und selbst mit Speicher... je nach Leistung und Verbrauch habt ihr einen Speicher in 1, 2 Tagen voll... das bringt im Moment noch nix
Da speist ihr letztendlich doch das meiste ein für einen Minibetrag und zahlt im Winter ganz normal für euren Strom, den ihr mehr braucht... Das ist alles noch nicht ausgereift.
Mir gehts nicht um die Wärmepumpe, mir gehts um die Photovoltaik, die ja oftmals angepriesen wird, um die Wärmepumpe zu betreiben.Aber wo ist das Problem, im Winter Strom dazu zu kaufen?
Ich hab alleine dadurch, dass ich keinen Schornstein gebaut habe 5000€ gespart, brauche keinen Schornsteinfeger und mit der guten Dämmung habe ich moderate Stromkosten fürs Heizen, Kosten weit unter einer Öl- oder Gasheizung. Meine NK hier mit 2 Personen liegen bei doppelter qm Zahl auf ähnlichem Niveau wie bei meiner damaligen Mietwohnung bei halber qm Zahl mit nur 1 Person, die 80% nie zuhause war. Hier ist täglich jemand zuhause.Ich bezog mich ürsprünglich auf den Zeitungsartikel #527 #528. Kostengünstig ist es eben nicht. Man geht mit Wärmepumpe, Photovoltaik und Speicher in Vorleistung, das sind 3 Kostenfaktoren statt einer wie bei Gas oder Öl. Dann wenn man durch die Heizung am meisten verbraucht, muss man meist teuer zukaufen, der Vergleich mit der Vergütung im Jahresdurchschnitt hinkt, je nach Vertrag ist die 1/3 oder 1/4 im Vergleich zum zugekauften Strom. Wir haben als Frostwächter Marmorinfrarotheizungen, die laufen wirklich nur im Notfall.
Das stimmt allerdings, die Einspeisung allein lohnt sich heute nicht mehr.Und mit den Verträgen, die man heutzutage abschließen kann, lohnt es sich für den Häuslebauer halt auch nicht mehr wirklich (finanziell), den Strom, der zu viel produziert wird, einzuspeisen.
Ja, heutzutage hinkt er, aber in meinem Falle nicht.Dann wenn man durch die Heizung am meisten verbraucht, muss man meist teuer zukaufen, der Vergleich mit der Vergütung im Jahresdurchschnitt hinkt, je nach Vertrag ist die 1/3 oder 1/4 im Vergleich zum zugekauften Strom. Wir haben als Frostwächter Marmorinfrarotheizungen, die laufen wirklich nur im Notfall.
Ich glaube nicht, dass es geht - je mehr Umwandlungsschritte, desto geringer der Wirkungsgrad, meine ich mich zu erinnern.Aus dem Grund finde ich die Überlegungen Strom im Wasserstoff umzuwandeln und die Gasleitungen umzurüsten interessant, ob es wirklich funktionieren kann weiß ich allerdings auch nicht.
Naja wenn ich Castor, Startbahn West und Hausbesetzer dazu rechne, war es nicht unbedingt immer friedlich, bishin zu Toten. Davon sind die heutigen Aktivitäten bescheiden entfernt.An meiner Schule war's damals (späte 1980er, Beginn der 1990er) Friedensbewegung und Anti-Atomkraft-Bewegung. Und Umweltschutz. Da gab es auch ein paar sehr Engagierte, aber Recherche und Ähnliches war halt erheblich umständlicher. Man konnte nicht einfach auf so viel Wissen zugreifen wie heute, geschweige denn auf wissenschaftliche Ergebnisse.
Naja wenn ich Castor, Startbahn West und Hausbesetzer dazu rechne, war es nicht unbedingt immer friedlich, bishin zu Toten. Davon sind die heutigen Aktivitäten bescheiden entfernt.
Edith sagt, das war vor der Zeit, eher Anfang der 80er.