"Letzte Generation" Wie ticken die Klimaaktivisten?

Die gehen ja jetzt, mit der neuen Strategie, von deutlich größeren Menschenansammlungen aus.
 


"Die Aktivisten der Letzten Generation wollen ins Europaparlament. 8.800 Unterschriften haben sie von Unterstützern gesammelt und dürfen sich damit bewerben."
 


"Die "Letzte Generation" wurde zur Europawahl zugelassen. Das teilen die Klimaaktivisten unter Berufung auf den Bundeswahlausschuss in einer Pressemitteilung mit. Die Behörde bestätigt dies auf X. Damit stehen sie am 9. Juni auf dem Wahlzettel: An dem Tag wird das Europäische Parlament neu gewählt."
 
Na, dann: Glück auf.

Und wenn sie EU-Parlamentarier sind, kleben sie sich im wöchentlichen Wechsel jeweils in Brüssel oder in Straßburg an die Laderampe des hohen Hauses, um die hauseigene LKW-Kolonne am ständigen Pendeln zu hindern?
Das wäre dann ihre erste Aktion, die sogar mir gefallen würde. ;)
 
Rund sieben Monate nach der Farbattacke auf das sind drei Klimaaktivisten jeweils zu Bewährungsstrafen von acht Monaten verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach die Mitglieder der Klimagruppe am Dienstag wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung schuldig. Es folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft.

 
"In Flensburg muss sich eine Aktivistin der Letzten Generation vor Gericht verantworten. Ihr wird die Planung von Straftaten vorgeworfen – und der Einbruch auf Flughäfen."

 
Das hat er gut gemacht. Da sind jetzt so viele Flüge ausgefallen, das gleicht die CO2-Bilanz seines Bali-Flugs mehr als aus. :eg:
 
Nancy Faeser hat dazu gegenüber der Berliner Morgenpost u.a. geäußert, dieses Vorgehen sei gefährlich, dumm und kriminell. Flugzeuge mit medizinischen Notfällen könnten z. B. nicht landen. Im Kabinett sei bereits ein Gesetzentwurf erarbeitet, der das als Straftat einstuft mit einer Strafandrohung von zwei bis fünf Jahren. Der Entwurf sollte zügig im Bundestag erörtert werden.
 
Nancy Faeser hat dazu gegenüber der Berliner Morgenpost geäußert, dieses Vorgehen sei gefährlich, dumm und kriminell. Flugzeuge mit Notfällen könnten z. B. nicht landen. Im Kabinett sei ein Gesetzentwurf erarbeitet, der das als Straftat einstuft mit einer Strafandrohung von zwei bis fünf Jahren Freiheitsstrafe. Der Entwurf sollte zügig im Bundestag
 
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