben, wenn ich die Laken auswechsel und die wären auch unter den Schuhen :(
Ich weiß nicht ob ich das bei dem Wetter draußen hinbekomm jedesmal unsere Schuhe zu desinfizieren :-/
Wie lange musstet ihr denn warten bis ihr die Kontroll-Kotuntersuchung machen konntet?

Lg
 
Ich habe keine Ahnung, vielleicht haben wir ja auch zu wenig gemacht?
Könnte mir vorstellen es ist so wie mit Flöhen, bei dem einen sind sie nach 1 Mal Spot-On weg, andere müssen die ganze Wohnung foggern, waschen und saugen wie die irren und bekommen die Biester nicht weg :kp:

Wie lang es bis zur Kontrolluntersuchung gedauert hat weiß ich ehrlicherweise nicht mehr genau, ist schon fast 6 Jahre her. Nach Anweisung vom TA halt, ich glaube aber nicht, dass wir 4 Wochen gewartet haben?

Ich denke, du solltest jedenfalls versuchen keinen Verfolgungswahn zu entwickeln. :trost1:
Jeglichen Giardienkontakt zu verhindern wird wohl eher nicht möglich sein. In der Wohnung und im Hund müssten sie jetzt zumindest stark reduziert sein und mit einigen wenigen sollte ein sonst gesunder Hund zurecht kommen. Daran würde ich jetzt arbeiten und den Darmaufbau in Angriff nehmen.
 
Das grenzt wirklich schon langsam an Verfolgungswahn muss ich gestehen. Einmal vergessen eine Decke zu tauschen und alle brechen in Panik aus - es ist leider wirklich so. Zu unserer Verteidigung muss ich aber sagen, das wir seit August schon vom Regen in die Traufe kommen und unsere arme Maus wirklich einiges über sich ergehen lassen musste. Es MUSS ihr jetzt langsam einfach wieder gut gehen und ich glaub es ist mehr die Angst, irgendeinen Giardien-Herd zu übersehen o.ä und sich dann vorzuwerfen, das man Schuld ist wenn sie nicht weg sind.

Ich hatte schon mal vor ihr jetzt schon während der Behandlung Gerstengras zu geben. Hat damit jemand Erfahrung ?

So wie ich gelesen habe soll es Mangelerscheinungen verhindern, das Immunsystem, Bauchspeicheldrüse, Magen, Haut stärken und es soll gegen Gras fressen helfen.
Die Beschreibung hört sich an, wie für uns geschrieben, weil quasi alle unsere Baustellen erwähnt werden - ist nur die Frage, ob es auch wirklich was taugt und ob sich das mit der Ausschlussdiät kombinieren lässt.
Hat jemand vielleicht Erfahrung damit?

Lg
Dawn
 
Hallo Dawn,

es betrifft jetzt nicht das Giardienproblem, sondern Verdauung/Immunnsystem generell. Aber das ist bei Giardien ja auch extrem in Mitleidenschaft gezogen worden.

Mein Mason (knapp11) hat sein Leben lang Barf bekommen und es steht die Verdachtsdiagnose IBD im Raum nach Ausschluss von Parasiten, Gastritis und Magengeschwür.

Seit gut einem Jahr haben wir immer wieder Magenprobleme, Sodbrennen, schmatzen besonders nachts und zunehmen breiige Haufen mit viel Schleim, Durchfall....

Wir haben alles probiert von Sucrabest über Ulmenrinde. Futter gebrüht, gedünstet, zum Schluss gekocht.
Fleischquellen gewechselt, nur eine Sorte gefüttert...Mal wurde es etwas besser, dann wieder viel schlechter. Letztlich habe ich nachts Brei gekocht, später dann Morowsche Möhrensuppe gereicht und Kartoffelstampf, mit Löffelchen Hüttenkäse nach 5 Tagen.....es ging irgendwie nix mehr wirklich.
Ich sprach die TA dann auf IBD an. Es könnte sein, es spricht wohl alles dafür aber die letzte Sicherheit über Vollnarkose habe ich bisher gescheut.

Seit 10 Tagen habe ich dem Barfen jetzt erstmal den Rücken gekehrt und füttere nur noch das Lupovet IBDerma Hyposense plus das IGOR dazu, speziell bei Reflux). Letzte Nacht haben wir zum erstenmal komplett durchgeschlafen ohne Unruhe oder schmatzen. Sonst 4-5 mal auf oder raus gemusst wegen Bauchweh, aufgasen und Gras fressen wollen.

Ich wage noch nicht mich richtig zu freuen, aber das Ergebnis ist bisher das beste. Werde also erstmal so weiter machen und schauen ob er irgendwann auch wieder anderes verträgt oder eben nicht. Ach ja, der Output war ziemlich schnell wieder "schön", zwar mehr als beim barfen, aber nicht so viel mehr.

Keine Ahnung ob das für Dich eine Option ist, um die Baustelle Verdauung zu behandeln. Ich bin einfach so froh, endlich mal Ruhe in den Hund zu bekommen.

Gute Besserung!
 
Hallo zusammen,

tja was soll ich sagen... es hat nicht funktioniert :( die Zeit während sie die Medikamente bekommen hat waren für sie gesundheitlich die besten. Das komplette Magen-Darm-Theater war verschwunden und es ging ihr richtig gut. Auch die ersten drei Wochen nach der Behandlung war alles super. Und von jetzt auf gleich ist alles wieder da. Ihr Magen (Darm?) macht Geräusche, die einem wirklich Angst machen, sie ist extrem unruhig und es geht ihr wieder nicht gut. Also wieder zum Tierarzt und wir sind wieder bei den alten Medikamenten. Es geht also weiter wie gehabt und wir sind kein Stückchen weiter.
Auf Giardien werde ich jetzt nochmal testen lassen, aber inzwischen wird die darmflora schon so hinüber sein, das wir gegen die Biester vermutlich überhaupt keine Chance mehr haben :( ich geb ihr symbiopet seit ein paar Tagen aber ich hab beim besten Willen nicht das Gefühl, das es besser würde.
Es wäre einfach zu schön gewesen, wenn unsere Probleme zusammen mit den Giardien verschwunden wären
 
Hallo Dawn,
das tut mir aber sehr leid zu lesen was bei Euch los ist. Bei uns ist es immer noch recht gut (klopf auf Holz). Ich habe die Tage mal im Gesundehunde-Forum gelesen, da gibt es einen Beitrag über Vitamin K1 und Magen-Darm-Aufbau.
Vielleicht suchst Du mal danach, ich fand es sehr erhellend (und wir nutzen es nun auch).
Ich hoffe es ist ok, darauf zu verweisen.

Bitte gib nicht den Mut auf, so ein Darm ist doch widerstandsfähiger, als immer gesagt wird. Ich weiss es aus eigener Erfahrung, habe schon sehr, sehr oft Antibiotika nehmen müssen und auch über viele Monate am Stück.
Und trotzdem gehöre ich nicht zu denen, die jeden Infekt mitnehmen.

Ich drücke Euch ganz fest alle Daumen,

LG
 
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