Hast du schonmal von artgenossenunvertraegliche hnden gehoert?
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Bin grundsätzlich deiner Meinung, nicht jeder Hund muss alle anderen Hunde lieben, warum auch? Ist ja nicht jeder ein verkappter Labrador Aber je nach Ursache (bei Unsicherheit/Angst zB) kann man dem Hund schon mehr Lebensqualität geben, wenn man an dem Problem arbeitet.Hast du schonmal von artgenossenunvertraegliche hnden gehoert?
Bin grundsätzlich deiner Meinung, nicht jeder Hund muss alle anderen Hunde lieben, warum auch? Ist ja nicht jeder ein verkappter Labrador Aber je nach Ursache (bei Unsicherheit/Angst zB) kann man dem Hund schon mehr Lebensqualität geben, wenn man an dem Problem arbeitet.
wie Du es selber schreibst, der (=genau dieser) Hund kann sehr gut unterscheiden, bei wem er was darf und bei wem nicht - somit ist aus Hundesicht alles geklärt.Also, bei anderen Hunden ist es sicher wumpe, was die 20 anderen Gassigänger machen, aber bei diesem Hund leider nicht. Er unterscheidet extrem stark zwischen einzelnen Personen und weiß ziemlich genau, bei wem etwas erlaubt ist, beziehungsweise nicht umgelenkt wird. Außerdem finde ich es problematisch, dass er durch die vielen verschiedenen Leute eben auch nicht kontinuierlich gleich geführt wird.
wie Du es selber schreibst, der (=genau dieser) Hund kann sehr gut unterscheiden, bei wem er was darf und bei wem nicht - somit ist aus Hundesicht alles geklärt.
Du hingegen bist nicht dafür verantwortlich, wenn andere diesen Hund (wie vom TH vorgegeben ohne Maulkorb) auf eine Art führen, die Deiner Meinung nach Gefahren beinhaltet.
Meiner Meinung nach solltest Du lernen, Dich von manchen Dingen mehr abzugrenzen, nicht alles so nah an Dich ran zu lassen.
Teils anders (motorische Probleme hatte er auch), und teils waren eben seine Reaktionen andre als normal.
Das denke ich nicht. Der war schon recht speziell. Es hat auch nicht jeder Tierarzt erkannt, was los war, auch das hat eine ganze Weile gedauert.
Wir haben dann anders weitergemacht. Einerseits Einzeltraining mit sehr abgeklärten alten Hundedamen . am besten schon ein bisschen dement, sodass sie nett neben ihm hergetapert sind. Daran konnte er sich mit der Zeit gewöhnen. Leider sind uns sozusagen zweimal die Trainingspartnerinnen altersbedingt verstorben.
Dann auch Einzeltraining mit speziellem Üben von Hundebegegnungen (das war im Rückblick für die Füße, aber okay - hinterher ist man immer schlauer.)
Nur Hundegruppenstunden nicht mehr, und ich denke, das war die richtige Entscheidung.
Wir haben uns ganz gut arrangiert, und Hochfahren wurde tatsächlich soweit es ging unterbunden. Wenn er erstmal richtig losgelegt hat, war alles zu spät, da war der Maulkorb dann nicht vergebens am Hund. Sonst war er allerdings wirklich gut zu haben.
Was ich gern nochmal versucht hätte, wäre konditionierte Entspannung gewesen - da sind wir über die Grundbegriffe nicht hinausgekommen. Dafür war ich dann aber mehr oder minder allein mit Hund und Kind klar selbst zu unentspannt.
Wie habt ihr bei dem Hund das Hochfahren vermieden?
Konditionierte Entspannung ist doch die Methode, bei der man in den Momenten, in denen der Hund entspannt ist, eine Art Schlüsselwort (wie "ruuuuhig") wiederholt, oder? Falls ja, muss man das quasi neu tanken, wenn ich mich richtig erinnere, nicht wahr? Könnte mir das für meinen Dicken auch gut vorstellen, quasi um ihn ansprechbar machen zu können, falls es mal nicht hinhaut.
Aber sie musste sich trotzdem sehr quälen, bis sie die richtige Behandlung bekam. So etwas wünsche ich weder Mensch, noch Tier.
Bist du denn explizit wegen seines Verhaltens zum Tierarzt?
Interessant! Also hat sich sein Verhalten gebessert, wenn er die Tiere länger kannte?
Wie habt ihr bei dem Hund das Hochfahren vermieden?
Konditionierte Entspannung ist doch die Methode, bei der man in den Momenten, in denen der Hund entspannt ist, eine Art Schlüsselwort (wie "ruuuuhig") wiederholt, oder?
Wie würdest du handeln, wenn sich zwei Hunde ineinander verbeißen? Finde das Thema nach wie vor wichtig, da ich ja ein bis zweimal die Woche einen Hund an der Leine habe, der dazu fähig ist, einen anderen ernsthaft zu verletzen. I
Hast du schonmal von artgenossenunvertraegliche hnden gehoert?
Alle meine Tiere sind darauf trainiert auf kleinste körpersignale zu reagieren und das überfordert die Leute die es nicht wahrnehmen ...
Z.b. muss ich nur tief einatmen damit sowohl Pferd als auch Hund wissen, dass sie gerade ziehen und unterlassen das. Genauso wie ich mit verschieden often Schnipsel meinem Hund Befehle gebe wie Sitz und Platz.
Auch muss ich meinen Hund nur anschauen und die Augenbraue hochziehen damit er weiß das war gerade nicht ok was er getan hat und er unterlässt es...
Allerdings ist es mir noch nie passiert, dass ein Hund zum Erlernen vom SITZ den Klicker braucht.
Das ging bei allen, auch den Deppen, rasch und einfach so.
Es gibt Vieles, wo zum Bestätigen der Klicker einfach toll ist, weil so präzise und emotionslos.
Aber ich würde im Alltag nicht damit durch die Botanik laufen.
Ich denke, selbst ein Tierheimhund hat beim normalen Gassi mehr davon, wenn wir miteinander kommunizieren und eine Beziehung baut sich eh schnell auf. Bindung versuche ich so gut es geht zu vermeiden.
Das mag sein, schränken aber auch die Möglichkeiten neuer Erfahrungen massiv ein.Kontinuierlich gleiche Regeln und Abläufe geben einem unsicheren Tier einfach die Sicherheit, die es braucht.