Lilou...

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Natalie, ich denke an euch und drück dich auch mal.

Vorsichtigen Knuddler an Lilou,
Claudia
 
  • 29. April 2024
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Hi Scotte-Frauchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich danke euch ihr Lieben! :knuddel: :fuerdich:

Kurzes Update:
Es geht Lilou soweit gut. Also die letzten Tage insgesamt wirklich. Das schlimmste ist momentan wohl der unsichere Gang, wie ich das nennen würde. Sie knickt eben manchmal mit den Hinterbeinen weg, aber manchmal gibt auch ein Vorderbein so komisch nach und sie strauchelt. Oder eben bei Treppen. Aber das hindert sie dennoch nicht daran, spazieren zu gehen (gestern eine Stunde und sie wäre gern noch weiter, aber es war keine Zeit mehr), ins Wasser zu gehen, sich zu wälzen und gerade in den letzten Tagen auch viel mit anderen Hunden "zu spielen". Klar spielen die nicht mehr im Sinne von Toben, aber man erkennt eben gut die Ansätze. Sie wedeln und wackeln umeinander rum, Spielgesicht, Spielaufforderung (Oberkörper tief), nur wenn Lilou dann losrennen will ist nach 5 Schritten feierabend. Trotzdem ist durch sowas für mich einfach ganz klar, dass sie noch "will" und ich frage mich wirklich, ob bei ihr jemals der Punkt kommt, wo sie wirklich zeigt, dass sie nicht mehr will oder ob ich das irgendwann "über ihren Kopf" hinweg entscheiden muss, weil ich sehe dass sie nicht mehr kann :( Das hoffe ich nicht, aber man wird sehen. Momentan sehe ich das noch nicht.

Es gab so eine Situation allerdings letzte Woche einmal, wo ich etwas zweifelte. Vor 5 Tagen schrieb ich, dass sie 2 mal erbrochen hatte und danach auch ihr Rindergehacktes nicht gut gefressen hat. Das geschnittene Rindfleisch hatte sie komplett verweigert am nächsten Morgen. Das machte mir massive Sorgen, zum Einen weil ich dachte, dass so doll nachlassender Hunger/Appetit kein gutes Zeichen ist aber auch weil ich nicht wusste, wie ich noch Kalorien in den Hund kriegen soll. Das Gläschen Babybrei mit Schmerzmittel nahm sie als einziges immer, aber das sind ja nur 125g. Man sieht meine ich auch, dass sie etwas abgenommen hat, aber jetzt nicht schlimm, dass sie mager wäre! Nur wollten wir ja einschreiten BEVOR sie sowiet abbaut, dass sie mager ist und so mussten wir uns da dann am Mittwoch durchaus Gedanken machen, weil sie da dann schon 1,5 Tage fast nix gefresse hatte.

Ich sprach das bei Basti an, auch unter dem Aspekt, dass unsere TÄ ab heute (gestern, also Samstag) für eine Woche weg ist und wir daher auch abwägen mussten: Lassen wir Lilou da noch vorher einschläfern (Freitag) oder denken wir, dass sie dann die Folgewoch noch gut übersteht. Basti war von meiner Frage sehr schockiert, weil er eben auch fand, dass es Lilou eigentlich gerade verhältnismäßig gut geht und er gerade NIE auf die Idee gekommen wäre, aber er hat momentan auch so eine blöde. lange Schicht, dass er vom Fressen bzw. nicht Fressen nicht viel mitbekommen hat und meinte, er verlässt sich da auch auf mein Urteil.

Ich habe dann einen "letzten Versuch" unternommen, nachdem sie auch ruhes Putengeschnetzeltes verweigert hat und hab das Zeugs gebraten - und was soll ich sagen? Madame frisst wieder wie ein Scheunendrescher. Also stehe ich jetzt jeden morgen und brate Rinderhack und Puten/Hähnchengeschnetzeltes an, weil Madame ihr Fleisch neuerdings nicht mehr roh essen mag... Soso... :rolleyes: Was tut man nicht alles. Aber das haut sie sich auch so weg, am Tag mindestens 600g Fleisch. Dazu den Babybrei. Da hab ich jetzt heute mal probiert, ob sie da auch Vollbreie und nicht nur reine Fleischbreie nimmt da sind die Gläschen größer) und sie hat auch Kartoffel-Gemüse-Hack-Brei gefressen... Gutgut. Erbrochen hat sie seit Mittwoch auch nicht mehr. Damit war die Einschläferung jedenfalls vom Tisch, weil es ihr nach wie vor gut geht und jetzt hoffen wir eben nur, dass sie wirklich auch noch "fit" ist, bis unsere TÄ zurück ist und wir das nicht bereuen. Aber bisher sieht es gut aus :)
 
Also meine 18 kg Oma bekommt meist weniger als Lilou - ohne abzunehmen. Ich denke dass du dich da ruhig etwas entspannen kannst - bei dem Aktivitätsniveau wird sie nicht in einer Woche schlecht fressen bis auf die Knochen abmagern. Und wegen 2-3 kg weniger dürfte sie nicht unendlich leiden. Die Angst davor wäre für mich kein Einschläferungsgrund. Höchstens wenn ihr dabei extrem Übel ist. Meine Mutter hat vor ihrem Krebstod 25 kg (von 70) verloren, Lebensqualität haben ihr aber die Schmerzen und die Übelkeit genommen, nicht der Gewichtsverlust.
Wünsche deiner alten Maus weitere schöne, schmerzfreie Tage!
 
Ich habe den oppa ja vor kurzem erlösen lassen. Ich habe es einfach gemerkt, ich denke bei dirbwirdbes nicht anders sein. Wenn man die Hunde kennt, dann merkt man doch den richtigen Zeitpunkt, sofern man bewusst mit dem Thema umgeht.

Ist doch schön, wenn es ihr noch so gut geht
 
Also stehe ich jetzt jeden morgen und brate Rinderhack und Puten/Hähnchengeschnetzeltes an, weil Madame ihr Fleisch neuerdings nicht mehr roh essen mag... Soso... :rolleyes: Was tut man nicht alles.

Ja, ich kenne das von meinen alten Hunden, wenn dann doch die Krankheiten kamen, gar nicht anders.
Allerdings wurde das Fleisch auch gefressen, wenn ich es mit Gemüse zusammen gekocht habe.
Gemüse, wenn zerschreddert, und Brühe wurden dann auch gut gefressen.
Roh ging bei allen irgendwann nicht mehr.
 
Hier sieht es momentan nicht so gut aus :(

Sonntag haben wir spontan gegrillt und da hatte Lilou auch ihren Spaß. Sie hat 2 Rindersteaks vom Grill abgetaubt und war im Wasser und hat nach ihren Möglichkeiten mit einem anderen Hunde gespielt :love: Das war ein guter Tag.

Danach kam bisher leider nicht mehr viel Gutes :( Heute früh hat sie sich zwar beim Gassigang auch inbrünstig auf der Wiese gewälzt und es auch genossen, dass ich ihr dabei den Bauch gekrault habe, aber alles andere geht zunehmend in die Binsen. Heute früh sprach zum allerersten mal Basti an, dass er es langsam bedenklich findet und wenn sie sich nicht bis Ende der Woche fängt, wir es beenden sollten.

Sie hat seit etwa einer Woche Durchfall. Jetzt nicht so, dass sie ständig muss, aber wenn sie macht sieht es eben nicht normal aus. Anfangs war es schleimig und seh hell, gestern dann flüssig und ganz dunkel (aber nicht schwarz - kein geronnenes Blut. Da weiß ich von Shiwa sicher wie das aussieht! Ihre Schleimhäute sind auch völlig rosa). Der Kotabsatz bereitet ihr wieder mehr Mühe, aber Klistiere zu geben sehe ich in Anbetracht des Durchfalls eher kritisch. Fressen tut sie noch, zum Glück immer den Brei mit schmerzmittel. Gebratens Rinderhack hat sie heute allerdings erstmals nicht ganz aufgefressen. Aufschnitt/Wurst und Schokolade hat sie genommen.

Wenn sie läuft schwankt sie mitunter etwas bzw. macht so seitliche Ausfallschritte. Das hat sie ab und an schon seit ein paar Wochen, jetzt ist es halt gehäuft. Es sieht oft so aus als würde sie gleich seitlich wegkippen. Passiert ist es noch nicht, aber irgendwas mit dem Gleichgewicht oder der Kraftverteilung stimmt da nicht.

Ich habe morgen noch frei, Freitag müsste ich wieder arbeiten. Ich werde sie morgen sehr genau beobachten. Unsere TÄ ist soweit ich weiß ab morgen wieder da. Wenn ich bis morgen abend keine Besserung feststellen kann oder irgendein Zeichen, das mir eindeutig zeigt, dass es ihr noch etwas bringt weiterzuleben, werde ich morgen abend einen Termin für Freitag mittag ausmachen :heul: Und dann am Freitag natürlich nicht arbeiten gehen. Wenn wir uns unsicher sind geben wir vielleicht noch bis Samstag drauf, aber länger nicht bei unverändertem Zustand.

Das muss noch nichts heißen, an diesem Punkt waren wir schon 2 mal und 2 mal hat die süße Maus die Kurve noch bekommen und ich bleibe auch dabei, dass es beides mal richtig war, die Einschläferung nicht vornehmen zu lassen. Obwohl es zeitweise danach aussah. Das macht es uns sehr schwierig, denn wenn wir das jetzt durchziehen werden wir uns immer fragen, ob es nicht einen Tag später wieder besser ausgesehen hätte und wir ihr etwas geraubt haben :( Aber wenn wir zu lange warten, bereuen wir hinterher auch, dass wir zu lange gezögert haben. Insbesondere wenn es dann im worst case so endet wie mit einer Katze, die wir damals auch unbedingt noch über's WE bringen wollten und statt am Samstag unsere TÄ herkommen zu lassen, mussten wir Sonntag in die TK rasen, weil nix mehr ging. Das ist dann auch übel.

Eins weiß ich jedenfalls: Ich doktor jetzt nicht weiter rum. Ich werde keine Mittel/Spritzen gegen Durchfall verabreichen lassen und ich werde sie jetzt auch nicht wochenlang von Wurst und Schokolade ernähren. Ich brate ihr morgen Putengeschnetzeltes und schaue ob sie es frisst. Und wenn nicht, ist das einfach irgendwann auch mal ein Zeichen, das man so hinnehmen muss. Ich hab jetzt viel mitgemacht: Von TroFu auf NaFu. Dann von Nafu auf rohes Fleisch. Dann von rohem Fleisch auf gekochtes/gebratenes Fleisch. Hiernach ist meine Grenze erreicht. Ich ernähre einen so alten Hund, der schon so viele Baustellen hat nicht nur mit Babybrei, Aufschnitt und Süßigkeiten. Das kann ich ein paar Tage machen, bis der Termin steht, um Abschied zu nehmen. Nicht als lebensverlängernde Maßnahme.
Ich berichte euch morgen abend, ob ich den Termin gemacht habe oder nicht...

Ich bin morgen nachmittag eine Stunde mit der Kleinen beim Kinderturnen, da soll Basti dann intensiv Zeit mit ihr verbringen und mir danach auch sein Urteil abgegeben. Wir haben ja den Deal: So lange wir beide zweifeln, machen wir nichts. Sobald einer sich sicher ist, fügt sich der andere... :(
 
Ach Natalie... :(
Es tut mir so leid! Ich denke fest an euch! :knuddel:
 
Ich auch... es ist so traurig, wenn das "ob" eigentlich keine Frage mehr ist, sondern nur noch das "wann".

Alles Liebe!
 
Danke euch beiden...

Mensch Leute, ich weiß es einfach nicht. In einem Moment denke ich so im nächsten so. Das Putengecshnetzeltes hat sie komplett weggefuttert, ihren Brei auch.
Kot abgesetzt hat sie noch nicht, kann also noch nix zum Durchfall sagen.
Sie schläft ganz ganz viel.
Waren gerade ne halbe Stunde Gassi ohne irgendwas groß erwähnenswertes. Weder im positiven noch im negativen. Das Wälzen hat sie wohl echt wieder für sich entdeckt und dabei wedelt sie auch immer dolle mit dem Schwanz, vorallem wenn man dann kommt und ihr den Bauch krault :love:
Aber sonst trottet sie halt umher. Sie zieht nicht rein (im Gegenteil entfernt sie sich eigentlich recht weit vom Haus) und es kann keine Rede davon sein, wie man es von anderen alten Hunden hört, dass sie nach 10 Minuten schon so erschöpft ist, dass sie rein will. Aber sie zeigt halt auch keine größere Gefühlsregung, dass sie Freude an irgendetwas hat (außer Wälzen oder wenn wir mal einen netten Rüden treffen)...

Schwierig. Ich würde mir so wünschen, neutrale Leute (z.B. aich Mitschreiber von hier) können sie sich mal nen Tag anschauen und uns helfen das zu beurteilen. Aber letztlich steht man halt doch allein da und muss irgendwie entscheiden. Ich weiß nicht, ob mir jemals schon etwas so schwer gefallen ist. Bei Shiwa war ich bei ihrer Krankheit bis auf eine einzoge Situation eigentlich immer sicher, dass ihre Zeit noch nicht da ist. Bei den Katzen war es mir meist auch irgendwann einfach klar (wenn auch einmal deutlich zu spät). Aber dieses Hin und Her wie jetzt über Wochen und Monate (dass wir die Lungenkrebsdiagnose bekommen haben ist jetzt über 8 Wochen her, der Strang hier ist immerhin 6 Wochen alt) das zermürbt einen echt. Man wird irre dabei finde ich. Man vertraut der eigenen Wahrnehmung ja kaum noch bei dem ganzen Hü und Hott.
Manchmal denke ich, ich will es nur endlich sicher wissen, nicht dieses ständige darauf warten mit der Angst im Nacken etwas zu übersehen... :(
 
Danke euch beiden...

Mensch Leute, ich weiß es einfach nicht. In einem Moment denke ich so im nächsten so. Das Putengecshnetzeltes hat sie komplett weggefuttert, ihren Brei auch.
Kot abgesetzt hat sie noch nicht, kann also noch nix zum Durchfall sagen.
Sie schläft ganz ganz viel.
Waren gerade ne halbe Stunde Gassi ohne irgendwas groß erwähnenswertes. Weder im positiven noch im negativen. Das Wälzen hat sie wohl echt wieder für sich entdeckt und dabei wedelt sie auch immer dolle mit dem Schwanz, vorallem wenn man dann kommt und ihr den Bauch krault :love:
Aber sonst trottet sie halt umher. Sie zieht nicht rein (im Gegenteil entfernt sie sich eigentlich recht weit vom Haus) und es kann keine Rede davon sein, wie man es von anderen alten Hunden hört, dass sie nach 10 Minuten schon so erschöpft ist, dass sie rein will. Aber sie zeigt halt auch keine größere Gefühlsregung, dass sie Freude an irgendetwas hat (außer Wälzen oder wenn wir mal einen netten Rüden treffen)...

Schwierig. Ich würde mir so wünschen, neutrale Leute (z.B. aich Mitschreiber von hier) können sie sich mal nen Tag anschauen und uns helfen das zu beurteilen. Aber letztlich steht man halt doch allein da und muss irgendwie entscheiden. Ich weiß nicht, ob mir jemals schon etwas so schwer gefallen ist. Bei Shiwa war ich bei ihrer Krankheit bis auf eine einzoge Situation eigentlich immer sicher, dass ihre Zeit noch nicht da ist. Bei den Katzen war es mir meist auch irgendwann einfach klar (wenn auch einmal deutlich zu spät). Aber dieses Hin und Her wie jetzt über Wochen und Monate (dass wir die Lungenkrebsdiagnose bekommen haben ist jetzt über 8 Wochen her, der Strang hier ist immerhin 6 Wochen alt) das zermürbt einen echt. Man wird irre dabei finde ich. Man vertraut der eigenen Wahrnehmung ja kaum noch bei dem ganzen Hü und Hott.
Manchmal denke ich, ich will es nur endlich sicher wissen, nicht dieses ständige darauf warten mit der Angst im Nacken etwas zu übersehen... :(

Und genau das denke ich auch. Und genau davon musst du Abstand nehmen. Klar wäre es schöner wenn man diese "Sache" so wunderschön planen könnte, damit nicht irgend ein fremder Tierarzt den Hund einschläfert.
Aber so machst du dich nur selber fertig.
Mein Tyson hat auch gute und schlechte Tage.
Am Montag war er bei einem 8stündigen Ausflug dabei, den Tag darauf aber super fit. Gestern war er müde und wollte nix wissen, heute genauso.
Das einzigste worüber er sich noch freut ist das fressen und auch hier mäkelt er jetzt. Da er aber garantiert nicht zu wenig wiegt, lass ich ihn mäkeln, er bekommt nix anderes. Dafür frisst er dann am nächsten Tag ordentlich. Mit deiner Lilou geht das nicht, nicht ich weiß!
Mach dich nicht verrückt, gute und schlechte Tage wechseln sich ab. Und ob dir die Meinung eines Außenstehenden weiterhilft wage ich zu bezweifeln. Denn du kennst Lilou am besten. Ein fremder sieht den Hund dann evtl. ein paar Stunden und findets evtl. noch dramatischer als du, oder garnicht so schlimm. Das hilft dir dann egal in welchem Fall, nicht wirklich. Oder willst du deine Entscheidung aufgrund der Einschätzung eines fremden fällen?
 
Im Zweifelsfall geh zur tä und sprich mit ihr. Das habe ich auch so gemacht. Die sind vom Fach, kennen dich und den Hund, sind aber trotzdem nicht so emotional involviert.
 
Bei uns ging dieses hin und her über Monate ich kann dich so gut verstehen :( es raubtunheimlich viel Kraft und die Unsicherheit macht einen Wahnsinnig.

Aber ich habe es wirklich nie geglaubt, man merkt es wirklich wenn sie nicht mehr wollen.

Und seh es mal so, was soll sie groß machen außer schlafen ;) Und die Kraft lässt automatisch nach, das merkt man ja auch schon bei wesentlich jüngeren Hunden die einfach nicht so agil sind wie die Jungspunte.

Ich hatte mir für den Notfall eine Mophiumspritze von der Ta geben lassen, somit hatte ich Manny im schlimmsten Fall über's Woe gebracht so das am Mo dann der Ta nach Hause hatte kommen können, vielleicht habt ihr irgend so eine Moglivhkeit auch.letztendlich habe ich sie nicht gebraucht, aber sie hat mich unheimlich beruhigt.
 
Nochmal danke an alle :fuerdich: Auch für den Rat mit der Morphiumspritze, ich frage meine TÄ mal danach.
Ich werde morgen nochmal etwas mehr schreiben, jetzt bin ich zu müde.
Nur für die, die auf die Info warten:
Basti fand dass sie heute wieder besser zurecht war als gestern. Da sie ja auch wieder gern und problemlos gefressen hat und der Durchfall nicht mehr so schlimm war wie zuletzt, haben wir nicht bei der TÄ angerufen und ich gehe morgen arbeiten. Morgen ist meine Mama hier und wird uns abends auch nochmal ihre Meinung abgeben. Letztlich stehen wir ja aber nicht unter Entscheidungsdruck.
 
Ich drücke Euch mal ganz fest und schicke Lilou einen Bauchkrabbler von mir....macht Euch nicht fertig! Das bringt nichts! Außer, dass Lilou spürt, das irgendwas nicht stimmt und Talina auch, denn Kinder und Tiere sind viel empfänglicher für Stimmungsschwankungen als Erwachsene....und das muss ja nun nicht sein. Ihr werdet wissen, wenn die Zeit gekommen ist, da bin ich mir sicher und das ist nunmal in den meisten Fällen nicht planbar....davon mal abgesehen, dass ich diese Vorstellung echt schlimm finde...für mich ist das nichts, der geplante Tod eines geliebten Lebewesens...geht gar nicht für mich...sorry. Muss aber auch jeder selbst entscheiden. Ich denke auf jeden Fall viel an Euch und ich weiß, Ihr werdet das Richtige tun. :knuddel:
 
Im Zweifelsfall geh zur tä und sprich mit ihr. Das habe ich auch so gemacht. Die sind vom Fach, kennen dich und den Hund, sind aber trotzdem nicht so emotional involviert.

Ja, das haben wir auch gemacht.
Waren Ende April mit Dina (Diagnose Lungentumor seit einem Jahr) bei unserer Tierärztin und haben sie wieder mal begutachten lassen. Habe der TÄ auch meine Ängste geschildert, dass ich es nicht sehen würde, wann der Zeitpunkt gekommen sei etc. Und gefragt, was sie denn meint. Daraufhin hat sie geantwortet , ich könnte auch derzeit nichts sehen, weil es nichts zu sehen gäbe. Dina sei noch nicht soweit. Daraufhin sind wir wieder beruhigt heim gefahren.

Das ständige auf und ab und die Unsicherheit kenn ich gut. Wünsch euch alles Gute.
 
Was immer ist, Natalie - Habt noch eine schöne Zeit, egal wie lang noch!
 
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